Diskussion:H&M/Archiv/1
Qualitätswunschübriglassung
Gibt es irgendeine Quelle für diesen Satz: "– laut Kunden lässt die Qualität dafür gelegentlich zu wünschen übrig" ? (nicht signierter Beitrag von 84.162.121.167 (Diskussion) 11:10, 21. Mai 2007 (CEST))
- Ja, die Mehrheit der Personen, die schon mal bei H&M eingekauft haben. Guest Account 11:10, 21. Mai 2007 (CEST)
- super, dann kann ich ja in den artikel schreiben: "das kann jedoch nicht hinhauen, denn ich bin mit h&m ganz zufrieden". meisterleistung... 84.182.173.196 17:58, 16. Jun. 2007 (CEST)
- ich plädiere auch für die Streichung dieses Satzes. Er ist unangebracht wertend und vertritt eine Meinung einer begrenzten Gruppe. Man findet unter Garantie auch eine signifikant große Gruppe die bestätigt, dass die Qualität OK ist. Würde das also bitte jemand löschen. Oder sollte da vorher abgestimmt werden? --Fr3ddy 13:49, 5. Dez. 2007 (CET)
- super, dann kann ich ja in den artikel schreiben: "das kann jedoch nicht hinhauen, denn ich bin mit h&m ganz zufrieden". meisterleistung... 84.182.173.196 17:58, 16. Jun. 2007 (CEST)
Habe diese Aussage entfernt; wenn die Mehrheit der Käufer Qualitätsprobleme erkennen, werden sich dafür sicher Belege aus der Fachpresse finden lassen. — PDD — 16:14, 4. Jan. 2008 (CET)
Chemikalien
In einem Abschnitt wird zwar kurz im positiven Sinn auf die Chemikalien eingegangen, allerdings gibt es im Netz viele Berichte, die von H&M's Pestizide-verseuchten Kleidung handeln. Es wurde aber nie genau Bästitigt es wurde nur von der preese hoch gespielt (nicht signierter Beitrag von Guest Account (Diskussion | Beiträge) 11:16, 21. Mai 2007 (CEST))
Kritik
Trotz seines Verhaltenscodexes (Code of Conduct) und den mit der Umsetzung vertrauten 50 Mitarbeitern, ist H&M nicht in der Lage, das Verhalten seiner rund 2700 Zulieferer zu kontrollieren. Hinzu kommt, dass die Preise von H&M derart gedrückt werden, dass eine Einhaltung des COC für die Zulieferer teilweise unmöglich ist. Folge sind zwangsweise angeordnete Überstunden von bis zu zwölf Stunden und sieben Tage die Woche. Bis zu 60 % der Arbeitnehmer in den Billiglohnländern arbeiten ohne Arbeitsvertrag, Mutterschutz und Sozialversicherung. Lohn im Krankheitsfall erhalten nur wenige.[1]
2007 wies ein schwedischer Fernsehsender nach, dass sich in der Zulieferkette von H&M auch Baumwolle aus Usbekistan befindet. Diese wird dort, staatlich verordnet, hauptsächlich von Kindern gepflückt. Kempe von H&M versuchte diesen Vorwurf gar nicht zu entkräften und erläutert stattdessen: "Wir glauben nicht, dass ein Boykott den gewünschten Effekt für die Situation der Kinder und Menschen in Usbekistan hätte". [2]
