Diskussion:Großenhain

Letzter Kommentar: vor 1 Monat von Proofreader in Abschnitt Stadtteil Kupferberg

Geschichte

Bearbeiten

Nur mal eine Frage : Warum ist der Part "Geschichte" so dürftig? Großenhain hat doch einiges zu bieten. Zum Beispiel die Großenhainer Husaren (inklusive bekannten Husarenmarsch), die Großenhainer Kirche. Auch wurde die Nutzung des Flugplatzes durch die Sowjetischen Steitkräfte nicht mehr erwähnt, das Panzerregiment der NVA ist nicht zu finden.... Der derzeitige Stand ist für die Wikipedia jedenfalls mehr als dürftig. 20.01.2007 - Sven

01.04.2007 Frank Schlage folgende Änderung des Bereiches Geschichte vor: alt:

Geschichte

Bearbeiten

Seit 1913 gab es in Großenhain einen Militärflugplatz mit der „Flieger-Ersatz-Abteilung 6", die Piloten und Beobachter ausbildete. Zwischen 1914 und 1918 erfolgte hier die Ausbildung von ca. 60.000 Mann zum Beobachter oder Piloten. Auch der berühmte Manfred von Richthofen (Der Rote Baron) wurde hier zum Beobachter ausgebildet. neu:

Geschichte

Bearbeiten

Großenhain als Garnissionsstadt

Seit 1913 gab es in Großenhain einen Militärflugplatz mit der „Flieger-Ersatz-Abteilung 6", die Piloten und Beobachter ausbildete. Zwischen 1914 und 1918 erfolgte hier die Ausbildung von ca. 60.000 Mann zum Beobachter oder Piloten. Auch der berühmte Manfred von Richthofen (Der Rote Baron) wurde hier zum Beobachter ausgebildet. 14.08.2007 - Hannes

Als Mitautor des Buches "Flugplatz Großenhain - Historischer Abriss" ruft mich der Abschnitt zum Flugplatz auf den Plan. Der Baubeginn für den Flugplatz war am 15. November 1913, die FEA 6 kam erst ein reichliches Jahr später auf den Platz und die Ausbildung von 60000 Piloten und Beobachtern war im Ersten Weltkrieg gar nicht möglich, da das fliegende Personal der Fliegertruppe für eine solche Zahl gar nicht ausreichte! Manfred Freiherr von Richthofen erhielt seine Ausbildung zum Beobachtungsoffizier 1915 in Köln und Großenhain. Detailliertere Angaben zur Flugplatzgeschichte gibt es im oben genannten Buch und auf meiner Website www.flugplatzgeschichte-grossenhain.de.tl (den Anhang .tl bitte nicht vergessen). Für diese Seite schlage ich deshalb folgenden Text bezüglich des Flugplatzes vor: Am 15. November 1913 wurde im Auftrag des Militärs der Bau eines Flugplatzes begonnen. Auf diesem landete bereits am 21. Februar 1914 das erste Flugzeug - eine in Leipzig gebaute DFW-Taube mit der Militärzulassungsnummer A 183.13. Seither wurde der Flugplatz als Militärfliegerstation, Not- und Verkehrslandeplatz, Fliegerhorst der Luftwaffe, sowjetischer Militärflugplatz und danach bis heute wieder als Zivilflugplatz genutzt. Ein Link auf die o.g. Adresse zur Flugplatzgeschichte erspart dann ausführlichere Darstellungen auf dieser Seite. 09.08.2008 - Frank (H)

Ich unterstütze den Änderungsvorschlag von Hannes. Der Vorschlag ist allgemein gehalten und dadurch (auch über Links) ausbaufähig.

