Diskussion:Gustav Regler

Letzter Kommentar: vor 10 Stunden von Nordlicht3 in Abschnitt Der Verlorene Sohn

Parallelen zur Vita von Arthur Koestler

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Es gibt bemerkenswerte Parallelen in der Biographie von Regler und Arthur Koestler, beide waren Romanciers in der deutschen Zwischenkriegszeit, beide Kommunisten mit Erfahrung des Stalinismus in den 30er Jahren der Sowjet-Union, eine Erfahrung, die sie später zum Austritt aus der kommunistischen Partei motivierte, beide waren im spanischen Bürgerkrieg auf republikanischer Seite engagiert, den beide nur mit knapper Not überlebten und beide waren engagiert im Kreis um Willi Münzenberg, sodass sie sich vermutlich persönlich gekannt haben. Der vermutlich berühmtere Koestler war wohl auch der schärfere politische Analytiker.--Werfur 14:18, 3. Dez. 2011 (CET)Werfur, 3.12.2011Beantworten


Dem Satz, -

"Seine Lebenserinnerungen "Das Ohr des Malchus" haben auch heute noch einen ungebrochenen zeitgeschichtlichen Wert und sind zugleich eine fesselnde Lektüre." -

kann ich nur mit vollem Einverständnis zustimmen. Es ist kaum zu fassen, dass ein einzelnes Schicksal in so viele "Brennpunkte" geraten kann! Wäre es recht, davon mehr einzufügen? Tja - um vielleicht auch die Lust anzuregen, Gustav Reglers Bücher zu lesen? (2005 11 20 12:32 CET) ko

Aufbau des Artikels

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Liebe Leute, ich will Euch nicht zu nahe treten: aber in der jetzigen Form ist der Artikel, vor allem der Abschnitt "Leben", wenig enzyklopädisch, sondern eher ein ungegliedertes Sammelsurium (immerhin ziemlich chronologisch). Da ich kein Regler-Spezialist bin, kann ich es leider nicht richten (bzw. nur mit sehr, sehr viel Aufwand und Literaturrecherche). Aber mein Rat: Im Abschnitt "Leben" sich auf die Biografie beschränken. Vielleicht auch Unterkapitel (nach Lebensabschnitten) einfügen. Und die Kommentare über die Bücher in den Abschnitt "Werk" einarbeiten. Außerdem müssen dringend mehr Belege rein. Ich sehe mehrere Zitate (offenbar von Regler, evt aus seiner Autobiografie?) OHNE BELEG! Ich vermute mal, dass es da Leute gibt, die das relativ leicht und schnell hinbekommen. Nur Mut! Siantar (Diskussion) 15:08, 8. Mai 2012 (CEST)Beantworten

Quellen, Belege, Nachweise - Fehlanzeige

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wo bitte sind Quellen, Belege, Nachweise zur Aussage "wie sie für viele westeuropäische Intellektuelle typisch war" ? (nicht signierter Beitrag von 178.11.116.138 (Diskussion) 12:29, 9. Jul. 2022 (CEST))Beantworten

Werkausgabe

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Ich habe mit der Darstellung der Werkausgabe angefangen. Weiteres kann gerne nachgetragen werden. —Nordlicht3 (Diskussion) 08:31, 22. Apr. 2024 (CEST)Beantworten

Der Verlorene Sohn

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isr m.E. nicht mehr bei Kiepenheuer erschienenen sondern bei Querido durch den neben Hermann Kesten ehemaligen Besitzer des Kiepenheuer Verlages, Fritz Landshoff. Wer sagt anderes, Jürgen Engel? —Nordlicht3 (Diskussion) 05:51, 25. Nov. 2024 (CET)Beantworten