Zu diesem Punkt: trotz der Quellenangaben scheinen diese Informationen etwas einseitig und nicht sicher belegt. H&M spricht beispielsweise von 700 und nicht 2700 Lieferanten (www.hm.com/csr). Die Zahl von 60% der Arbeitnehmer ohne Vertrag etc. bezieht sich auch in der angegebenen Quelle nicht auf H&M sondern ist allgemein zu verstehen und erweckt an dieser Stelle einen falschen Eindruck. Auch die angegebene Quelle spricht nicht von gesicherten Informationen sondern von Vermutungen: "Zwangsweise angeordnete Überstunden bei hoher Nachfrage, die 7- Tage – Woche und der Ausfall von Lohnauszahlungen sollen weiterhin nichts ungewöhnliches sein." Eine von der Clean Clothes Campaign (Matts Wingborg) durchgeführte intensive Studie über die CSR-Arbeit von H&M kommt zu dem Ergebnis, dass das Unternehmen (trotz weiteren Verbesserungsbedarfs) eine umfangreiche Strategie zur Verbesserung der Arbeitsbedingungen verfolgt und hierbei seinen Mitbewerbern in vielen Punkten voraus ist (http://www.ci-romero.de/fileadmin/download/ccc/HM_english.pdf). Zu gleichem Ergebnis kommt auch eine Studie der ICRT, die H&M im Vergleich von 15 Modeanbietern in Hinblick auf die Umsetzung sozialer und ökologischer Verantwortung am besten bewertet(http://www.konsument.at/konsument/detail.asp?id=31910&cookie%5Ftest=1&MSCSProfile=36A36B70A73B04F864DA720A1C0479B117F4DB8DCADD887423AFF9241D1D2D6B9E92CFF0712A75A374866467F8938D5EFA05663B0E308A530E32FC975590A75D3C59C1231AE086771F581F2765606B4A34297420F8C6B307E79EA7099035B2FF3D4C18A598D770DC5A741035C803B4941A00968D8DB39AB41E301064CD61EB969701F564F5BE0AD2)
Insgesamt gibt der Beitrag meiner Meinung nach nicht wirklich eine Basis für neutrale Informationen, was meint ihr? (nicht signierter Beitrag von Hamburg1983 (Diskussion | Beiträge) 14:57, 29. April 2008 (CET))
- Der Link http://www.attac.de/os-campus/stadtfuehrer/hm.php ist nicht mehr gültig. Auch mittels der Suche nach H&M auf der attac.de-Seite läßt sich keine Quelle für die hier angeführten Ausführungen finden. Von daher ist der gesamte Text ohne Quelle... zudem - wie vom Vorredner erwähnt - existieren Ungenauigkeiten (Bsp.: 2700 anstatt 700 Zulieferer). --WikiNick 21:47, 12. Okt. 2008 (CEST)
Trotz seines Verhaltenscodexes (Code of Conduct) und den mit der Umsetzung vertrauten 50 Mitarbeitern ist H&M nicht in der Lage, das Verhalten seiner rund 2700 Zulieferer zu kontrollieren. Hinzu kommt, dass die Preise von H&M derart gedrückt werden, dass eine Einhaltung des COC für die Zulieferer teilweise unmöglich ist. Folge sind zwangsweise angeordnete Überstunden von bis zu zwölf Stunden und sieben Tage die Woche. Bis zu 60% der Arbeitnehmer in den Billiglohnländern arbeiten ohne Arbeitsvertrag, Mutterschutz und Sozialversicherung. Lohn im Krankheitsfall erhalten nur wenige.[15]
Dieser Text ist leider nicht belegt (entsprechender Link ist nicht mehr existent), gibt meiner Auffassung nach eher eine persönliche Meinung wieder und ist grossteils faktisch falsch (H&M beschäftigt ueber 80 Mitarbeiter (60 auditoren) in dem Bereich, hat 800 Lieferanten und die (nicht ueberpruefbaren) Daten zu 60% der Arbeitnehmner ohne Arbeitsvertrag beziehen sich nicht auf H&M, sondern sind eine allgemeine Aussage, die hier in einen eher verwirrenden Zusammenhang gestellt werden. Es gibt jedoch zahlreiche Informationen aus verschiedenen Quellen, die akkuratere Informationen zulassen. Z.B, veröffentlicht H&M selber einen CSR-Bericht, in dem festegestellte Verletzungen gegen den Verhaltenskodex aufgefuehrt werden (www.hm.com/csr).
