Absolut BARBARISCH !

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"Die Wale werden mit dem Grindaknívur quasi geköpft und sterben meist innerhalb einer Minute." Wer sich die Videos in Youtube.de anschaut, sieht da was ganz anderes. Die Behauptung, es handle sich um einen schnellen Tod der Tiere ist angesichts der Tötungsmethode BLANKER UNSINN! Die Tiere verbluten damit langsam und qualvoll bei Bewußtsein. Andere Behauptungen sind aus veterinär-physioligischer Sicht als Märchen abzulehnen.Da außerdem der Großteil der Walschlächter sicher keine ausgebildeten Metzger oder Jäger sind, muss davon ausgegangen werden, daß enorm viele sinnlose und schmerzhafte Fleischwunden geschlagen werden, die für den Tötunsprozess sinnlos sind. Selbst ein Berufsjäger oder-metzger kann kaum das Rückgrad eines so großen Tieres mit den verwendeten Messern durchtrennen und selbst wenn, würde er damit nur eine Querschnittslähmung hervorrufen, das Gehirn bliebe weiterhin bei vollem Bewußtsein und das Atemzentrum bei gleichbleibender Funktion. Solche Tötungs-und Schlachtmethoden sind in der zivilisierten Welt ganz überwiegend verboten, weil es für die Tiere mit viel Leid verbunden ist, selbst wenn Profis am Werk sind. Aber daß hier Laien diese hochentwickelten Säugetiere stümperhaft und langsam mit untauglichen Mitteln, fehlender Schlachtausbildung und mangelnder Schlachterfahrung quasi zu Tod quälen,DAS IST EIN SKANDAL (nicht signierter Beitrag von 78.42.117.49 (Diskussion | Beiträge) 15:02, 8. Jan. 2010 (CET)) Beantworten

Änderungsvorschläge

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  • Alt: Auch in der färöischen Gesellschaft läuft die Auseinandersetzung mit dem Thema nicht emotionsfrei ab. Durch die Meeresverschmutzung seitens der großen Industrienationen wird vielleicht bald auf diese Nahrungsquelle verzichtet werden müssen.
  • Neu: Auch innerhalb der färöischen Gesellschaft läuft die Auseinandersetzung mit dem Thema nicht emotionsfrei ab. Durch die Meeresverschmutzung seitens der großen Industrienationen muss vielleicht bald auf diese Nahrungsquelle verzichtet werden.

--Jonathan Hornung 15:00, 11. Aug 2005 (CEST)

Lesenswert-Diskussion

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Das Grindadráp ist der Grindwalfang auf den Färöern. Für die meisten Färinger gehört es zu ihrer Geschichte und zum selbstverständlichen Nahrungserwerb auf subsistenzwirtschaftlicher Grundlage mit starken gesetzlichen Reglementierungen.

  • pro, vor allem aufgrund der unaufgeregten Darstellung der Grindwalfangkontroverse -- Achim Raschka 14:21, 10. Aug 2005 (CEST)
  • Anmerkung: Leider ist gerade dieser Teil des Artikels sehr suggestiv. Er liest sich vermeintlich sachlich, aber die suggestive Schreibart lässt einem die Pro-Argumente als lächerlich und nichtig, die Contra-Argumente hingegen als unumstößlich und erwünscht erscheinen. SilverFox 20:23, 16. Jun. 2010 (CEST)Beantworten
  • Pro, denn super Artikel. Dennoch zwei Anmerkungen: (1)Im (sehr lustigen) Satz "Diese Delfinart steht nämlich am Ende der maritimen Nahrungskette – vor dem Färinger" gefällt mir das "nämlich" nicht, weil es keinen ausdrücklichen Bezug zum vorigen Satz gibt & (2), der Link zu [1] funktioniert nicht. Zement 12:54, 11. Aug 2005 (CEST)
  • Anmerkung: Der unter (1) genannte Satz hat sehr wohl bezug auf den vorigen. Ein Lebewesen, welches am Ende einer Nahrungskette steht, trägt die höchste Schadstoffbelastung aller "Kettenmitglieder" in sich. Die Schadstoffe werden mit jeder Stufe weiter akkumuliert und dazu kommen dann immer noch die selbst aufgenommenen Schadstoffe, was sich zum Ende hin stark aufsummiert. Man kann das aber auch etwas schöner formulieren. SilverFox 20:23, 16. Jun. 2010 (CEST)Beantworten
  • Pro --Bender235 20:27, 11. Aug 2005 (CEST)
  • Pro -- Roffle 08:45, 12. Aug 2005 (CEST)

