Diskussion:Guido Westerwelle/Archiv/2016

Letzter Kommentar: vor 8 Jahren von 77.1.87.67 in Abschnitt Libyen sollte erwähnt werden!

Todesmeldung

Die Zeitungen berufen sich auf die Meldung der Westerwelle-Foundation. Diese sollte als Primärquelle genannt werden. http://westerwelle-foundation.com/stiftung/dr-guido-westerwelle/ (nicht signierter Beitrag von Alborzbastami (Diskussion | Beiträge) 14:52, 18. Mär. 2016 (CET))

Ach du Scheiße... das ist schockierend. Späth und Westerwelle, gleich zwei wichtige (Ex-)Politiker sind tot. Trotz politisch weiter Ferne zu Westerwelles Positionen bin ich sehr betroffen. Gut, ich weiß, wir sind nicht auf einer Beileidsseite. Ich wollte den Satz "starb an den Folgen seiner Leukämieerkrankung" zur Disk stellen. Wieso "an den Folgen"? Er starb genau daran, was sollen die Folgen gewesen sein? Also besser: "starb an/erlag seiner Leukämieerkrankung". Vielleicht noch ein Halbsatz, dass er seit Dezember erneut stationär behandelt werden musste, wie es in mehreren verlinkten Q steht.--87.178.15.171 15:42, 18. Mär. 2016 (CET)
Bei der Westerwelle-Foundation steht: „an den Folgen seiner Leukämiebehandlung“. Vielleicht sollte man das so übernehmen. --Dreizung (Diskussion) 17:24, 18. Mär. 2016 (CET)
Stimmt, habe ich auch gesehen. Aber wie soll man den Folgen der "Behandlung" sterben? Ich möchte das ehrlich gesagt nicht weiter diskutieren, da es mir einfach zu makaber ist, sondern anregen, in den Artikel: "erlag seiner..." zu schreiben, nachdem der erneute Klinikaufenthalt seit Ende 2015 nun schon aufgenommen ist.--87.178.15.171 18:01, 18. Mär. 2016 (CET)
Kurzer Hinweis: Es ist nicht ungewöhnlich, dass Menschen z.B. während einer Chemotherapie aufgrund der damit verbundenen Belastungen sterben.--Cirdan ± 20:19, 18. Mär. 2016 (CET)
Mittlerweile berichten mehrere Medien (u.a. Focus Online), die genaue Todesursache sei eine Lungenentzündung gewesen. Das ist also vermutlich mit "Folgen seiner Leukämiebehandlung" gemeint. --slg (Diskussion) 02:52, 19. Mär. 2016 (CET)
Die beiden Vorredner haben recht.--87.178.28.109 10:39, 19. Mär. 2016 (CET)

Leistungen als Außenminister

In einem seiner letzten Fernsehauftritte, in der Sendung "Schockdiagnose Krebs" bei Günter Jauch ([1]) am 8.11.2015, Sekunde 00:47:22, sagte er: "Es bleiben ja nur wirklich die wichtigen Entscheidungen ... Als Außenminister habe ich, in aller Bescheidenheit, Deutschland auch aus Kriegen herausgehalten." Gibt es Historiker, die es auch so sehen wie er selber, dass er Deutschland aus einem Krieg (in Libyen, nehme ich an) herausgehalten hat? Wenn ja, sollte man das im Artikel erwähnen. Professor Tournesol (Diskussion) 01:28, 19. Mär. 2016 (CET)

Das zeigt nur, welchen größenwahnsinnigen Ideen in Bezug auf seine eigene Person er verfallen war. Das es da vielleicht mal eine Anfrage von irgendeinem anderen Staat auf irgendeiner Veranstaltung gegeben hat, das kann wohl so gewesen sein. Wenn es aber wirklich wichtig gewesen wäre, dann hätte man das schon damals in der Presse veröffentlicht. Davon ist aber gar nichts bekannt. Will mich aber gern vom GEgenteil überzeugen lassen, wenn mir jemand die Links zu den Presseartikel liefern kann. --80.187.101.0 08:37, 19. Mär. 2016 (CET)
Gab es denn einen Krieg während der Zeit des Außenministers Westerwelle, an dem sich Deutschland beteiligt hat? MfG Harry8 13:12, 19. Mär. 2016 (CET)