Ausserdem: http://www.aktiv-gegen-kinderarbeit.de/firmen/firmenliste/h-und-m http://www.justmag.net/artikel_interview_stefan_kerl.html http://doku.cac.at/hm_english%5B1%5D.pdf
Ich wuerde daher folgenden Text vorschlagen: H&M verfuegt ueber einen Verhaltenskodex (Code of Conduct) auf der Basis verschiedener ILO-Konvetionen (www.ilo.org) und der UN Kinderrechtskonvention. Weltweit beschäftigt H&M etwa 60 so genannte Auditoren, deren Aufgabe es ist, die Einhaltung dieses Verhaltenskodex zu ueberwachen. Von einer vollständigen Umsetzung aller Anforderungen bei den etwa 800 lieferanten des Unternehmens kann allerdings nicht ausgegangen werden. Ueberstunden ueber dem gesezlich erlaubten Mass, mangelhafte Beschwerdesysteme in den Lieferbetrieben und das Fehlen regulärer Arbeitsverträge sind weiterhin häufig bestehende Probleme. H&M selbst veröffentlicht im aktuellen CSR-Report Ergebnisse der durch das Unternehmen selbst durchgefuehrten Kontrollen bei Lieferanten. Bislang werden zusätzliche unabhängige Kontrollen durch die FLA (www.fairlabor.org), die diese Ergebnisse in ihrer Glaubwuerdigkeit verifizieren können, nur bei Lieferanten in China durchgefuehrt. China ist jedoch auch der wichtigste Produktionsstandort fuer H&M.<ref>www.hm.com/csr</ref> <ref>http://www.aktiv-gegen-kinderarbeit.de/firmen/firmenliste/h-und-m</ref> <ref>http://www.justmag.net/artikel_interview_stefan_kerl.html</ref>
2007 berichtete ein schwedischer Fernsehsender, dass sich in der Zulieferkette von H&M auch Baumwolle aus Usbekistan befindet. Usbekistan ist einer der grössten Baumwollproduzenten der Welt. <ref>http://www.inwent.org/v-ez/lis/uzb/seite3.htm</ref>. Diese wird dort, staatlich verordnet, häufig von Kindern gepflückt. Katarina Kempe, Pressesprecherin aus der schwedischen Konzernzentrale von H&M, versuchte diesen Vorwurf gar nicht zu entkräften und erläutert stattdessen: "Wir glauben nicht, dass ein Boykott den gewünschten Effekt für die Situation der Kinder und Menschen in Usbekistan hätte."<ref>http://www.stern.de/lifestyle/mode/:H&M-Produkte-Baumwolle-Kinderhand/603979.html</ref> Als Konsequenz auf die jüngsten Vorwürfe fordert das schwedische Unternehmen nun von all seinen Baumwollankäufern und Spinnereien, keine Baumwolle mehr zu verwenden, die von Kinderhand gepflückt wurde, so der Bericht von stern.de vom 30. November 2007. Seit 2008 kooperiert H&M in einem gemeinsamen Projekt mit UNICEF mit dem Ziel Behörden und Eltern in Usbekistan ueber die negativen Folgen von Kinderarbeit aufzuklären. <ref>http://www.hm.com/de/unternehmerischeverantwortung/hmuntersttzt/projekteundkooperationen/hmuntersttztunicefinusbekistan__projectsarticle7.nhtml</ref> (nicht signierter Beitrag von 194.103.63.154 (Diskussion) 12:41, 18. Mär. 2009 (CET)) Aktueller Artikel in der Zeitonline http://www.zeit.de/2010/51/Billige-T-Shirts?page=1 (nicht signierter Beitrag von 178.3.143.166 (Diskussion) 17:21, 25. Feb. 2011 (CET))
Fragen zur Bearbeitung
