Diskussion:Höerhof

Letzter Kommentar: vor 8 Jahren von GiftBot in Abschnitt Defekter Weblink

Einleitung

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Meine etwas schmuckvollere Einleitung wurde hier ja wegkorrigiert. Finde ich nicht gut. Es handelt sich hier weder um POV (wie die entsprechenden Referenzen belegen) noch um Werbung. In der vorliegenden Form finde ich die Einleitung des Artikels lediglich etwas langweilig, es ist halt Fakt, dass es sich sogar von der gut erhaltenen Altstadt abhebt. Warum soll man das nicht auch beim Namen nennen?--Frank Winkelmann 06:37, 17. Sep. 2010 (CEST)Beantworten

Das steht doch bereits in enzyklopadietauglicher Form im ersten Absatz des Abschnittes Beschreibung. --ahz 08:32, 17. Sep. 2010 (CEST)Beantworten

Aber um das Interesse eines Lesers zu wecken fände ich es in der Einleitung besser platziert. Und warum sollte hier nicht explizit erwähnt werden, dass sich das Gebäude aufgrund seiner Schmuckpracht von seinem Umfeld abhebt?

--Frank Winkelmann 09:08, 17. Sep. 2010 (CEST)Beantworten

Der Satz kann gerne in die Einleitung. Aber bitte nicht, wie zuvor als Fachwerkkulisse in der Idsteiner Altstadt, das ist POV, daran ändern auch Nachweise auf heimatgeschichtliche Publikationen nichts, dies ist "Geschwurbel", das für die Broschüren den Fremdenverkehrsamtes bestens taugt, jedoch nicht für eine Enzyklopädie. Viele Grüße --ahz 20:23, 18. Sep. 2010 (CEST)Beantworten
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GiftBot (Diskussion) 07:11, 22. Jan. 2016 (CET)Beantworten

Filmkulisse

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Sabine Hock schreibt in ihrer Biografie der Schauspielerin Liesel Christ folgendes zur Fernsehserie "Bei Mudder Liesl" in der Liesel Christ die Hauptrolle spielte:

"Gedreht werden sollte eigentlich im Bornheimer Traditionslokal "Schmärrnche", das aber während der Dreharbeiten in den Sommermonaten 1983 hätte geschlossen werden müssen. Das konnte die Produktoinsfirma, die Wiesbadener Taunus Film GmbH nicht finanzieren. Eine Filmarchitektin machte daraufhin das Haus Toepfer in Idstein ausfindig, ein denkmalgeschütztes Fachwerkgebäude, wo die historische Äfelweinwirtschaft von Mudder Liesl rekonstruiert wurde. Beim Zusammenschnitt des Filmmaterials wurde das Lokal nach Bornheim 'zurückverlegt'."

Vielleicht kann jemand das überprüfen und diesem Artikel hinzufügen?

(Zitat aus: Sabine Hock: "Liesel Christ - Volksschauspielerin - Eine Biografie", Frankfurt 2004, Verlag Waldemar Kramer, 3-7829-0546-6, Seite 185)