Einleitung

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Irgendwie hab ich beim Ueberfliegen des Artikels noch nicht genau rausgefunden worum es sich ueberhaupt handelt beim Grindwalfang, vielleicht waere es gut, wenn dass in der Einleitung explizit erwaehnt wuerde und nicht nur dass es sich um eine umstrittene Tradition handelt. Wenn da nich steht was das Grindadrap ausmacht, ist es nicht verstaendlich warum die Fangmethode kritisiert wird. -- Del 15:18, 5. Jul 2006 (CEST)

Den Einwand verstehe ich nicht. Es handelt sich um Walfang. Das ist nunmal Grund genug, um umstritten zu sein. Es wäre doch POV, würde man das extra erwähnen als "Flipper-Instinkt der dekadenten meeresverschmutzenden Industrienationen" ;-))) -- Arne List 12:11, 11. Jan. 2007 (CET)Beantworten

Quecksilberbelastung des Walfleisches

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Das Problem ist bereits seit Jahren durch eine dänische Langzeituntersuchung bekannt. Artikel dazu erschienen auch in deutschen Tageszeitungen, so z.B. "Quecksilber im Walfleisch : Kinder geschädigt, (dpa-Meldung) in: Der Tagesspiegel, 26. Juni 1997, S. 32.--194.94.133.193 11:17, 10. Jan. 2007 (CET)Beantworten

Natürlich, nur haben es jetzt färöische Forscher SELBER bestätigt. -- Arne List 12:09, 11. Jan. 2007 (CET)Beantworten
Die Meldung ist trotzdem kalter Kaffee.--194.94.133.193 12:37, 12. Jan. 2007 (CET)Beantworten
Warum gleich so fett? Der ganze Beitrag ist zwar insgesamt etwas lax, aber diese Tatsache ist auch den färöischen Behörden prinzipiell seit Anfang der 80-er bekannt; nur deshalb hat ja diese Untersuchung stattgefunden, die dann in wissenschaftlich überzeugendem Nachweis eine Konkretisierung der Schädigung ergeben hat, die so vorher nicht vorlag und die in Folge als Grundlage auch für die amerikanische Gesetzgebung übernommen wurde. Ich konnte die angeführten Zeitungstexte noch nicht einsehen, - kann es sein, daß es sich bei der "dänischen Langzeituntersuchung" um "Zwischenmeldungen" der internationalen färöischen Untersuchung handelt? Sonst gab es noch anders gelagerte Untersuchungen in Grönland, wo es natürlich Verbindungen zum Färöer-Projekt gab.--Maðurin 20:35, 15. Mär. 2009 (CET)Beantworten

"Da keine Harpunen und Speere oder gar Schusswaffen verwendet werden dürfen, müssen die Jäger im eiskalten Wasser stehen und mit jedem einzelnen Tier kämpfen."

"Brutal abschlachten" wäre hier das geeignetere Wort für "kämpfen". Ein echter Kampf ist das mit Sicherheit nicht!

"Kulturell bedeutet das Grindadráp neben dem gesellschaftlichen Faktor der gemeinsamen Jagd und Nahrungsversorgung auch für viele Färinger einen Teil ihrer Identität. Oft hört man Männer davon reden, dass sie sich beim Grindadráp als richtige Färinger fühlen."

Traurig, wenn sich jemand in der heutigen Zeit des Überflusses mit so einem Massager identifizieren und sich dann noch als "richtiger Färinger fühlt". (nicht signierter Beitrag von 78.42.117.49 (Diskussion | Beiträge) 15:02, 8. Jan. 2010 (CET)) Beantworten

Änderungsvorschlag

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  • Alt: "Da keine Harpunen und Speere oder gar Schusswaffen verwendet werden dürfen,..."
  • Neu: "Da aus Tierschutzgründen keine Harpunen... etc."