Biographie Guido Westerwelle

Der verstorbene Herr Dr. Guido Westerwelle hat laut Biographie 1978 seine mittlere Reife an der Freiherr-vom-Stein-Realschule in Bonn gemacht. Dann soll er 1980 sein Abitur am Ernst-Moritz-Arndt-Gymnasium in Bonn gemacht haben. Das bedeutet, er hat die damals reformierte gymnasiale Oberstufe in NRW, die üblicherweise dreijährig zum Vollabitur war, in zwei Jahren durchlaufen. Wie war das möglich? Hat er die Klasse 11 übersprungen? Dies war meines Wissens damals aber nicht möglich weder für Gymnasiasten noch für Realschulwechsler mit mittlerer Reife. Lediglich das überspringen von 10.2 und 11.1 waren erlaubt. Dies war aber auch nur für besonders begabte Schüler möglich. Sein ehemaliger Lehrer Helmut Lennartz vom Ernst-Moritz-Arndt-Gymnasium in Bonn bestätigt in einem Ciceroartikel vom 11.09.2013 das Abiturjahr 1980. Der Studienbeginn wird ebenfalls mit 1980 angegeben. Kennt jemand die Erklärung für diesen Sachverhalt?

CG 12/1961 (nicht signierter Beitrag von 2003:57:E35D:7C90:4196:D74:84E3:8561 (Diskussion | Beiträge) 16:12, 19. Mär. 2016 (CET))

Danke für den Hinweis! Abitur 1980 steht auch beim Bundestag, das wird also stimmen. Ich würde eher vermuten, dass der Realschulabschluss falsch datiert ist. Im als EN angegebenen Spiegel-Artikel kommt keine Jahreszahl 1978 oder 1980 vor, den Dokumentarfilm kann ich natürlich nicht einfach einsehen. Ich werde bisweilen das Jahr löschen.--Cirdan ± 16:22, 19. Mär. 2016 (CET)
Von seinem Alter her hat er den Realschulabschluss im Jahr 1977 absolviert. Falls es später gewesen sein sollte, hätte er einmal sitzenbleiben müssen. MfG Harry8 16:48, 19. Mär. 2016 (CET)
"Von seinem Alter her hat er den Realschulabschluss im Jahr 1977 absolviert" – Wurde man 1967 in NRW schon mit fünfeinhalb Jahren eingeschult? --slg (Diskussion) 17:36, 19. Mär. 2016 (CET)
Ergänzung: Hab mal etwas nachgeforscht – Abitur 1980 steht seit der allerersten Version im Artikel, dürfte also in der Tat auf die Bundestagsbiografie zurückgehen. Das Jahr 1978 und den Namen der Realschule hat im Februar 2013 der Benutzer:Miltrak hinzugefügt. In dem Artikel, den er als Quelle angab, kommt aber gar keine Jahreszahl für den Realschulabschluss vor. Hingegen heißt es, Westerwelle sei "als 15-Jähriger" von der Realschule aufs Gymnasium gewechselt. Das wäre in der Tat 1977. --slg (Diskussion) 18:05, 19. Mär. 2016 (CET)
Es gab in Nordrhein-Westfalen die Kurzschuljahre, die dazu führten, dass man fast ein Jahr gewann, wenn man nicht sitzenblieb.
Der ursprüngliche Einschulungstermin war in Nordrhein-Westfalen ursprünglich nach den Osterferien. Die Zeugnisse gab es jeweils am letzten Schultag vor den Osterferien. Durch die Kurzschuljahre wurde der Termin hin zum letzten Schultag vor den Sommerferien verlagert. Man hätte ein Schuljahr verlängern können. Das hat man bewusst nicht gemacht. MfG Harry8 18:43, 19. Mär. 2016 (CET)

