Diskussion:Höfats

Letzter Kommentar: vor 10 Jahren von Werner, Deutschland in Abschnitt Wirklich strenge Lokalendemiten an der Höfats?

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Irgendwie klingt die Höfats für mich seltsam. Ist Höfats nun weiblich oder Plural?
Außerdem wäre für mich die Etymologie auch noch interessant. --Herzi Pinki 23:41, 24. Sep 2006 (CEST)

Offenbar ist Höfats weiblich; die Etymologie ist aber offenbar nicht ganz geklärt. Auf der im Artikel verlinkten Webseite heißt es: Laut Steiner waren die Namensgeber der Höfats wahrscheinlich die nach Gerstruben eingewanderten Walser. Was der Namen bedeuten könnte, ist ihm jedoch unklar. Dagegen meinen Zettler/Groth, dass sich der Name auf eine alte Weidefläche der Gutenalpe, der Herfartsalpe, bezieht. --Proofreader 16:45, 20. Nov. 2006 (CET)Beantworten

Ja, die Höfats ist weiblich. Und Zettler/Groth dürften richtig liegen. --Senner 20:38, 23. Nov. 2006 (CET)Beantworten

Tippfehler

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Hallo, ich habe ein paar Tippfehler im Text korrigiert.

Die Höfats hat es übrigens auch in die deutsche Literatur geschafft:

in L.G. Buchheims U-Boot-Epos "Das Boot" wird auch von einem Höfatsopfer geschrieben, die Seitenzahl habe ich im Moment nicht


Viele Grüße (nicht signierter Beitrag von 91.35.175.163 (Diskussion) 17:34, 25. Aug. 2008)

Höhe

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Der Bayern Viewer gibt für die Höhe der Höfats 2258 Meter an, hier sind es 2259. Im Abschnitt zum Namen sind es 2258,8 Meter, weshalb wohl auf 2259 gerundet wurde, es ist dafür jedoch keine Quelle angegeben. Könnte das jemand anhand eines gedruckten Werkes überprüfen und referenzieren? --Kauk0r 18:22, 20. Feb. 2010 (CET)Beantworten

Wirklich strenge Lokalendemiten an der Höfats?

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Im Artikel steht derzeit: "Viele Pflanzen haben aufgrund des Kieselgehalts der Hornsteine und der Aptychenkalke an der Höfats ihren einzigen Standort in den Allgäuer Alpen bzw. den Bayerischen Alpen."

Welche Pflanzen sollen das sein? Belege! Der angeführte Grund zumindest kann nicht akzepiert werden, denn ich kenne in den Bayerischen Alpen und auch in den Allgäuer Alpen noch weitere Gipfel mit Hornsteinanteil (Chert) und bin mir daher nicht sicher, ob der zitierte Satz stimmt. So ist das 1988 am Höfats-Südgrat dokumentierte Thalictrum minus subsp. thunbergii noch vom Bacher Loch bei Einödsbach beschrieben, allerdings 1921, evtl. könnte es dort natürlich verschwunden sein (Botanische Vereinigung für Naturschutz in Hessen e. V. (Hrsg.), Ralf Hand: Revision der in Europa vorkommenden Arten von Thalictrum subsectio Thalictrum (Ranunculaceae), Frankfurt am Main 2001, Botanik und Naturschutz in Hessen, Beiheft 9, S. 191), Strauß-Glockenblumen usw. habe ich auch anderswo in den Allgäuer Alpen gesehen. - Einen allgemein gehaltenen Beleg habe ich zwar gefunden, er scheint mir aber schwach zu sein: "Unscheinbar und gut versteckt gibt es Pflanzenarten, die in ganz Deutschland nur an der Höfats gedeihen.". In: Die Höfats - "Königin der Grasberge", in: http://www.wanderpfa.de/index.php?option=com_content&view=article&id=191&Itemid=88888924, abgerufen 27. März 2014.

Möglicherweise stimmt die Aussage des zitierten Satzes ja, doch nicht der angeführte Grund oder er ist missverständlich formuliert, und Beispiele dieser Endemiten der Höfats wären hilfreich.--Werner, Deutschland (Diskussion) 23:27, 27. Mär. 2014 (CET)Beantworten