Diskussion:Griselda Blanco
Quellen
BearbeitenHi Folks, immer locker bleiben. Zu diesem Thema fehlen uns noch eine Vielzahl von wichtigen Detaílinformationen und hoffen diesen Artikel noch in diesem Jahr publizieren zu können. Wir freuen uns von Barmbek bis nach Winterhude. Tschüssinger --Hanno der Niedersachse 06:48, 1. Dez. 2006 (CET)
- Also, wenn ihr noch mehr Infos zu GRISELDA BLANCO habt, dann bitte den Artikel ergänzen, vielen Dank, --Hanno der Niedersachse 19:41, 9. Dez. 2006 (CET)
- Über Griselda Blanco gibt es so gut wie gar keine gesicherten Quellen, vielleicht könnt ihr da weiterhelfen? --Hanno der Niedersachse 16:48, 12. Dez. 2006 (CET)
- Über Griselda Blanco selbst gibt es natürlich Literatur, Polizeiberichte und Prozessakten. Über weitere Aktivitäten des Medellin-Kartells und der berüchtigten "Matanza Medellinesa" leider weniger, bis auf einige zeitgenössische Zeitungsartikel. Gruss, Graf zu Pappenheim 18:30, 9. Apr. 2008 (CEST)
- Zahlreiche Quellen wurden ja bereits angegeben. 84.142.86.79 18:41, 9. Jul. 2008 (CEST)
- Es gibt viele Quellen, vor allem die Prozessakten, die hier noch nicht hinreichend beleuchtet wurden, somit ist der Hinweis der unzureichenden Quellenangabe hiermit mehr als gegenstandslos. Allerdings müssen diese Prozessberichte noch ins Deutsche übersetzt werden, Gruss Graf zu Pappenheim 17:42, 6. Sep. 2008 (CEST)
- Referenzierung nach erster Sicht abgeschlossen, Gruss, --Graf zu Pappenheim 16:29, 5. Mär. 2010 (CET)
Zeichensetzung
BearbeitenSalut, ich habe ein paar Zeichensetzungsfehler korrigiert.
Geburtsdatum
BearbeitenWarum ist hier eigtl. das Geburtsdatum zweimal angegeben , wass ist der sinn dessen?.--Daondo 06:19, 20. Jun. 2009 (CEST)
- Entfernen geht schneller als fragen, habe ich grade mal für dich getestet^^ --Gruß, Benny Sprich Dich aus... Bewerte mich! 14:58, 30. Jun. 2009 (CEST)
Dadeland County Mall Massacre
BearbeitenSo ganz im Detail kriege ich die Schießerei im Einkaufszentrum nicht recherchiert, es fehlt der genaue Polizeibericht und die Reaktion der Presse, vielleicht kann da jemand weiterhelfen? Gruss, --Graf zu Pappenheim 13:18, 6. Mär. 2010 (CET)
Verbindung zu Pablo Escobar
BearbeitenLeider kann ich inhaltich nichts beitragen, sondern nur die Frage aufwerfen: wäre nicht auch interessant, ihre Verbindung zu bzw. ihren Stand gegenüber Escobar zu erwähnen? Was mich verwirrt und ich nicht verstehe: Escobar scheint lt. des entsprechenden Wiki-Artikels i den 70ern und 80ern der Kopf des Medelin-Kartells gewesen zu sein. Dies liest sich aber teilweise auch so im Artikel zu Blanco. Einzig, dass sie eine von anscheinend mehreren Anführern/innen war, lässt sich herauslesen. Würde mir wünschen, durch das Lesen beider Artikel zu begreifen, wer nun der Kopf des Kartells war, oder von wann bis wann... Der Escobar-Artikel lässt mich annehmen, dass Escobar der größte Pate des Katells war. Der Film "Cocaine Cowboys 1 & 2" irritiert in diesem Zusammenhang, weil Escobar als jemanden darstellt, der durch Blanco zum Drogenhandel gebracht wurde und für eine Zeit durch die ZUsamenarbeit mit ihr erheblich aufstieg. Vlt. weiß jmd. mehr und kann/möchte den Artikel ausbauen oder beide Artikel an geeigneter Stelle, mit kleiner Erläuterung, verlinken. -- 93.192.182.188 23:45, 6. Mär. 2010 (CET)