Kurzschuljahre in NRW gab es vom 1. April bis 30. November 1966 und vom 1. Dezember 1966 bis 31. Juli 1967. Dafür waren Herr Dr. Westerwelle und ich (ebenfalls 12/1961 geboren) zu jung! Dies kann nicht die Erklärung sein. Die mittlere Reife hat mein Jahrgang in der Regel 1978 gemacht, wenn nicht eine Klasse übersprungen wurde oder mit fünf Jahren eingeschult wurde. Auf Stayfriends gibt es eine Eintragung in der Abgangsklasse von 1978 auf der Freiherr-vom-Stein-Realschule in Bonn mit dem Namen Westerwelle (Vorname jedoch Giedo?). Es muss also eine andere Erklärung geben. CG 12/61 (nicht signierter Beitrag von 2003:57:E35D:7C90:FD08:EEB:47FC:263 (Diskussion | Beiträge) 09:53, 20. Mär. 2016 (CET))

Naja, für diejenigen, die vor 1966 eingeschult wurden, galt der 30. Juni als Stichtag, auch wohl für diejenigen, die nach Ostern 1966 den Einschulungstag hatten. Später war ebenfalls der 30. Juni der Stichtag für diejenigen, die jeweils nach den Sommerferien eingeschult wurden. Die waren immer sechs Jahre alt. Vorzeitige Einschulungen waren aber und sind heute mit dem 30. September als Stichtag weiterhin möglich. Ich kenne die damalige Regelung in den Kurzschuljahren nicht. Es ist aber möglich, dass die Regelung damals großzügig gehandhabt wurde, weil die Anzahl der Klassen deutlich sank oder die neuen Klassen deutlich kleiner wurden. Bei einem Geburtstermin im Dezember halte ich eine Einschulung im August (damals wohl Mitte September, die Gleitregelungen für die Sommerferien gab es da wohl noch nicht [?]) für möglich. Heute ist es übrigens auch möglich. MfG Harry8 10:32, 20. Mär. 2016 (CET)
Aber wenn man annimmt, dass G.W. ins zweite Kurzschuljahr (ab 1.12.1966) gekommen wäre, wäre er vor seinem 5. Geburtstag eingeschult worden. Das ist schlicht unmöglich.--87.178.8.211 13:08, 20. Mär. 2016 (CET)
Nein, ich meine die Einschulung am 1. August (also eigentlich etwa Mitte September) 1967. Ich kann mir vorstellen, dass zumindest auf Antrag die frühere Einschulung möglich war. Dass es heute so ist, weiß ich. Ob es früher so war, weiß ich nicht, denke aber, dass es wegen der deutlich geringeren Anzahl von Schülerinnen und Schülern wohl doch möglich war. Bei einer Einschulung 1967 ist der Realschulabschluss 1977 (ohne Sitzenbleiben und ohne Überspringen einer Klasse) Realität. MfG Harry8 13:19, 20. Mär. 2016 (CET)
Ich habe soeben nachgesehen. Die Sommerferien endeten am 6. September 1967. MfG Harry8 13:22, 20. Mär. 2016 (CET)
.Ah ok, ich war an den Kurzschuljahren hängen geblieben. Klingt plausibel.--87.178.8.211 13:36, 20. Mär. 2016 (CET)

Ich habe Miltrak, der wie gesagt die Zahl 1978 in den Artikel eingefügt hat, mal über seine Diskussionsseite auf die hiesige Diskussion aufmerksam gemacht. --slg (Diskussion) 17:53, 20. Mär. 2016 (CET)

