Diskussion:Gruiten
Kultur und Sehenswürdigkeiten, Geschichte
BearbeitenEs wäre toll, wenn jemand vom Bürger- und Verkehrsverein Bilder und Hintergründe zu den einzelnen Gebäuden sowie zur Dorfgeschichte beisteuern könnte!
Ich denke das Interesse ist da, sowohl bei Gruitenern als auch Besuchern. -- Anonymus 15:18, 14. Jan 2007 (CET)
vielleicht könnte man noch näher auf die eingemeindung eingehen. es stand ja wohl auch mal zur debatte mit vohwinkel zusammen zugehen oder ist das ein gerücht? (nicht signierter Beitrag von 77.183.227.215 (Diskussion) )
Neue Erkenntnisse zur Geschichte von Gruiten findet man unter https://gruitenergeschichte.wordpress.com Gruiten besteht nicht nur aus Gruiten-Dorf und dem Ortsteil am Bahnhof, sondern reicht weit über diese dicht bebauten Gebiete hinaus bis an die Grenzen von Mettmann, Erkrath und Schöller. Spätestens seit Anfang der 1990er Jahre sind Gruiten-Dorf und der um den Wechsel vom 19. zum 20. Jahrhundert entstandene Ortsteil am Bahnhof "zusammengewachsen", nicht nur, aber auch wegen des Neubaugebietes "Düsselberg". Inzwischen ist mit der Siedlung "Hasenhaus" noch eine deutliche Ausdehnung der Bebauung nach Osten erfolgt. Haan bekam erst 1921 Stadtrechte. 1894 verblieb nach der Bildung der Bürgermeisterei Gruiten in der Bürgermeisterei Haan (nur) die Landgemeinde Haan.
Aussprache
BearbeitenIch würde es für wichtig halten, die Aussprache des Ortsnamens zu benennen. Diese ist ja nicht unbedingt naheliegendend. -- Kju 20:47, 13. Jan 2006 (CET)
Ist eingefügt. Vielleicht kann das bei Gelegenheit jemand in phonetische Lautschrift umsetzen? -- Anonymus 15:05, 14. Jan 2007 (CET)
- Phonetische Lautschrift zwar nicht, aber zur Orientierung einen Hinweis auf die gleichartige Lautverschiebung zum „ü“ beim bekannten Duisburg ergänzt. --WinfriedSchneider (Diskussion) 16:39, 2. Feb. 2016 (CET)
- phonetische Lautschrift eingefügt --Stefriegel (Diskussion) 22:50, 9. Okt. 2023 (CEST)
Herkunft Ortsname
BearbeitenGruiten könnte auch vom alten Namen der "kleine Düssel" (Grutina) kommen siehe: Dittmaier, Siedlungsnamen und Siedlungsgeschichte des Bergischen Landes, ZBGV. Bd 74, Seite 151,152 -- madmatz 20:28, 27. Jun 2006 (CEST)