Diskussion:Gyula Grosz

Letzter Kommentar: vor 3 Jahren von Olaf2 in Abschnitt Hinweise aus dem Nachlaß

Hinweise aus dem Nachlaß

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Neben seiner Einbürgerungsurkunde vom 04. April 1910 befinden sich im mir vorliegenden Teil des Nachlasses von Gyula Grosz Hinweise auf mindestens zwei zur Veröffentlichung bestimmte Manuskripte, die durch die nationalsozialistische Machtübernahme nicht mehr realisiert werden konnten sowie ein Dankschreiben aus dem Jahr 1950 von Frau Dekan Hertwig für seine Lehrtätigkeit an der Uni Halle. Die vorliegende Auflistung während seines Studiums besuchter Vorlesungen nennt zahlreiche Veranstaltungen in Berlin, Halle, Breslau und München, nicht aber in Dresden. Daneben gehören zum Nachlaß auch Kopien des Berichtes der "Volksstimme" (Sozialdemokratisches Organ für Magdeburg und Umgebung) über die Beisetzung seines Vaters Samuel Grosz und einer Prüfungsbescheinigung des ASB von 1921. Ich hoffe, damit sind meine Ergänzungen im Artikel ausreichend belegt.

btw.: Aus nicht nachvollziehbaren Gründen wurde der Hinweis auf seinen Urenkel, den amerikanischen Künstler Mark Grotjahn hier nicht akzeptiert. Auch ich kann bestätigen, dass diese Info richtig ist.

Es ist unfaßbar, was hier abgeht. Da machen sich Familien die Mühe, dürftige Artikel über ihre Angehörige zu ergänzen und es wird ohne Sinn und Verstand alles wieder gelöscht mit fadenscheinigen Hinweisen auf vermeintlich fehlende Quellen. Sind Zeitzeugen keine Quellen? Sind Originaldokumente keine Quellen? Man kann mit uns reden, man kann die Originaldokumente bei uns einsehen, nein, es wird noch nicht einmal der Versuch gemacht! (nicht signierter Beitrag von 91.65.173.212 (Diskussion) 09:03, 15. Jan. 2021 (CET))Beantworten

Was ist denn gelöscht? Ich habe nur Dinge aus dem Einleitungssatz, die nicht das Wesen der Person ausmachen, in den Text verschoben.--Olaf2 (Diskussion) 09:11, 15. Jan. 2021 (CET)Beantworten