Diskussion:Grenze zwischen Italien und Österreich

zwei Dreiländerecke

Letzter Kommentar: vor 8 Jahren2 Kommentare2 Personen sind an der Diskussion beteiligt

Die 'Grenze zwischen Italien und Österreich' hat ein westliches und ein östliches Ende. An beiden Enden gibt es Dreiländerecke:

westlich: Nähe Reschenpass am „Dreiländereck“ (2179 m), an der Flanke vom Piz Lad

östlich: bei Arnoldstein, Tarvis, Kranjska Gora auf dem Gipfel des Ofen (slow. Peč) alias Dreiländereck

Ich schlage vor, die beiden im Artikel zu erwähnen. Pro ? Contra ? --Neun-x (Diskussion) 22:39, 6. Feb. 2016 (CET)Beantworten

Natürlich sollten beide erwähnt werden, dass es nur ein Dreiländereck an der Grenze AT/IT gibt, wie im Artikel behauptet, ist natürlich Unsinn (und eigentlich gar nicht möglich). --Luftschiffhafen (Diskussion) 22:48, 5. Jul. 2016 (CEST)Beantworten

Lückenhaft

Letzter Kommentar: vor 2 Jahren2 Kommentare1 Person ist an der Diskussion beteiligt

Ich habe einmal ein paar Fehler korrigiert (Das Pfitscher Tal und das Schnalstal liegen zur Gänze in Südtirol, das Sarcatal gar im Trentino, das Pfitscher Joch ist für Kfz nicht befahrbar), aber auch sonst mangelt es dem Artikel in meinen Augen an vielem. Bisher beschränkt er sich auf eine Auflistung der angrenzenden Provinzen/Länder, die man besser als Fließtext formulieren sollte, und eine Auflistung von Bergen entlang der Grenze, wo nicht klar ist, nach welchen Kriterien sie ausgewählt wurden. Hier würde es doch völlig ausreichen, die entsprechenden Gebirgsketten (z.B. Zillertaler Hauptkamm) zu nennen.

Gerade über eine historisch derart belastete Grenze (Schlagwort: „Brenner-Unrechtsgrenze“) gibt es aber viel mehr zu sagen als die Aufzählung von Bergen und Pässen und ein paar Trivia. Ich denke da an die Geschichte, an den italienischen Irredentismus, der Italien unbedingt bis zur Wasserscheide zwischen Adria und Schwarzem Meer ausgedehnt haben wollte und das sogar mit erfundenen italienischen Namen (Vetta d'Italia für den Klockerkarkopf oder Cornetto di confine [„Grenzhorn“] für das Markinkele) „untermauerte“. Man könnte versuchen herauszufinden, warum die Grenzziehung exakt der Wasserscheide folgt, außer im Bereich des Reschenpasses und des Toblacher Feldes. Usw. usf. --Luftschiffhafen (Diskussion) 01:05, 13. Jul. 2016 (CEST)Beantworten

Erledigt. Vielen Dank für den Ausbau des Artikels! --Luftschiffhafen (Diskussion) 11:02, 16. Mär. 2022 (CET)Beantworten

Nachbargemeinden

Letzter Kommentar: vor 3 Jahren1 Kommentar1 Person ist an der Diskussion beteiligt

Hier stimmt einiges nicht. St. Jakob grenzt z. B. auch an Gsies und Prettau. Im Artikel werden aber nur Rasen-Antholz und Sand in Taufers erwähnt. (nicht signierter Beitrag von 192.164.50.24 (Diskussion) 17:42, 19. Feb. 2021 (CET))Beantworten

Erster Satz im Abschnitt Verlauf

Letzter Kommentar: vor 3 Monaten2 Kommentare1 Person ist an der Diskussion beteiligt

Der erste Satz im Abschnitt Verlauf lautet momentan: "Die Grenze verläuft, bis auf einen kurzen Abschnitt am Toblacher Feld, entlang der Wasserscheide zwischen Adria und Schwarzem Meer." Diese Formulierung suggeriert, dass die Grenze nur am Toblacher Feld von der Wasserscheide abweicht. Im Weiteren wird jedoch eine ganze Reihe von Abweichungen genannt - u.a. der Reschenpass, wo die Grenze ganz offensichtlich nicht der Wasserscheide folgt, weil der Stillebach in Italien entspringt und dann über die Grenze nach Österreich fließt.

Ich schlage daher vor, diesen Satz wie folgt umzuformulieren: "Die Grenze verläuft, bis auf kleinere Abweichungen, entlang der Wasserscheide zwischen Adria und Schwarzem Meer." --Thomaserl (Diskussion) 18:03, 17. Aug. 2024 (CEST)Beantworten

Aus den genannten Gründen habe ich die Formulierung entsprechend geändert. --Thomaserl (Diskussion) 15:39, 21. Aug. 2024 (CEST)Beantworten

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