Begründung: Die o.a. beschriebene Tötung durch das Messer hat sich in langen und veterinär-medizinisch begleiteten Versuchen als die eindeutig schnellste, sicherste und schonendste Methode herausgestellt und der Ausschluß von "gar Schußwaffen" stellt keineswegs etwa ein kritikwürdiges Festhalten an Tradition o.ä. dar. --Maðurin 13:50, 21. Jun. 2010 (CEST)Beantworten

noch besser als schonendste Methode des Tötens:

Suggestion / fehlende Informationen

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Meiner Ansicht nach suggeriert der Artikel über die Beschreibung des Verteilungsschlüssels, dass das Fleisch der Tiere auch tatsächlich in den Gemeinden gegessen wird. Ob das Fleisch aber schließlich tatsächlich zum größten Teil der menschlichen Ernährung dient oder aber geringwertigerer Verwertung zugeführt oder gar weggeworfen wird, dazu äußert sich der Artikel nicht. Dass es Menschen gibt, die Fleisch von den Tieren essen, stelle ich nicht in Frage.

Dann fehlen mir in dem Artikel Informationen und Beschreibungen über die zumindest eigenartig anmutende Tatsache, dass das Spektakel ein "gesellschaftliches Event" darstellt, das mit großer Freude und Spaß an der Sache begangen wird; nicht nur Freude über das kostenlose Fleisch, sondern Spaß am gemeinsamen Töten und teilweise am Verhöhnen der sterbenden Tiere (z. B. durch Nachahmen bzw. Nachäffen der Todesschreie).

Weiter müsste im Artikel festgehalten werden, dass die Methode, eine gesamte Subpopulation ohne individuelle Auswahl zu töten, eben auch bedeutet, dass trächtige Muttertiere oder Neugeborene selbstverständlich mit getötet werden.

Schließlich würde dem Artikel gut zu Gesicht stehen, wenn ein paar Worte darüber verloren würden, wie sich die Populationen der Meeressäuger entwickelt haben und in welchem Maße die getöteten Tiere als schützenswert betrachtet werden müssten - oder gar unter Schutz stehen. (nicht signierter Beitrag von 78.35.79.243 (Diskussion) 16:30, 17. Jul 2010 (CEST))

Fehlende Informationen

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Es fehlt der Hinweis das der Grindwal (Globicephala melas) in der Berner Konvention von 1979 im Anhang II (streng geschützte Tierarten) aufgeführt wird.

"Für die etwa 710 Tierarten des Anhangs II ... gelten strenge Artenschutzvorschriften. Sie dürfen weder gestört noch gefangen, getötet oder gehandelt werden. Insofern ergänzt das Berner Übereinkommen völkerrechtlich das Washingtoner Artenschutzabkommen, welches lediglich die Regelung des grenzüberschreitenden Handels zum Gegenstand hat." Quelle:http://www.bfn.de/0302_berner.html

Ebenso ist Globicephala melas im Washingtoner Artenschutzübereinkommen aufgeführt, und somit vom Internationalen Handel ausgeschlossen.

Eine Würdigung dieser Informationen fehlt.

Ein Querverweis auf die Grindwal Seite bezügl. Giftigkeit des Fleisches wäre im Bereich Mögliches Moratorium angebracht. Der Titel hier ist verwirrend, da es keine Planung eines Moratorium zur Einstellung des Grindarap gibt. ---- 18:22, 24. Jul. 2011 (CEST)Beantworten

Es fehlt meiner Meinung nach eine kurze Einlassung zu der Entwicklung des Grindwalbestandes in den letzten Jahrzehnten. 

Es wäre interessant die sonst nichts sagenden Fangzahlen in diesem Kontext zu sehen. Des weiteren ist es ungenau, die Beurteilung der Art der Tötung nur auf die Betrachtung des Schlachtens zu beschränken. Bei meinen Beobachtungen vor Ort (war zwei Mal auf den Faröer) "warteten" viele Tiere bis zu 2,5 Stunden auf den vermeintlichen Tötungsschnitt und waren teilweise schon zuvor verendet.

Bauchschmerzen

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Der Extrakt aus der Grindwalfangstatistik und dieselbst vermitteln den Eindruck, die Tiere würden nach 2009 nicht mehr bejagt. Wenn das so ist, bedarf es einer Bemerkung zu Anfang des Beitrags, dass die Übung nicht mehr praktiziert wird. Alle beschreibenden Vorgänge gehören dann vom Präsens ins Perfekt formuliert.