Hallo, ich wurde angefragt, für mich ist nicht mehr recht nachvollziehbar, wie es zu der Zahl gekommen ist, vielleicht heruntergerechnet, vielleicht auch in einer geeigneten "Quelle" gefunden. Ich habe jetzt nicht noch mal die im Raum stehenden Referenzen gesichtet. Im biographischen Lexikon Kempf, Merz & Gloe (2015: 245) ist jedenfalls Westerwelles „Mittlere Reife: 1978“ verzeichnet. Ich würde tendenziell eher diese Referenz benutzen, kann aber natürlich wie auch bei anderer derartiger Literatur einen (kleinen) redaktionellen Jahreszahlenfehler nicht ausschließen. Grüße.--Miltrak (Diskussion) 17:21, 22. Mär. 2016 (CET)

Abschnitt 'Posthumes' (z.B. Nachrufe, Trauerfeier)

Die posthume Rezeption gehört (imo) bei Personen der Zeitgeschichte "dazu" .

--Neun-x (Diskussion) 06:24, 20. Mär. 2016 (CET)

Haben wir so etwas bei Helmut Schmidt und Richard von Weizsäcker, Politikern, deren Wirken schon allein aufgrund ihrer Ämter und wohl auch aufgrund der von ihnen hinterlassenen Spuren nachhaltiger ist als das von G.W.? Ich finde es ehrenwert, auf die Nachrufe hinzuweisen, halte sie aber nicht für enzyklopädisch relevant.--87.178.13.57 18:51, 21. Mär. 2016 (CET)
+1 --Sir James (Diskussion) 17:39, 22. Mär. 2016 (CET)

Libyen sollte erwähnt werden!

"Er entwickelte die Politik der Selbstbeschränkung für Deutschland, sorgte für eine Stimmenthaltung Deutschlands im Uno-Sicherheitsrat beim Libyen-Krieg und verhinderte die Teilnahme unseres Landes an diesem Krieg. Wenn man sich die Ergebnisse dieses Krieges ansieht, weiß man, wie dankbar wir ihm sein müssen." (aus: http://www.spiegel.de/politik/deutschland/gregor-gysi-zum-tod-von-guido-westerwelle-persoenlicher-nachruf-a-1083172.html) - --91.10.42.82 00:38, 24. Mär. 2016 (CET)

Was sollte denn da erwähnt werden? Dass G.W. die Politik der Selbstbeschränkung für Deutschland entwickelte (sic!), ist Gysis Position. Die Stimmenthaltung sorgte eher für Befremden, womit ich mich inhaltlich gar nicht äußere; vielleicht hätte ich als AM das auch gemacht, aber unsere persönlichen Meinungen spielen hier keine Rolle. Mit Sicherheit kann man sagen, dass G.W. verhinderte die Teilnahme unseres Landes an diesem Krieg so nicht zutrifft, denn das klingt nach einem mit dem Kabinett nicht abgestimmen Alleingang. ---87.178.8.66 15:50, 24. Mär. 2016 (CET)
PS: ...wobei ich Gysis Nachruf als einen der persönlichsten und treffendsten ansehe!
Westerwelle trat im Bezug auf Libyen offen für eine Position ein, für die nicht nur das Kabinett stimmte sondern über 80% der Deutschen. Seit VdL und Gauck, nach massivem amerikanischen Druck, auf der Münchner-Sicherheitskonferenz dafür plädierten Deutschland müsse nun auch "militärisch" weltweit Verantwortung übernehmen ist klar, dass Westerwelle der letzte führende deutsche Politiker war, der die nach dem 2. Weltkrieg übermäßig erfolgreiche Prämisse der Nichteinmischung in die inneren Angelegenheiten anderer Staaten auch mit vollem persönlichen Einsatz verteidigte. Seit dem Abtritt Westerwelles wird die deutsche Aussenpolitik weitgehend von transatlantischen Interessen dominiert, die keineswegs immer mit denen Deutschlands identisch sind. Nun trägt Deutschland weitgehend die Lasten der militärischen US-Interventionen mit z.B. durch einseitige Aufnahme der dadurch Entwurzelten ohne sich auf die dadurch bedingten Herausforderungen angemessen vorbereiten zu können. Erst in der Amtszeit Westerwelles Amtsnachfolgers wurde das Verhältnis mit Russland infolge mangelnder Gegeninitiativen gegen antieuropäischen US-Operationen (sofern die EU-Ukraine-Politik des Goldman-Sachs Adepten und ehemaligen EU-Kommissionspräsidenten Baroso mit darunter subsumiert wird) in der Ukraine ("fuck the EU") zerrüttet. Die derzeitige aussenpolitische Isolation Deutschlands gerade in Europa unterstreicht zudem wie wertvoll Westerwelles Eintritt für ein friedvolles und freiheitliches Europa war. (nicht signierter Beitrag von 77.1.87.67 (Diskussion) 00:34, 2. Okt. 2016 (CEST))

