Diskussion:Hainleite
Berg-/Erhebungsnamen fehlen
BearbeitenDie Namen mehrerer Berge/Erhebungen fehlen bzw. sind noch nicht recherchiert − zutreffendes bitte im Artikel Hainleite im Absatz Berge und dort genanntem Anschlussartikel (Liste) eintragen!
--MIBUKS 15. Apr. 2005 und --TOMM ab 20:15, 8. Feb. 2010 (CET)
Ich habe (u. a. heute) im Artikel und in dort genannter Liste laut Kartendienste "BfN" die Berge und Erhebungen überarbeitet und − soweit in diesem Kartenwerk vorhanden − auch deren Namen eingegeben.
--TOMM 19:55, 28. Feb. 2010 (CET)
Kein Mittelgebirge
BearbeitenDie Hainleite ist definitiv kein Mittelgebirge. Es fehlen Gesteine des Grundgebirges im oberflächennahen geologischen Untergrund! Kleinstes Mittelgebirge in Deutschland ist der Kyffhäuser.Michael Fiegle 14:13, 31. Dez. 2006 (CET)
Höchster Berg
BearbeitenIst der Name des höchsten Berges "Wetterburg" oder ist es die Bezeichnung für seinen nördlichen Abhang (ev. vergleichbar mit "Herrenberg" und "Amtklafter" im Oberen Eichsfeld bei Wachstedt. --79.214er 19:44, 20. Aug. 2011
- Das Handbuch führt auf jeden Fall "Wettenburg" als höchsten Berg der Hainleite, sonst hätte ich diesen Namen nicht ohne Einschränkung eingetragen.
- Ich vermute, daß diese Bezeichnung vor allem von Norden üblich ist, wo man den höchsten Punkt gar nicht sehen kann. --Elop 19:56, 20. Aug. 2011 (CEST)
Der höchste Berg der Hainleite ist definitiv NICHT die Wetten- oder Wetterburg. Die höchste Erhebung der Hainleite ist die Katzenburg bei Obergebra mit 476 Metern ü.NN., was einen Höhenunterschied von rund 14 Metern macht. Ein gewaltiger Unterschied also, wenn man bedenkt, dass die Berge sich alle zumindest optisch kaum von einander in der Höhe unterscheiden. Siehe: http://www.geodienste.bfn.de/schutzgebiete/#?centerX=3609876.511?centerY=5697563.620?scale=10000?layers=524
-- Bärenfänger 01:00, 11. Sep. 2011 (CEST)
- Die Katzenburg liegt im Dün.
- Es ist bereits hinreichend dargelegt worden (ist im hiesigen Artikel explizit verlinkt), daß
- Dün und Hainleite im Norden nahezu fließend ineinander übergehen
- die einzige als "offiziell" ansehbare Grenzziehung die zwischen dem LSG Dün-Helbetal und dem NSG Westliche Hainleite ist.
- daß Grenzziehungen, die die Katzenburg zur Hainleite zählen, nicht mit dem Handbuch der naturräumlichen Gliederung Deutschlands vereinbar sind.
- daß einzelne Orte sich davon abweichend einordnen
- Einfach mal die Artikel lesen und die Funktionen des von Dir verlinkten Kartendienstes nutzen! --Elop 15:33, 12. Sep. 2011 (CEST)
Karten und Handbücher geben oft nicht die Realität wieder. Die Berge in Obergebra, einschließlich der Katzenburg, zum Dün zu zählen, würde keinem Einwohner dort einfallen. Ein jeder dort weiß, dass die Berge eindeutig zur Hainleite gehören und dass der Dün erst mit dem Abdriften des Gebirges nach Süden am Kattstein in Sollstedt beginnt. -- Bärenfänger 14:54, 14. Sep. 2011 (CEST)
- Doch, genau Karten und das oben zitierte Handbuch geben "die Realität" wieder, sofern es um physisch-geographische Objekte geht. Während die Einwohner von Ort X "sich Y zugehörig fühlen"/ im Umland von A "die Grenze bei B angenommen wird", was oft auch historische Gründe hat.