Ich bin hier noch recht unerfahren, scheint aber, als sei die Bearbeitung dieses Artikels bis Februar 2010 gesperrt. Das ist zwar nachvollziehbar, wenn Vandalismus herrschte - aber auch die Diskussion zu den Kritik-Punkten auf der Seite "Diskussion" ist nachvollziehbar. Nimmt sich dem mal jemand an? Kann man da als Otto-Normal-User auch was tun? (nicht signierter Beitrag von 80.171.95.104 (Diskussion | Beiträge) 13:30, 22. Sep. 2009 (CEST))
"qualitativ hochwertig"
Gut, es steht "nach iegenen Angaben" davor. Aber dieser Satz hat in einer Enzyklopädie nichts zu suchen. Ist auch ein wenig lustig (Wikipedia:Neutraler_Standpunkt). (nicht signierter Beitrag von 213.39.194.170 (Diskussion) 15:42, 6. Okt. 2009 (CEST))
Absatz "Unternehmensstruktur und Firmenphilosophie"
Der Teil zur "Firmenphilosophie", insbesondere der letzte Absatz (der nach der Aufzählung), hat keine enzyklopädische Relevanz - scheint mir dem Guerilla-Marketing entsprungen. Hätte ihn gelöscht aber Seite ist gesperrt. Denkt mal drüber nach. ;-) MfG --77.22.127.197 20:52, 31. Okt. 2009 (CET)
- Hallo, ich bin's nochmal, die IP von gestern. Auch schon im Artikelteil "Geschichte" schreit der erste Satz "Der Firmengründer Erling Persson reiste 1946 in die USA und kam mit der Geschäftsidee zurück, modische und qualitätsvolle Kleidung zu günstigen Preisen anzubieten." schon nach Marketing! --77.22.127.197 15:43, 1. Nov. 2009 (CET)
Kritik die zweite
Siehe hier: ...zerschneiden unverkäufliche Kleidung anstatt sie etwa Obdachlosen zu schenken. ...asozial... (nicht signierter Beitrag von 88.130.64.204 (Diskussion | Beiträge) 21:24, 8. Jan. 2010 (CET))
Auskunft verweigert
Aus einem aktuellen Testbericht der Stiftung Warentest: "Die europaweit sehr erfolgreiche schwedische Modekette Hennes & Mauritz verweigerte die Teilnahme am CSR-Test. Jede unserer Nachfragen blieb unbeantwortet. Laut Etikett wurde das T-Shirt in Bangladesch gefertigt. Unzureichende Beantwortung von Kundenanfragen." --217.190.172.22 14:44, 8. Aug. 2010 (CEST)
Sozialverantwortung
Ich schlage die Einfügung folgenden Absatzes vor (leider geht das nicht, da der Artikel derzeit gesperrt ist):
Die Nichtregierungsorganisation Erklärung von Bern verglich 2010 mittels Umfragen und Internetrecherchen bei 77 Modelabels die Standards der Arbeitsbedingungen in Produktionsländern. H & M wurde dabei in die zweitbeste Kategorie "Durchschnittliche" von fünf Kategorien eingestuft.<ref>http://www.tagesanzeiger.ch/wirtschaft/unternehmen-und-konjunktur/Hippe-Label--unfaire-Produktion/story/23511741</ref>
VB.com hall of fame
Warum sollte es wichtig sein, dass irgendeine Website, die eigentlich nur eine unschöne Linkliste zu Banken führt, eine Rangliste von Firmen führt, die 2-Buchstaben-Domains haben? Und warum sollte das das Kapitel über H&Ms Geschichte abschließen? Ich denke, der Satz kann weg. --Forodin 10:09, 10. Dez. 2011 (CET)
- Richtig der kann weg. Habe ich jetzt erledigt. Einspruch konnte ja schon länger erhoben werden, blieb aus, also weg mit der "info"--77.10.134.1 11:24, 22. Feb. 2012 (CET)
COS-Filialen
Es gibt noch weitere COS-Filialen die hier nicht erwähnt wurden... zum Beispiel in Münster. -- 95.223.227.81 14:11, 14. Mai 2012 (CEST)
Filialen