Trauerfeier

Im Artikel steht, er sei Mitglied der Evangelischen Kirche des Rheinlandes gewseen; wieso gab es dann eine ökumenische Trauerfeier?--87.178.3.62 17:14, 2. Apr. 2016 (CEST)

Der Grund dafür könnte sein, weil die Trauerfeier in der römisch-katholischen Kirche St. Aposteln in der kölner Innenstadt stattfand.
So isses. Zwei Pfarrer haben die Feier zelebriert; ein evangelischer und ein katholischer. Der Kathole (Nachtrag: Prälat Karl Jüsten) sei ein alter Freund Westerwelles gewesen, sagte man im TV-Kommentar. Gruß --Sir James (Diskussion) 17:31, 2. Apr. 2016 (CEST)
Vielen Dank!--87.178.3.62 18:01, 2. Apr. 2016 (CEST)
"Der Kathole"??? Meinst Du vielleicht den katholischen Priester? (nicht signierter Beitrag von 79.228.143.223 (Diskussion) 18:48, 2. Apr. 2016 (CEST))
Vermutlich meint er Seine Hochwürden.--87.178.3.62 18:56, 2. Apr. 2016 (CEST)
“Seine Hochwürden“??? Der katholische Priester war Prälat, die genaue bezeichnung lautet: “Ehrenprälat Seiner Heiligkeit“ auch “Päpstlicher Ehrenprälat“ oder “Prälat Seiner Heiligkeit“. Die gebräuchliche Anrede ist “Hochwürdigster Herr Prälat“, (nicht signierter Beitrag von 79.228.149.252 (Diskussion) 14:50, 3. Apr. 2016 (CEST))
Es dürfte so gewesen sein: Karl Jüsten war von Kind an mit Guido Westerwelle gut bekannt und hatte offensichtlich bis heute Kontakt zu ihm. Möglicherweise gab es eine Verabredung mit Westerwelle (Wunsch?), Jüsten möge bei der Trauerfeier mitwirken. Jüsten und Dutzmann sind die beiden "Verbindungsleute" der EKD und der katholischen Bischofskonferenz zur Bundesregierung und protokollarisch gleichrangig - die Prälatentitel sind nach den diplomatischen Gepflogenheiten weniger der Person als dieser Funktion geschuldet. Zu den Aufgaben beider gehört es, bei solchen Anlässen auf Bundesebene zu amtieren, wenn es nicht ein Bischof oder der Heimatpfarrer tut. Daher schlug die gewählte Form, "zwei Fliegen mit einer Klappe". Die Aufteilung der Rollen in Gesamtleitung und Predigt ist bei solchen ökumenischen Gottesdiensten üblich. Die Wahl der Kirche war nach Aussage Dutzmanns pragmatisch erfolgt: Sie ist groß genug und liegt günstig zum Melatenfriedhof ("Ein fröhlicher Politiker").-Der wahre Jakob (Diskussion) 15:05, 3. Apr. 2016 (CEST)