Habe den Absatz jetzt eingefügt. In einem Wiki ist eine wichtige Grundregel übrigens Sei mutig, Du bist Wikipedia!
Den Weblink zum Flughafen habe ich mit etwas Bauchschmerzen ebenfalls eingefügt, da die Seite sehr schön gemacht ist. Eigentlich dürfen jedoch laut unseren Konventionen über Weblinks keine Webseiten verlinkt werden, die sich mit Einzelaspekten von Artikeln beschäftigen. Man stelle sich vor, im Artikel zu Dresden würde jedes Museum verlinkt werden, jede Kirche mit ihrer Website, jeder Sportverein usw. usf. Deswegen sollte auch hier eigentlich nur Websiten verlinkt sein, die sich allgemein mit der Geschichte von Großenhain beschäftigen. Daher würde ich vorschlagen, dass du/ihr zumindest einen kleinen Artikel zum Flughafen selbst anlegt, wenn ihr euch damit so gut auskennt. Dort könnte das Thema dann ein wenig ausführlicher behandelt werden, als es hier mit Rücksicht auf die Gewichtung des Artikels möglich ist. Auch hier gilt Sei mutig, du kannst hier nichts kaputtmachen ;-) Bei Rückfragen stehe ich gerne zur Verfügung. Dort könnte der Link dann allerbesten Gewissens eingefügt werden. Gruß aus Radebeul von -- X-'Weinzar 20:21, 10. Aug. 2008 (CEST)Beantworten

English - Simple English

Bearbeiten

Ich verstehe dieses Sprachenwirrwar nicht. Kann nicht jemand einfach die deutsche Seite ins Englische übersetzen? Die 2 englischen Versionen tragen nicht gerade zur korrekten Darstellung und Information bei. Wie wäre es mit einer Projektarbeit für unser Gymnasium die Seite korrekt ins Englische zu übertragen und eventuell auch zu pflegen? Könnte auch mit anderen Sprachen gemacht werden. Frank 16.11.2008

Hallo Frank, die deutsche Version hat auch noch Erweiterungs-Potential. Allerdings fehlen für Erweiterungen meist Leute vor Ort. Das Problem mit den Übersetzungen in andere Sprachen stellt sich für viele Artikel. Da ist Großenhain keine Ausnahme. Wenn Du eine Projektarbeit am Gymnasium organisieren könntest, wäre das sicher eine Bereicherung. Falls Ihr Fragen zur Wikipedia habt, könnt Ihr Euch auf meiner Diskussionsseite melden. Ich versuche Euch dann soweit es möglich ist zu helfen. Was Simple Englisch bedeutet siehst Du hier.--Viele Grüße aus Elsterwerda "John" 06:48, 16. Nov. 2008 (CET)Beantworten
Hallo Frank, auch ich würde mich für eventuelle Fragen und eine Betreuung zur Verfügung stellen. Ich schließe mich John hier an, auch die deutsche Version ist noch sehr mit Lücken behaftet und ausbaufähig. Einerseits könnte man also sich also im Geschichts- oder Geographieunterricht mit dem deutschsprachigen Artikel beschäftigen, andererseits dann in Englisch oder auch in Französisch mit der Übersetzung in andere Sprachen.
Zu deiner Frage Kann nicht jemand einfach die deutsche Seite ins Englische übersetzen?
  • Vermeintlich einfach, aber: Irgendjemand muss das dann eben auch machen. Und für den Bereich Großenhain, auch für Meißen oder Riesa fehlen "uns" "Autoren" bei Wikipedia einfach noch engagierte Mitstreiter aus der Region. Wäre schön, wenn mit dir/euch da eine Lücke geschlossen werden könnte. Viele Grüße aus Radebeul von -- X-'Weinzar 23:47, 16. Nov. 2008 (CET)Beantworten

Tausendjahrfeier 1954

Bearbeiten

ich rege an, ein paar sätze zur "erschwindelten" tausendjahrfeier im jahre 1954 zu verlieren ... anonym

da gibt es noch heute einige Orte, die da gern auf bekannte Fälschungen oder Mißverständnisse setzen... siehe Herzberg/Elster--LutzBruno Sag's mir! 18:26, 13. Aug. 2010 (CEST)Beantworten