- Deshalb ist ein Satz wie:
- >>Ein jeder dort weiß, dass die Berge eindeutig zur Hainleite gehören <<
- erst einmal falsch. Wissen tut der Anwohner nur, wie seine Nachbarn das sehen.
- Unsere physischen Landschaften werden nicht dadurch klassifiziert, daß jedes Dorf demokratisch abstimmt, in welcher Landschaft es liegt oder über Gebirge seiner Nachbarschaft die Entscheidungsgewalt hat.
- Die Scharte zwischen Katzenburg und Kriegsberg liegt bei etwa 457 m, womit die Katzenburg eine Schartenhöhe von gerade einmal 20 Metern bei nicht einmal 3 km Dominanz hat. Dem gegenüber hat die Wettenburg 9 km Dominanz bei etwa 53 m Schartenhöhe, liegt überdies zentral im Westteil der Hainleite. Das spräche für eine Teilgebirgsgrenze an der Grenze von LSG und NSG, die überdies durch die Namen der beiden referenzierbar ist.
- Die Sollstedter sind dem gegenüber 200 m tiefer und sehen natürlich hauptsächlich den Knick.
- Hast Du eine reputable Quelle, die den Katzensteinknick (und südöstlich davon vermutlich das Nebental der Helbe) als Grenze angibt? Wenn es die gibt, kann/sollte man diese alternative Grenzziehung durchaus explizit zusätzlich in den Artikel schreiben (bzw. in den zum Dün, auf den im hiesigen ja verwiesen wird, um nicht alles doppelt zu schreiben).
- Ich will ja keine irgendwo geläufige Grenzziehung verschweigen. Nur eben alles schön referenziert mit Angabe, nach welcher Quelle und wo diese Einschätzung vertreten wird, und nicht "schon mein Opa hat mir 1973 gesagt ...". --Elop 19:51, 14. Sep. 2011 (CEST)
Wie wäre es z.B. mit dem dazugehörigen Bahnhof. Dieser heißt Gebra (Hainleite) und nicht Gebra (Dün) oder Gebra (an der Grenze zwischen Dün und Hainleite). Des Weiteren ist die Aussage, ein jeder dort wisse, dass es sich um die Hainleite handelt (von Zuwanderern mal abgesehen), auf jeden Fall NICHT FALSCH, sondern eine Tatsache. Ich lebe hier seit meiner Geburt und WEISS ES auch auf jeden Fall. Bei der Hainleite ist es außerdem auch sehr schwer, Berge aufgrund ihrer Schartenhöhe festzulegen, da sonst die meisten Berge nicht als solche bezeichnet werden dürften. Es handelt sich dabei um bei der variskischen Gebirgsbildung mit angehobenen Meeresboden, der aus den Sedimenten des Muschelkalks besteht. Die Schichten fallen leicht aber beständig nach Süden ab, sind aber ansonsten auf relativ gleichem Niveau. Da der Westteil stärker gehoben wurde als der Ostteil, ist auch ein leichtes Abfallen nach OSO zu verzeichnen. Die Erhebungen sind lediglich der Erosion geschuldet und somit weichen unmittelbar aneinanderliegende Erhebungen stets nur unerheblich in ihrer Höhe voneinander ab. Die Grenzziehung zwischen Dün und Hainleite ist daher nicht durch Karten möglich. Sie ist nur optisch auszumachen durch den Knick nach Süden, wo je nach Blickrichtung das eine und das andere Gebirge zu beginnen bzw. zu enden scheint. In Wirklichkeit handelt es sich um einen Gebirgskomplex, der nur aufgrunde der unterschiedlichen Sichtbarkeit von Einheimischen so benannt wurde und nicht aufgrund geographischer Gesichtspunkte definiert werden kann. Insofern können hier also auch Karten keine verlässliche Quelle darstellen. -- Bärenfänger 13:50, 15. Sep. 2011 (CEST)
- Deine Großbuchstaben oben haben mich mißverstanden.