- Also Pablo Escobar war ganz klar eine Art "Vorstandsvorsitzender" des Medellin-Kartells, wobei einige auch der Meinung sind, dass die Ochoa-Brüder das Kommando hatten. So genau kann ich das auch nicht sagen, es war wohl auch mehr eine Art von Allianz aus mehreren Unternehmen aus Medellin, welche die gleichen Distributionskanäle benutzten aber unterschiedliche geographische Absatzmärkte bearbeiteten. Das Medellin-Kartell dominierte Miami und hatte dort auch seine Statthalter. Griselda Blanco war eine davon, wie stark ihre Abhängigkeit von Escobar, Gacha und den Ochoa-Brüdern war, vermag ich nicht zu sagen. Es gab sicherlich Preisabsprachen, an die sie sich zu halten hatte. In der Befehlsstruktur des Medellin-Kartells war sie sicherlich weiter unten angesiedelt. Griselda ist irgendwann mit ihrem Kompagnon in New York in das Kokaingeschäft eingestiegen und konnte dort oder auch später in Miami ihre guten Kontakte zu den Leuten in Medellin ausbauen. Die Einzelheiten konnte sicherlich nur sie allein beantworten. In Miami wurde sie jedenfalls berüchtigt durch die blutigen Verteilungskämpfe mit den kubanischen Drogenhändlern und anderen kolumbianischen Rivalen, welche innerhalb kürzester Zeit mit dem Ausschalten der Kubaner endete. Ich hoffe das bringt etwas Licht in die Sache? HSV-Hertha 1:0 Gruss, --Graf zu Pappenheim 02:20, 7. Mär. 2010 (CET)
Rubrik 'Filme'
BearbeitenIch habe gerade den Punkt Filme entfernt, da darin kein Inhalt war. Das Filme in den Jahren 2006 und 2008 erschienen sind, ist ja schön und gut, doch müsste man wenigstens die Titel dieser erwähnen können.
mfg nudelz (nicht signierter Beitrag von 178.0.247.238 (Diskussion) 00:39, 19. Jan. 2011 (CET))
Schizophrenie/Paranoia
Bearbeitendieser Satz ist absurd: "Sie selbst soll in ihrer Jugend attraktiv gewesen sein, jedoch wurde sie durch tägliche Gewalttätigkeit sowie exzessiven Kokain- und Crackmissbrauch schwer gezeichnet und langsam unheilbar schizophren".
1) Ich glaube das richtige Wort ist Paranoia und nicht Schizophrenie. Schizophrenie kann man nicht entwickeln, man hat es oder man hat es nicht (Schizophrenie erscheint auch in jungen Jahren, nicht mit 50). Paranoia ist schon einer Gradation fahig. Ihr Leben wurde in späteren Jahren durch viele paranoiden Züge gekennzeichnet charles website http://www.charlescosby.com/ Nicht signierter Beitrag von Spezial:Beiträge/77.12.236.201; Nachgetragen von Marsupilami04
- Hey 77.12.236.201, für neue Diskussionsthemen sollte ein neuer Abschnitt erstellt werden und nicht einfach oben auf der Diskussionsseite eingefügt werden.