Ansonsten wäre die Liste zu aktualisieren oder die Beschränkung (bis 2009) hinzuzufügen, ggf. mit Begründung. Dass die älteste bekannte Jagdstatistik des Planeten nicht mehr gepflegt wird, ist kaum vorstellbar; es sei denn, sie wurde obsolet oder für das Image belastend. Zur Disposition steht damit auch:

"Noch heute wird geschätzt, dass Grind ca. 10 % des einheimischen Speiseplans ausmacht."

Wo soll das Zeug noch herkommen, wenn die Tiere nur so erlegt werden dürfen. Es ist vielleicht sinnvoller, auf die Zeitangabe "heute" generell zu verzichten. Selbst wenn die 10% nur noch von Trockenresten bestritten werden, ist irgendwann Schluss.

- Verschmutzung/Belastung sind auch im übertragenen Sinn nicht zu einer zielgerichteten Aktion wie dem "Unterbinden" fähig. Das wurde verschlimmbessert.

- "Auf" Inseln findet in der Regel kein Walfang statt, allenfalls "an". Wieweit Buchten in Fjorden der Insel zuzurechnen sind, ist vielleicht eine akademische Frage.

- Nahrungsketten haben zwei Enden. Spezifischer ausgedrückt stehen die Tiere "an der Spitze/am oberen Ende der maritimen Nahrungskette -- unter dem Färinger" (der darin eigentlich gar nicht vorkommt).

- "Der Grindwal wird vollständig verwertet. Diese Aussage wird allerdings von einigen Tierschutzorganisationen bestritten."

Damit gehört sie nicht in den Rahmen der enzyklopädischen Ausführung sondern in die Kontroverse.

- "Es ist stets Zufall, wenn eine Grind bei den Färöern gesichtet wird." (Schule), .."Ein Grind ist reiner Zufall."

Unspezifisch da das Wort für Art, Vorkommen, Ereignis und Produkt steht. Auch nach der Wiederholung wird nicht glaubhafter, dass das Gemetzel versehentlich passiert(e).

- "Den relativ größten Anteil erhalten die Einwohner derjenigen Gemeinde, in deren Fjord die Tiere geschwommen sind"

Gemeint ist wohl "jeweils". Der/die/das "größte ..." ist immer "relativ".

- "Größter Fang 2005 war am 2. Mai in Fuglafjørður mit 123 Tieren. Der kleinste und zugleich letzte Fang war der von Svínoy am 28. August mit 5 Grindwalen an einem sehr ungewöhnlichen Ort."

August welchen Jahres? Der letzte Fang dort oder überhaupt? (dann wäre es 2009 lt. Liste)

- "das inzwischen vor übermäßigem Genuss von Grindwalfleisch warnt, da es mit Umweltgiften wie Quecksilber und PCB angereichert ist."

Umweltgifte sind keine Bereicherung sondern Kontamination/Belastung. Sicher hat niemand das Walfleisch damit "angereichert", wonach der Wert höher wäre.

Der Beitrag bricht in seiner tendenziösen Ausführung eine Harpune für organisierte und unnötige Massenschlachtung bedrohter Tierarten mit kulturellem Vorwand. Der/die/das wären zu entschärfen.


dtr. (nicht signierter Beitrag von 86.32.224.118 (Diskussion) 15:08, 21. Apr. 2012 (CEST)) Beantworten

Zahlen 2012

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Ich habe mich bemüht, anhand der Quelle die Zahlen für 2012 nachzutragen. Es wäre nett, wenn jemand überprüfen könnte, ob

  1. das so stimmt und
  2. ob die Quelle den WP-Standards genügt.

Ergänzung: Ein Blick auf die Quelle offenbart weitere Zahlen, die dem Artikel zugefügt werden könnten, sofern qualitativ "gefällig". --80.133.134.94 22:22, 5. Okt. 2015 (CEST)Beantworten

2. Ergänzung: Ich habe die Tabelle vervollständigt (fehlende Zahlen nachgetragen, Zahlen für 2013/14 ergänzt). Bitte gerne nachprüfen. Ich hoffe, die Quelle genügt den Ansprüchen. --80.133.144.8 15:06, 6. Okt. 2015 (CEST)Beantworten

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GiftBot (Diskussion) 12:25, 1. Dez. 2015 (CET)Beantworten

Artikel insgesamt

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Der Artikel ist insgesamt tendenziös und lässt eindeutig eine, wenn auch evtl. ungewollte, Befürwortung des Grindadráp erkennen.