Unternehmen

Bearbeiten

Hmmm, was machen wir denn mit den frisch hinzugefügten Unternehmen? Alle wieder raus? -- X-'Weinzar 11:25, 21. Apr. 2009 (CEST)Beantworten

habs überprüft, alles sicher wichtige Firmen für die Stadt, aber eben nicht die wichtigsten, die Fensterbaufirma hatt allerdings etwa 170 Arbeitsplätze, aber ob die alle in Großenhain sind, ist zu bezweifeln, daher alle raus... Grüße LutzBruno 12:19, 21. Apr. 2009 (CEST)Beantworten
Die Unternehmen Polartherm und Fischbach sind nicht nur überregional sondern sogar international von Bedeutung. Das in Lampertswalde ansässige Kronospan-Werk ebenfalls und sollte mindestens dann im Artikel Landkreis Meißen erwähnt werden. Die ehemaligen großen DDR-Werke ELMO, Papierfabrik und Lautex (genaue Bezeichnungen kenne ich auf die Schnelle nicht) könnten als ehemalige Unternhmen genauso wie Funke&Will erwähnt werden? --DaniK82 18:28, 29. Jun. 2010 (CEST)Beantworten
Das kann man auf die Schnelle auch nicht sagen. Möglich ist auch das einige der Unternehmen sogar einen eigenen Artikel haben könnten, das müßte man mit den Relevanzkriterien vergleichen. Jedoch haben Unternehmen aus Lampertswalde nichts im Großenhainer Artikel zu suchen, sondern in Lampertswalde...--LutzBruno Schreib mal wieder 19:31, 29. Jun. 2010 (CEST)Beantworten

Bürgermeister Burkhard Müller

Bearbeiten

Im Artikel steht „Oberbürgermeister (bis 31. Juni 2008 Bürgermeister) Burkhard Müller...“ Den 31. Juni gibt's aber nicht. Weiß jemand genauer, welches Datum gemeint ist? --YMS 14:56, 15. Apr. 2010 (CEST)Beantworten

Ich nehme mal stark an, dass der 31. Juli gemeint ist, wegen der Kreisreform_Sachsen_2008 zum 1. August 2008. Nun kann es aber aus irgendwelchen Gründen sein, dass seine Urkunde auf ein anderes Datum ausgestellt ist, weil irgendjemand Widerspruch eingelegt hat. Ich werd mich ma schlau machen.-- Engel99 17:21, 16. Apr. 2010 (CEST)Beantworten

Danke für den Hinweis. Ich habe es einmal gemäß diesem auf 31. Juli geändert. Sollten deine (oder sonstwems) Recherchen wider Erwarten doch Anderes ergeben, muss es halt nochmal geändert werden (falscher als 31. Juni ist 31. Juli jedenfalls nicht). --YMS 22:26, 6. Mai 2010 (CEST)Beantworten

Vorschlag

Bearbeiten

Habe Tornado in "Gegenwart" bei Geschichte eingeordnet. Bei Nichtgefalen Revert möglich. Danke. Greetings--Messina 00:07, 26. Mai 2010 (CEST)Beantworten

Ich finde die neue Aufteilung für den Tornado-Absatz in der aktuellen Form o.k. - Meine zweite Ergänzung war ein kleiner Absatz über den Sachsenhof-Brand. Es war das extremste Ereignis der 90er Jahre für die Bevölkerung der Kleinstadt Großenhain. 10m hohe Flammen loderten nachts in der Innenstadt. Wahrscheinlich haben die Feuerwehren einen Stadtbrand verhindert. Fast alle Bürger waren deswegen auf Straße - erst jetzt nach dem Tornado gab es so etwas wieder. (Mit einer Großstadt, wo immer wieder mal im größeren Stil gezündelt wird, ist das nicht vergleichbar!) --Grossenhayn 00:41, 26. Mai 2010 (CEST)Beantworten
Ich habe denn Abschnitt über die Erste Volksbücherei von Geschichte nach Kultur verschoben - war unter Geschichte ein chronologischer Fehler: erst 1828 dann 1744? - Ist so wahrscheinlich am günstigsten. --Grossenhayn 01:10, 26. Mai 2010 (CEST)Beantworten

Stadtwappen von Großenhain

Bearbeiten

Ich denke, daß nicht daß Großenhainer Stadtwappen abgebildet ist, sondern das von Meißen

"Das Großenhainer Stadtwappen/

   Wappen der Stadt Großenhain

Als erster Nachweis über ein Wappen der Stadt Großenhain existiert die Abbildung eines Stadtsiegels von 1292. Im Laufe der Zeit änderten sich die Darstellungen im Wappen immer wieder.

