Diskussion:Grubenunglück von Lassing

Letzter Kommentar: vor 6 Jahren von Wahldresdner in Abschnitt Schließung des Bergwerkes

Medienspiegel

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Der Link zu "Medienspiegel Lassing" ist ungültig. (nicht signierter Beitrag von 80.109.38.146 (Diskussion | Beiträge) 20:21, 16. Nov. 2009 (CET)) Beantworten

Folgen für den österreichischen Bergbau

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Im Abschnitt "Folgen für den österreichischen Bergbau" wäre ein Beleg für die Aussage wichtig, dass Frau Klasnic die einzige gewesen ist, die sich um die Angehörigen gekümmert hat (falls dem wirklich so war). So liest sich das wie Werbung in eigener Sache. 62.218.164.126 13:45, 13. Okt. 2010 (CEST)Beantworten

Herr Farnleitner scheint mit den Angaben nicht einverstanden gewesen zu sein [1]. Und einen Pfarrer gab es wohl auch [2]. --Ailura 14:08, 13. Okt. 2010 (CEST)Beantworten

Bilder

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Gibt es denn gar keine Bilder zum Grubenunglück? Die Zeitungen waren 1998 doch voll davon. -- Gegensystem 22:01, 24. Aug. 2011 (CEST)Beantworten

Was denn nun?

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Folgendes kann man im Artikel lesen: Damals gab es für Opfer und Angehörige keine psychologische Betreuung. Jedoch hat sich als erster der Pfarrer des Ortes für die psychologische Betreuung der Opfer und Ihrer Angehörigen angenommen. Was denn nun? Entweder hat sich der Pfarrer um die psychologische Betreuung gekümmert oder für die Opfer und deren Angehörige gab es eben diese nicht. (Mir geht es um den Inhalt – von der fehlerhaften Grammatik sei hier mal abesehen.) Dachbewohner 23:37, 7. Feb. 2012 (CET)Beantworten

Du hast recht, es gab keine organisierte Hilfe, nur der Pfarrer nahm sich um die Opfer an. Aber du kannst es gerne ändern - bei der Grammatik sehe ich nämlcih keine Fehler, also WP:SM gruß K@rl (Verbessern ist besser als löschen) 16:58, 8. Feb. 2012 (CET)Beantworten
Ich hatte es bereits geändert – dies wurde revertiert. Daher lasse ich die Finger davon. Dachbewohner 17:35, 8. Feb. 2012 (CET)Beantworten
Ist es so besser? --gruß K@rl (Verbessern ist besser als löschen) 17:45, 8. Feb. 2012 (CET)Beantworten
Daumen hoch! Ich habe mir erlaubt, den letzten Satz zu entfernen, da die selbe Information im ersten Satz enthalten ist und es sonst auch wertend geklungen hätte (was zwar nachvollziehbar wäre, in der WP aber nicht erlaubt ist). Dachbewohner 18:21, 8. Feb. 2012 (CET)Beantworten
Passt, den hab ich übersehen ;-) -danke K@rl (Verbessern ist besser als löschen) 18:52, 8. Feb. 2012 (CET)Beantworten

vlg.

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Wofür steht bitte die Abkürzung vlg: "Grundbesitzer vlg. Krennmoar"? --Boobarkee (Diskussion) 14:09, 22. Jul. 2012 (CEST)Beantworten

Siehe vulgo --194.166.241.110 21:34, 17. Jul. 2013 (CEST)Beantworten
Im Artikel vulgo wurzelnd in 2004 wurde tatsächlich erst am 22. Februar 2013 die Abkürzung "vlg." nachgetragen, also erst Monate nach der Anfrage hier. Mit Bild! --Helium4 (Diskussion) 06:13, 27. Jan. 2014 (CET)Beantworten

überarbeitet, gestrafft

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https://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Grubenungl%C3%BCck_von_Lassing&diff=138706450&oldid=134098827

--Neun-x (Diskussion) 00:01, 11. Feb. 2015 (CET)Beantworten

OMV

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Die Abk. OMV "fällt vom Himmel" und wird nicht erklärt. (nicht signierter Beitrag von 92.224.156.224 (Diskussion) 13:12, 20. Feb. 2016 (CET))Beantworten

Montanbehörde Leoben

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Der Abschnitt, dass die Montanbehörde in Leoben anachronistisch war und aufgelöst wurde, ist meiner Meinung nach so nicht ganz richtig. Erstens wurden im Zuge der neuen Gesetzte nach Lassing (Mineralrohstoffgestz) die Stukturen verändert. Alle Berghauptmannschaften in Österreich existieren noch, sind aber jetzt anders aufgebaut. Auch in Leoben wird dort nach wie vor gearbeitet. Auch deren Leiter wurde nach Lassing nicht aussgetauscht, sondern sitzt dort immer noch.

Schließung des Bergwerkes

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Wie viele Arbeitsplätze wurden durch die Schließung vernichtet?

Artikel lesen hilft: "Zum Zeitpunkt des Unglücks arbeiteten 34 Mitarbeiter in dem Unternehmen, darunter 8 unter Tage." --Wdd. (Diskussion) 11:45, 17. Jul. 2018 (CEST)Beantworten

Rolle der Rio Tinto-Gruppe

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Zu Beginn wird erwähnt, dass die (inzwischen wegen fragwürdiger Aktivitäten in der Kritik stehende) Rio-Tinto-Gruppe das Werk kaufte. In der Folge ist dann bei den Prozessen und der Kritik nur von der österreichischen Firma die Rede. Liest man den Artikel zur Rio-Tinto-Gruppe, dann überrascht es mich, dass die schuldlos am Ausmass des Unglückes waren. Ist das tatsächlich Zufall (eine mit fragwürdigen MEthoden arbeitetende Firma kauft eine andere, die auch fragwürdig arbeitet) oder quasi Schuldzuschreibung nach unten? Bzw. ist das rechtlich normal, dass nur die lokale Firma, nicht aber der Mutterkonzern belangt wurde? (eine ernstgemeinte viell. etwas naive Frage von einem Nicht-Juristen).