In der Beschreibung der Tötungsmethoden fehlt nach wie vor der Hinweis darauf, dass die Tiere zwar theoretisch "in Sekunden" sterben, sich praktisch jedoch an die bis zu einigen Stunden dauernde "Wartezeit" am Strandufer oftmals ein x-minütiges Dahinsterben durch Verbluten anschließt. Dies ist durch diverse Video-Aufnahmen vielfach belegt.

Weiter fehlt der Hinweis darauf, dass es sich durch den Verkauf des Walfleisches in Restaurants und Hotels sowie durch die Verwertung der Reste als Zuchtfutter für die faeroeischen Lachsfarmen sehrwohl um gewinnorientierten und damit verbotenen Walfang handelt.

Auch der Hinweis auf die Genfer Vorschriften zum Schutz, bzw. Fangverbot der Grindwale ist nach wie vor nicht enthalten.

Der Artikel entspricht daher schlicht und ergreifend nicht den Regeln von Wikipedia und ich bitte dringend um eine generelle Überarbeitung! --Babykomet (Diskussion) 10:25, 19. Jul. 2016 (CEST)Beantworten

Der Artikel ist inzwische zwar besser geworden, in Teilen aber immer noch tendenziös aufgebaut. Zudem fehlen für zahlreiche Aussagen, insbesondere über verbreitete Meinungen und Handlungen "der" Färinger. Lohnt es sich, den Artikel mal zur Qualitätssicherung zu schicken? --Maiskeks (Diskussion)

Abschnitt Tradition

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Der aktuelle Eingangssaz lautet: "Der Grindwal wird vollständig verwertet." Diese Aussage trifft eventuell auf die Vergangenheit zu, beschreibt aber einen Ist-Zustand. TV Dokumentationen belegen bildlich, an einigen Stellen im Meer entsorgte Reste und dann übriggebliebene Knochen. Eine Umformulierung würde mir sinnvoll erscheinen.?

Tommy111 (Diskussion) 15:29, 23. Feb. 2017 (CET)Beantworten

Tendenziöser Artikel, der Informationen unterschlägt

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Obwohl für diesen Artikel, wie ich hier laß zig Diskussionen geführt worden sind und der Artikel oft überarbeitet wurde, ist der Artikel immer noch teils tendenziös vgl. hierzu nur schon die Einleitung, der zweite Teil davon ist schlicht falsch bzw. nicht mehr aktuell, Umfragen deuten darauf hin, dass mehr als die Hälfte der Färinger den Walfang auf diese Art ablehnt und von diesem Teil widerum auch viele Färinger ein Verbot fordern. bei der Beschreibung der Schlachtmethoden werden sie unterschwellig klar verteidigt, Fakten wie ZB. deren Ineffizient und das klar nicht traditionsgemäße aber verbreitete und nachweisbare Verhöhnen von noch lebenden Tieren sind nicht auffindbar.

Die Wikipedia verliert durch derartige Artikel eine Stellung, die Vertrauen aufbaut, das durch Überparteilichkeit und Neutralität, auch politische, entstanden ist.

Eine Neuerarbeitung des Artikels wäre mMn. einer Ueberarbeitung auch aufgrund der teils unlogischen Art des Aufbaus vorzuzuziehen, da will ich mich aber aufgrund meiner viel zu wenigen Erfahrung raushalten. Klein Besserwisserchen (Diskussion) 19:49, 12. Sep. 2022 (CEST)Beantworten

Kunngerð nr. 46 frá 8. apríl 1998 um grind

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Die Kunngerð nr. 46 frá 8. apríl 1998 um grind ist doch wohl nicht mehr gültig und durch die Kunngerð nr. 9 frá 26. januar 2017 um grind og annan smáhval, sum broytt við kunngerð nr. 122 frá 29. august 2022 ersetzt. Vielleicht kann jemand, der des Färöischen mächtig ist über die genügende Sachkenntnis verfügt, etwas über die Änderungen sagen --Ettiwdreg (Diskussion) 18:22, 30. Okt. 2022 (CET)Beantworten