- "du glaubst" hilft uns nicht viel weiter und wenn die entsprechende Information irgendwo auf der von dir angegebenen Website steht solltest du das mit Referenz nachtragen statt einfach ohne Quellenangabe im Artikel zu ändern. (Ob die Quelle verlässlich ist, ist dann noch die andere Frage, aber habe keine Zeit mir das anzusehen.) Zudem ist "entwickelte viele paranoiden Zügen" falsch (es müsste heissen "paranoide Züge" und "viele" ist zu schwammig und trägt nicht zum Verständnis bei. Deshalb werde ich diese Änderung wieder zurücksetzen. Wenn sich die Paranoia wirklich belegen lässt kann das dann in sprachlich korrekter Form wieder rein. --Marsupilami04 10:39, 14. Apr. 2011 (CEST)
- Zu deiner Behauptung bezüglich Schizophrenie: Stimmt anscheinend nicht, lese doch mal das hier. --Marsupilami04 10:45, 14. Apr. 2011 (CEST)
Plausibilität der Angaben zu ihrem Sohn "Osvaldo Chicky"
BearbeitenIm Artikel steht: Osvaldo „Chicky“ Trujillo Blanco betreute die Niederlassung der Trujillo-Blanco Organisation in Los Angeles und hatte dort einen monatlichen Absatz von circa 500 Kilogramm Kokain. Auch er verbüßte die gleiche Haftstrafe wie seine Brüder.[58] Osvaldo wurde 1992 im Alter von 25 Jahren in einem kolumbianischen Nachtclub erschossen.[59] Das mit den Altersangaben und Jahren erscheint so nicht plausibel. -------------- Wenn er mit 25 Jahren in Kolumbien auf freiem Fuß war, und vorher eine 10-jährige Haftstrafe in den USA verbüßt hat, dann müßte er ja schon mit 15 Jahren verurteilt worden sein, und da bereits ein großer Gangsterboss gewesen sein. Das erscheint bei einem 14-jährigen oder 15-jährigen Jugendlichen aber doch recht unwahrscheinlich.--91.52.163.171 15:09, 4. Sep. 2012 (CEST)
Charles Cosby
BearbeitenWie kann sie 1991 in Kalifornien Charles Cosby kennengelernt und mit ihm zusammengearbeitet haben, wenn sie doch bereits 1985 verhaftet und zu 20 Jahren Haft verurteilt wurde? Vermutlich handelt es sich wohl um einen Tippfehler. Muss es nicht richtig 1981 (statt 1991) heißen?--91.52.163.171 14:58, 4. Sep. 2012 (CEST)
Sie lernte ihn im Gefängnis kennen, nachdem er ihr Briefe gesendet hatte. Also ist der Teil auch völlig falsch eingeordnet. (nicht signierter Beitrag von 217.189.128.158 (Diskussion) 03:31, 7. Feb. 2015 (CET))
Tod
BearbeitenGriselda Blanco soll am 3. September 2012 in Kolumbien ermordet worden sein. Dies meldet auch die Internethomepage der ARD-Tagesschau. Dennoch entspräche die Angabe einer konkreten Quelle mit Internetadresse wohl eher den Wikipedia-Gepflogenheiten. Hat die Polizei eigentlich schon einen Verdacht, wer es war?--91.52.163.171 15:02, 4. Sep. 2012 (CEST)
....Blanco verbrachte 20 ihrer 61 Jahre....
welche 61 Jahre? (nicht signierter Beitrag von 195.200.70.48 (Diskussion) 16:05, 4. Sep. 2012 (CEST))
Zuammenhang?
Bearbeiten"Obwohl er vermutlich für dutzende von Morden in Kolumbien, Florida und New York verantwortlich war, konnte ihm nichts nachgewiesen werden und er erhielt eine lebenslängliche Haftstrafe im US-Bundesstaat Louisiana.[46]" - ist das üblich, daß Leute, denen man irgendwo nichts nachweisen kann, dann (dafür?) in Lousiana lebenslang ins Gefängnis kommen? Sollte man umformulieren mit einem Hinweis, warum er in L. einsitzt. 217.83.106.12 17:38, 4. Sep. 2012 (CEST)
Stimmt! Ist mir auch sofort aufgefallen. --VomMüller (Diskussion) 20:11, 8. Okt. 2012 (CEST)
"Ma Baker"
Bearbeitenist ein Lied von Boney M. Gemeint ist offenbar das Vorbild "Ma Barker".--217.83.101.16 12:33, 5. Sep. 2012 (CEST)
- Unglaublich, dass sich seit geschlagenen zwölf(!) Jahrem niemand dazu bequemt hat, den Fehler zu beheben, nachdem die IP selber schon zu faul dazu war. Mischma2000 (Diskussion) 04:12, 25. Sep. 2024 (CEST)
Drogengeschäfte in Florida