Die Zahl der Filialen ("Heute") stimmt nicht mehr; zum heutigen Stand (19.06.2013) sollen es laut Store Locater von H & M in Deutschland 390 sein. (nicht signierter Beitrag von 88.153.64.30 (Diskussion) 12:18, 19. Jun. 2013 (CEST))
Punkt "Siehe auch"
Wozu gibt es in diesem Artikel einen Verweis auf die Mitbewerber ZARA, MANGO & Co? Das hat doch primär mit H&M nix zu tun. Bei BMW findet man doch auch nicht den Link zu Audi und Mercedes, und bei der DHL wird nicht auf DPD und UPS verwiesen. Darf man dieses rausmachen oder werde ich dann gesteinigt und des Feldes verwiesen? (nicht signierter Beitrag von Pluds (Diskussion | Beiträge) 12:38, 6. Nov. 2013 (CET))
Kritik / Kontroverse / Betriebsrat
http://www.volksfreund.de/nachrichten/region/wirtschaft/Wirtschaft-regional-Erneute-Niederlage-fuer-Trierer-H-M-Betriebsratsvorsitzenden;art882,3825735 --Carmol7 (Diskussion) 17:00, 28. Mär. 2014 (CET)
Ich finde diesen Absatz
2004 erhielt H&M eine Auszeichnung als drittbester Arbeitgeber Deutschlands. Am 21. März 2006 waren die Angestellten gegenüber H&M negativ eingestellt, da sie inhuman behandelt würden. Am 28. Februar 2008 berichteten mehrere Mitarbeiter, H&M Deutschland versuche, durch gezieltes Mobbing von Mitarbeitern die Bildung betriebsinterner Arbeitnehmervertretungen zu verhindern.[1] H&M bestritt die Vorwürfe. 2011 wurde bekannt, dass der Textilkonzern juristisch gegen „unliebsame Betriebsräte“ vorgeht. H&M beantragte Amtsenthebungsverfahren gegen den Betriebsrat einer großen Berliner Filiale und weiteren Niederlassungen.[2]
problematisch. Viele der Aussagen sind nicht belegt, vor allem, dass die Angestellten "negativ eingestellt" sind. Der Beleg für den dritten Satz sagt nichts über den 28. Februar 2008 aus. Und was ist nun aus der Amtsenthebungsverfahren geworden? Ich habe den Absatz hierher verschoben, damit es überarbeitet werden kann. --WiseWoman (Diskussion) 11:58, 28. Aug. 2016 (CEST)
- Tolle Mitarbeit! Siehe auch zwei weiter unten!! Einfach mal schnell als Flaneurin wichtige Kritikpunkte löschen + dann mit dem Arbeitsaccount wieder wochenlang abtauchen. So macht uns wirklichen Mitarbeitern die Wikipedia Spaß. Ich hab’ ja bald Urlaub. Dann kann ich mich darum kümmern. MfG, --Brodkey65|...Am Ende muß Glück sein. 16:58, 28. Aug. 2016 (CEST)
Dringender Überarbeitungsbedarf
Viele Links nach H&M selber sind nicht mehr aktuell, da deren Seiten umgearbeitet worden sind. Es sind auch viel zu viele "Marketing" Adjektiven ("progressiv", "mode-bewusst", "unkonventionell", "großes Medieninteresse ausgelöst"). Habe leider nicht die Zeit gerade, hier zu recherchieren. --WiseWoman (Diskussion) 12:04, 28. Aug. 2016 (CEST)
Ergänzungen
Statt meine Ergänzungen einfach zu löschen, können Sie ja selbst mal recherchieren und Verbesserungen vornehmen! H&M verbrennt Kleidung, die nicht verkauft wird, und beutet seine Angestellten aus. Dafür gibt es viele Belege in Form von Zeitungsberichten. Das ist keine bloße "Stimmungsmache". (nicht signierter Beitrag von 78.55.186.196 (Diskussion) 08:09/08:10, 1. Nov. 2017 (CET))