Das heutige Wappen zeigt in einem goldenem Feld (Schild) den nach rechts aufgerichteten markgräflich-meißnischen schwarzen Löwe mit roter Bewehrung (Krallen, Zunge).

Den Farben der Markgrafschaft Meißen entsprechend ist die Helmdecke schwarz mit gelbem Futter. Der blankeiserne Kübelhelm (silber) hat als Zierde eine rotbraune Sprossenleiter mit naturfarbenem Pfauenfedernwedel, grün schillernd.

Diese von Fürsten getragene Helmzierde spiegelte im 13. Jahrhundert Macht, Hoheit und Pracht wieder. Es war eine Auszeichnung für einen Ort, diese in das Wappen aufnehmen zu dürfen."

Quelle:http://www.grhn105.eu/143+M5c50842c46a.98.html?&L=4

http://www.grhn105.eu/index.php?eID=tx_cms_showpic&file=uploads%2Fpics%2Fstadtwappen_01.gif&width=800m&height=600m&bodyTag=%3Cbody%20style%3D%22margin%3A0%3B%20background%3A%23fff%3B%22%3E&wrap=%3Ca%20href%3D%22javascript%3Aclose%28%29%3B%22%3E%20%7C%20%3C%2Fa%3E&md5=7444a532df6c6f559fad56dbf52d83a9

--84.179.151.94 16:31, 2. Jul. 2011 (CEST)Beantworten

Geschichte

Bearbeiten

"Aufarbeitung des Nationalsozialismus in Großenhain nach 1945"

Schon in Großenhain nannte man Anneliese Dölbl (Löffler) - die „Dame in Rot.“ Ihr selbst gefiel das. Sie hatte nichts gegen die Roten. Sie hatte was gegen die „Braunen“, denn sie hatte nicht vergessen, dass die Braunen ihrem Vater die Schonkost verweigerten, die er so notwendig gebraucht hätte. Er musste während des II. Weltkriegs auf dem dortigen Flugplatz arbeiten. Er litt an einer Magenerkrankung. Seine Magenkrankheit verschlechterte sich dadurch auf Schlimmste und er kam ums Leben. Aus diesem Grund beteiligte sie sich auch in Großenhain an der Kreisentnazifizierungskommission. Dies erstreckte sich über den Zeitraum von fünf Monaten, von November 1947 bis März 1948. Personen, die mit dem Nazi-Regime irgendwie verknüpft waren, wurden vor diese Kommission geladen. Dort wurden sie befragt, welcher Organisation sie in der NS-Zeit angehört hatten. Ich weiß noch, eines der Kommissionsmitglieder, bestand darauf, dass immer nach allem gefragt wurde, bis hin, ob die Person Mitglied im Konsum war. Im Grunde genommen blieb es aber lediglich bei einer Registierung der Befragungen. Die Kommission bestand ungefähr zwei Jahre, sie nahm aber nicht an den Sitzungen während der ganzen Zeit teil, sondern in kleinen Abständen. Quelle: Schreiben des Landrat in Großenhain: 01.10.1947, Weßnitzer Str. gez. (Dietrich) Vorsitzender.--Anlöfe (Diskussion) 18:27, 25. Mär. 2021 (CET)Beantworten

Stadtteil Kupferberg

Bearbeiten

Gibt's den? Bei Openstreetmap wird die Siedlung mit den Straßen Eichmeyer/Jacobs/Semmelweis-Straße als Golanhöhen bezeichnet, die offenbar zu Bobersberg gehört (ist das ein offizieller Stadtteil? Taucht bei Stadtgliederung bei uns nicht auf). Allerdings gibt es nahebei auch einige Bezeichnungen, die auf den Kupferberg Bezug nehmen - etwa die KGA Am Kupferberg und die Oberschule Am Kupferberg. Die Formulierung "Stadtteil Kupferberg" taucht im Zusammenhang mit der Stadtbuslinie A bei Verkehr auf; vielleicht sollte man da umformulieren und nur von der (End-)Haltestelle Kupferberg sprechen, die tatsächlich so heißt, auch wenn sie nicht direkt am Berg liegt. --Proofreader (Diskussion) 17:12, 21. Sep. 2024 (CEST)Beantworten