BearbeitenDen Satz Da Blanco ihre 1,8 Millionen USD Schulden bei ihr nicht zurückzahlen wollte, ließ sie Salderriega ermorden muss man wirklich mindestens zweimal lesen, bis man die Bezüge (ihre - ihr - sie) richtig auflösen und verstehen kann. Zugegeben, es gibt nur eine plausible Auflösung der Bezüge (die Schulden der Blanco - bei Salderriega - ließ Blanco die Salderriega), aber es böte sich an, den Satz so umzuformulieren, dass dies auf den ersten Blick ersichtlich wird. --Hll001 (Diskussion) 18:02, 5. Sep. 2012 (CEST)
Im folgenden Abschnitt findet man den Satz 1978 zog Griselda Blanco nach Miami um und bezog ein Luxusapartment in Biscayne Bay. Nun gibt es aber lt. http://en.wikipedia.org/wiki/Biscayne_Bay keinen Ort(steil) "Biscayne Bay", jedoch einen Wolkenkratzer dieses Namens, vgl. http://de.wikipedia.org/wiki/900_Biscayne_Bay . Das sollte aus der dt. Formulierung hervorgehen, ohne dass man recherchieren muss. --Hll001 (Diskussion) 18:15, 5. Sep. 2012 (CEST)
Irvine liegt südöstlich von Los Angeles, nicht südwestlich.--Hll001 (Diskussion) 18:23, 5. Sep. 2012 (CEST)
Der Tod der Griselda Blanco
BearbeitenUm die Ereignisse der Griselda Blanco zu verstehen, sollte man diesen Text übersetzen:
“Reina de la coca” murió como vivió: a bala ([1]) Die Königin des Kokains starb so wie sie lebte: von der Kugel
Ocho hombres jóvenes cargaron en hombros el ataúd de Griselda Blanco desde el altar del templo de Jardines Montesacro hasta el sitio del campo donde sería sepultada. Muchachos vestidos con bluyines, largas camisas negras y tenis, y rapados como soldados. Algunos con su cabeza cubierta con cachucha y gafas negras para ocultar sus ojos llorosos.
Eran parientes y amigos de la “Reina de la Cocaína”, vecinos del Barrio Antioquia (Medellín?). “¡La buena, tía! ¡La buena!”, decían mientras atravesaban el campo sembrado de lápidas. Uno de ellos golpeaba, como si fuera un tambor, el ataúd dorado y metálico. Quería despertar a la mujer que yacía dentro. Esa, a la que llamaban “tía”, de un metro y medio de estatura, 75 kilos de peso, tez trigueña y cara interminable, que tartamudeaba al hablar. La mujer que había nacido en un barrio marginal de Santa Marta, el 15 de febrero de 1943 y cerró su vida el 3 de septiembre de 2012, al salir de una carnicería de Belén, tras pagar 300 mil pesos en carne.
Después de caminar 100 pasos, se detuvieron ante los músicos de un mariachi, quienes tenían tras de sí la fosa abierta. Sin esperar que algunas personas acabaran de llegar, hicieron sonar guitarras, trompetas y violín para entonar Amor eterno, canción en cuya letra cambiaron la palabra Acapulco por “este punto”.
Eran los últimos minutos de luz de un día soleado. Volaron alcaravanes emitiendo su sonido. Empleados de la funeraria San Vicente alistaron el soporte de ruedas para descargar el féretro, pero uno de los muchachos ordenó: “cuando se acabe este disco, la descargamos”.
Decenas de adolescentes deambulaban por el camposanto. Uno de ellos tenía en la mano una garrafa de aguardiente casi vacía. Mientras escuchaban el mariachi -“te quiero, lo digo como un lamento, como un quejido que el viento se lleva por donde quiera”-, como corresponde en estos momentos en que destacan lo bueno, nadie parecía recordar que esa “tía” era reconocida por el resto de la humanidad como una de las pioneras del negocio del narcotráfico, sindicada de más de 240 crímenes, entre ellos, los de tres de sus esposos.
Ni siquiera los más viejos de la familia -a uno de ellos, dueño de generosa panza, tocado con boina vasca y bastón, le pusieron silla de plástico en media manga para que aguantara sentado la serenata-, tenían en cuenta que ella, siendo apenas una niña, ayudaba a la subsistencia doméstica con pequeños robos de carteras. Y que, venida a Medellín con su madre, Ana, mujer prostituta, alcohólica y drogadicta, había sido víctima de abuso sexual por parte de padrastros temporales. La prostitución no le resultó extraña.