- Nein, wer etwas im Artikel haben moechte, der muss sich die Arbeit machen, es recherchieren und belegt einfuegen. Nur dieser eine Satz ist "Stimmungsmache". MfG -- Iwesb (Diskussion) 08:15, 1. Nov. 2017 (CET)
Großflächige Löschungen
...sollten mMn erst besprochen werden. z.Info: @Benutzer:TheRandomIP. MfG,--Brodkey65|...Am Ende muß Glück sein. 18:21, 13. Jan. 2018 (CET)
- Wenn du mit einer Artikeländerung nicht einverstanden bist, kannst du diese besprechen, da hab' ich nichts dagegen. --TheRandomIP (Diskussion) 18:22, 13. Jan. 2018 (CET)
- Die beiden Shitstorms mit dem Overall + dem Pulli waren mMn gewaltig. Es gab auch mal vor Jahren was mit Knöpfen, die wohl an Runenzeichen erinnerten. Ich würde das nicht löschen. Es zeigt, daß Sensibilität, mMn oft aus Naivität, nicht absichtlich, fehlt. H&M hat übrigens tatsächlich das Verbot von Kinderarbeit unterzeichnet und unterstützt auch bestimmte Wasserprojekte. Das ließe sich durchaus bequellen und hat nix mit PR-Abteilung zu tun. MfG, --Brodkey65|...Am Ende muß Glück sein. 18:26, 13. Jan. 2018 (CET)
- Naja, was heißt "gewaltig". Ein Sturm im Wasserglas wohl eher. Im Internet kann alles zum Selbstläufer werden, und nur weil jeder Twitter-Nutzer noch seinen Senf dazu gibt, macht es das nicht gewaltig. Hatte das denn irgendwelche Konsequenzen? Wird denn in einer Woche noch ein Hahn danach krähen? Die Sache mit diesem Kurden-Outfit z.B. kann ich mich gar nicht erinnern, davon je mal gehört zu haben, d.h. nach der kurzen Empörungswelle im Jahre 2014 hat das keinen mehr interessiert und es wurde wohl wieder die nächste Sau durchs Dorf getrieben.
- Bezüglich dem Verbot von Kinderarbeit etc. sollte das tatsächlich bequellt werden nach WP:Q. --TheRandomIP (Diskussion) 18:36, 13. Jan. 2018 (CET)
- Bzgl. Kinderarbeit + Wasser werde ich versuchen, mich in den nächsten Tagen darum zu kümmern. Wie gesagt, die Shitstorms würde ich drin lassen. MfG, --Brodkey65|...Am Ende muß Glück sein. 19:25, 13. Jan. 2018 (CET)
- Meiner Ansicht nach gibt es genügend echte Kritik, die zum Teil auch noch gar nicht eingearbeitet ist (siehe Weblinks), da müssen wir den Artikel nicht mit Pseudo-Kritik füllen. --TheRandomIP (Diskussion) 19:38, 13. Jan. 2018 (CET)
- Bzgl. Kinderarbeit + Wasser werde ich versuchen, mich in den nächsten Tagen darum zu kümmern. Wie gesagt, die Shitstorms würde ich drin lassen. MfG, --Brodkey65|...Am Ende muß Glück sein. 19:25, 13. Jan. 2018 (CET)
- Die beiden Shitstorms mit dem Overall + dem Pulli waren mMn gewaltig. Es gab auch mal vor Jahren was mit Knöpfen, die wohl an Runenzeichen erinnerten. Ich würde das nicht löschen. Es zeigt, daß Sensibilität, mMn oft aus Naivität, nicht absichtlich, fehlt. H&M hat übrigens tatsächlich das Verbot von Kinderarbeit unterzeichnet und unterstützt auch bestimmte Wasserprojekte. Das ließe sich durchaus bequellen und hat nix mit PR-Abteilung zu tun. MfG, --Brodkey65|...Am Ende muß Glück sein. 18:26, 13. Jan. 2018 (CET)
- ↑ Liebesentzug für H&M-Betriebsräte. Spiegel Online, abgerufen am 25. November 2009.
- ↑ H&M will Betriebsräte loswerden. Spiegel Online, abgerufen am 8. August 2011.