Namensgebung

Bearbeiten

woher kommt eigentlich der name? diese frage stellen sich bestimmt noch andere. -- Crmen 01:21, 2. Jul. 2009 (CEST)Beantworten

Hallo, gucke mal hier. Gruß Niteshift 09:51, 2. Jul. 2009 (CEST)Beantworten
Oh, da scheint mir in letztgenanntem Artikel was zu fehlen. Warum sollten Schweriner Flurnamen mittelhochdeutschen Ursprung sein? --Global Fish 10:59, 2. Jul. 2009 (CEST)Beantworten
imo fehlt aber eine verlinkung zu Driesche. nicht jeder, mich eingeschlossen, kommt auf die idee nach dreesch zu suchen. Crmen 16:20, 2. Jul. 2009 (CEST)Beantworten
Ganz unten ist unter "siehe auch" eine Verlinkung auf Dreesch zu finden. Die sollte da natürlich weg und eine Erklärung zur Namensbildung in den Artikel eingebaut werden. Weder hier noch da sind jedoch Quellen zu diesem Sachverhalt/Zusammenhang angegeben. Gerade bei den vielen Namensvariationen kann man im Artikel Driesche die Herkunft des Begriffs wohl nicht auf einen bestimmten Teilsprachraum einschränken, ansonsten erscheint die Erklärung mir halbwegs plausibel. Ich müsste zum Dreesch da etwas blättern, eventuell reichen ein paar klärende Worte, ohne auf den quellenlosen Artikel Driesche zu verlinken. Gruß Niteshift 00:32, 3. Jul. 2009 (CEST)Beantworten

leicht abweichend übrigens die Erklärung in Dreesch (Siegburg), ansonsten auf die Schnelle ein paar Links:

-- Niteshift 00:51, 3. Jul. 2009 (CEST)Beantworten

Hermann-Winter kennt es, mit explizitem Verweise auf den Großen Dreeschemel, habs in beiden Artikel mal zitiert und aus dem Driesch das mittelhochdeutsch rausgeschmissen. Beim letzteren könnte man, ums regional ausgewogener zu machen, auch noch eins der alten Lexika zitieren.--Global Fish 00:56, 3. Jul. 2009 (CEST)Beantworten
danke für die schnelle reaktion! :) Crmen 01:12, 3. Jul. 2009 (CEST)Beantworten

Städtebau-Projekt "Großer Dreesch", - seinerzeit an der DDR-Führung vorbei auf den Weg gebracht?

Bearbeiten

Aus der unmittelbaren Nachwendezeit erinnere ich die anekdotische Erzählung seinerzeit (zu DDR-Zeiten) an führender Stelle tätig gewesener Schweriner, wonach das städtebauliche Projekt "Großer Dreesch" bei seiner Planung "eigentlich" DDR-Planungsvorgaben gänzlich zuwiderlief, weil es von dem alten Stadtkern viel weiter entfernt lag, als DDR-Planungsvorgaben dies für Neubaugebiete vorsahen. Deshalb hätten die Mecklenburger zu dem Kunstgriff gegriffen, für die Streckenlänge der Straßenbahnanbindung des "Großen Dreeschs" ebenso umfangreiche wie widersprüchliche Planungen vorzusehen, - deren fehlende Konsistenz der staatlichen Leitung der DDR erst auffiel, als der Große Dreesch bereits im Rohbau stand. Wer weiß mehr und schreibt es hier? --84.142.154.232 16:21, 7. Jun. 2010 (CEST)Beantworten