¿Habría recordado alguno, mientras lagrimeaba oyendo al vocalista cantar “eres mi hermano del alma, realmente el amigo”, que a los 11 años, ya en el barrio Antioquia de Medellín, en compañía de amigos, perpetró el secuestro de un niño de 10 años por quien pediría rescate? ¿Y que en vez de eso le propinó un tiro entre las cejas, azuzada por sus pequeños compinches? Dicen que así incursionó esta mujer en el crimen y fue formando cayo en su espíritu.
Una niña gritaba: “¡mi abuelita!”. Seguramente nadie, mientras la escuchaba, recordó que esa mujer, a los 13 años, se enamoró de Carlos Trujillo, alias “Pestañitas”, delincuente dedicado a la falsificación de documentos para viajeros a Estados Unidos.
Eran tiempos en los cuales en Medellín había Consulado de ese país, ubicado en un edificio de Junín con La Playa. Pero se movían tanto las oficinas piratas que, al decir de personas cercanas a los mafiosos de esa época, más que el consulado, “parecían sucursales de la Embajada, por la cantidad de personas a las que les concedían visa y pasaporte”.
Con Trujillo tuvo tres hijos: Dixon, Uber Sneider y Osvaldo. Algunos afirman que ella mató a Carlos Trujillo, a comienzos de los años 70 por líos de negocios.
A LAS DROGAS
Fue con el siguiente marido, Alberto Bravo, que Griselda comenzó a traficar con cocaína. Cuando descubrió que este negocio era tan lucrativo cerró su “embajada”. La pareja viajó a Estados Unidos, se estableció en Queens y pronto convirtió la Gran Manzana en una capital de vicio.
Al principio, ella contrató muchachas en Colombia para que llevaran pequeñas cantidades de cocaína, pero a mediados de ese decenio ya contrataba a pilotos para llevar sus avionetas cargadas con grandes cargas de droga.
Fabio Castillo, en su libro Los jinetes de la cocaína, de 1987, solo la menciona dos veces y en el mismo párrafo: “el juez John Canella condenó a Francisco Adriano Armedo Sarmiento, Edgar Restrepo Botero, León Vélez y los hermanos Libardo y Carmen Gil, quienes trabajaban para esta organización (la del “Padrino” Alfredo Gómez López), que las autoridades norteamericanas creían dirigida por Griselda Blanco y los hermanos Carlos y Alberto Bravo.
El 15 de junio de 1977 fue asesinado en Nueva York Luis Carlos Gaviria Ochoa, el esposo de Martha Ligia Cardona, quien, como Griselda Blanco, tenía en realidad como función crear los mecanismos para lavar los dólares obtenidos en el tráfico de narcóticos en la red de Gómez López y Jaime Cardona Vargas” (pág. 53). Pero se sabe, que su función no era tan leve. Ella le enseñó a Pablo Escobar a traficar con droga, cuando, a comienzos de los 70, él se reunió con ella en Estados Unidos, con la intención de cambiar su negocio de jalador de carros por el de las drogas. Griselda le recibía cargamentos que él mandaba de Colombia.
DE NUEVA YORK A MIAMI
Concentrados en el ritual fúnebre, a nadie se le pasaría por la cabeza que esta mujer, quien siempre estaba pensando en guerra aunque no hubiera zozobra, era tan escurridiza que vino a recibir los primeros cargos por narcotráfico en abril de 1975, en la operación Ban Shee, realizada por la Policía de Nueva York y la DEA. Pero no la agarraron.
Ella vino unos días a Bogotá y, según cuentan, llegó a bordo de una limusina a reunirse con su esposo, Alberto Bravo, en un parqueadero y, tras reclamarle que la engañaba en temas de dinero, y oír que él la acusaba de autodenominarse “Madrina” para imponer respeto entre sus secuaces, lo mató. Ella quedó herida en el estómago, aunque se recuperó pronto.
Delinquió en Nueva York hasta 1978. Luego, se trasladó a Miami y allí floreció su imperio. El negocio era de cubanos, pero no estaba en su naturaleza partir ganancias con nadie. Así que, con su guardaespaldas, Jorge “Rivi” Ayala , fue eliminando a sus rivales. Rápido, distribuyendo las toneladas de cocaína que recibía por semana de Escobar y otros proveedores, se situó entre las 10 personas más ricas del mundo: su fortuna se calculó en 500 millones de dólares.
Llevaba una vida ostentosa, envidia de otros narcotraficantes. Poseía un penthouse en Bahía Biscayne y una mansión en la Capital del Sol. Tenía 300 pares de zapatos en su guardarropas; tomaba té en una vajilla de porcelana que perteneció a la reina Isabel II de Gran Bretaña; adquirió joyas, entre ellas un diamante rosado de 25,78 kilates, que fue de la leyenda argentina Evita Perón. Hacía fiestas y orgías con droga, licor y desnudistas que satisfacían a todos, incluso a ella: le gustaban los hombres y las mujeres.
Fue por esta época que, con su tercer esposo, Darío Sepúlveda, tuvo un hijo: Michael Corleone, quien sería asesinado por sicarios de Pablo Escobar, quien se convirtió en enemigo suyo por un dinero que, al parecer, ella le quedó debiendo. Además de traficar con droga, aseguran las autoridades norteamericanas, ayudó a convertir a Miami en una de las ciudades más violentas del mundo.
Y los crímenes que le imputan no eran simples. Instruía a sus sicarios para que no dejaran vivo a ningún testigo potencial. Delincuentes a quienes capturaron, en la fase de delación para rebaja de penas, comentaban que tenía sangre fría y mataba cuando se sentía estafada o se demoraban en pagarle una deuda. Un día, por una cuenta, mató al deudor y después entró a la casa de uno de sus trabajadores. Este contó después que su esposa estaba cocinando.
La Reina de la Cocaína, al percibir el olor de la cocina, dijo: “adoro el pescado”. Comió con ellos y, mientras degustaba su comida, les contó cómo habían matado al timador: “sí, le disparé”. Dijo que su compinche, “Cumbamba”, lo despedazó, “lo puso en una caja y lo envolvió para regalo con un moño, y lo dejamos a unas cuantas cuadras de aquí, en la autopista”.
Seguro que el vecino que echó las primeras paladas de tierra sobre el ataúd, ya situado en lo hondo de la fosa, no pensó que a mediados de los 80, además de huir de las autoridades, Griselda Blanco tuvo que hacerlo también de un sobrino de Alberto Bravo, Jaime, quien se enteró de que ella había matado a su tío. Se fue a California. Vivió con su mamá en una casa sencilla de Irvine. En la madrugada del 10 de febrero de 1985, la DEA rodeó la vivienda y, mientras dormía, la capturó. Bob Palombo, agente que la persiguió desde los tiempos de Nueva York, al tenerla frente a él, la besó en la mejilla: había prometido a sus compañeros que el día en que la capturaran, él sellaría el acto con un beso.
De los 20 años de sentencia, pagó 18. Antes de la mitad de 2004, fue deportada a Colombia y desde entonces vivió en la clandestinidad. El coronel Mauricio Cartagena, subcomandante de la Policía Metropolitana de Medellín, dice que no dejó deudas pendientes con la justicia colombiana. Vivía en El Poblado, pero se mantenía en Barrio Antioquia, donde se sentía segura.
En los registros de la Scotlan Yard en Londres, Griselda aparece como pionera del narcotrfáfico en el Reino Unido y su sicariato fue inspiración de los gasters ingleses.
“¡Te queremos, Griselda, te queremos!”, coreó el centenar de asistentes al sepelio, entre quienes estaba Uber Sneider. Tristes y con pasos lentos todos abandonaron el cementerio. El último en salir fue el hombre que tamborileó con el ataúd de la “tía”.
Gruss, --Graf zu Pappenheim (Diskussion) 05:11, 9. Okt. 2012 (CEST)
Änderungsvorschlag
BearbeitenWenn man die zwei unten im Artikel genannten Dokus gesehen hat, dann würde man es nicht als Mangel an Objektivität empfinden, wenn die Anführungszeichen bei [..eine der „unbarmherzigsten und grausamsten“..] am Anfang des Artikels gestrichen werden würden. Es entspricht der Wahrheit. (nicht signierter Beitrag von 89.12.19.201 (Diskussion) 04:54, 15. Feb. 2013 (CET))
- --212.114.142.212 14:27, 26. Feb. 2024 (CET): Ware auf Kommission kaufen. Link sollte auf Kommissionsgeschäft zeigen und nicht auf Gremium (hierauf wird durch Klick auf Kommission aktuell weitergeleitet.)