- Wenn es zwei oder drei konträre, je in einem Gebiet anerkannte Definitionen gibt, kann man nicht wissen, daß eine davon richtig ist. Man kann höchstens eine der Versionen belegen.
- Der Österreicher kann nicht wissen, daß der erste Monat des Jahres "Jänner" heißt und "Januar" falsch ist.
- Daß Orte an der Nahtstelle von Dün und Hainleite sich abweichend von der referenziert aufgeführten Abgrenzung zuordnen, steht bereits drin.
- Ich fragte aber nach einer reputablen Quelle, die explizit diese Grenzziehung nennt, z.B. ein entsprechendes anerkanntes Buchwerk. Sowas wird es doch wohl geben? Kann auch ein Buch sein, das die historische Entstehung der beiden Namen belegt.
- Dann müssen wir nämlich nicht TF betreiben (macht Dein Beitrag übrinx zu nicht geringen Anteilen), sondern können exakt diese Grenzziehung erwähnen (und zwar ohne die bereits referenzierte herauszustreichen!).
- Falls sich kein Buch findet, kann man reinschreiben "im Umland von Sollstedt gilt landläufig der Knick am Katzenstein als die eigentliche Grenze", aber sowas liest sich immer schlechter als eine tatsächlich nachlesbare Definition. --Elop 15:45, 15. Sep. 2011 (CEST)
- In neueren und älteren Lexika findet man meistens folgende Angaben für den höchsten Berg: 464 m und/oder Wettenburg/Wetternburg, was gegen die Grenze am Katzensteinknick spricht. Für den Dün wird ein Verlauf bis hinter Sollstedt angenommen, ein anderer Artikel schreibt "...das Düngebirge,an dessen nördlichen Fuße Münchenlohra..."liegt, und dies alles zu einer Zeit unserer Urgroßväter. Die damaligen Autoren müssen sich auch auf irgendwelche Quellen gestützt haben.
- Anderseits wird für das Ohmgebirge meist die "Wilde Kirche" mit 523 m und nicht der Birkenberg mit 534 m als höchste Erhebung angegeben. Eine genaue Grenzziehung scheint auch mit Quellenangaben nicht immer sicher zu sein. --79.214er 19:08, 15. Sept. 2011
- Jo.
- Bei Dün/Hainleite gibt es aber wahrscheinlich nur diese beiden Varianten. Und die von Bärenfänger genannte ist für Sollstedter ja durchaus logisch.
- Ich werde die Abgrenzung die Tage mal vom Dün- zum Hainleitenartikel transferieren (da die Zweitvariante die Hainleite ja mehr verändern würde als den Dün, insbesondere beim höchsten Gipfel) und das dort mit einbauen. (Dann also bei der Abgrenzung im Dün-Artikel ein Link zum Hainleiten-Abschnitt).
- Dann muß man in etwa schreiben "im Gebiet um Sollstedt gilt landläufig ...", wie oben erwähnt, falls sich nicht doch ein direkt referenzierbarer Beleg findet.
- Aber Du (79-214) könntest mal bei Deinen Büchern, speziell auch bei dem mit Münchenlohra, die genauen Daten angeben. Gehören dann auch in die Fußnoten. --Elop 19:54, 15. Sep. 2011 (CEST)
Nehme ich besagte Quellen als richtig an, dann denke ich, dass sich die meisten hier nicht darüber bewusst sind, da man das von den Vorfahren überlieferte, insbesondere wenn es die Heimat betrifft, meist als richtig und unabänderlich hinnimmt. Diese Quelle mit Münchenlohra finde ich schon bemerkenswert, da der Ort zur schon weit westlich liegenden Verwaltungsgemeinschaft Hainleite gehört. Demnach müsste also mindestens noch Friedrichslohra zur Hainleite gehören und auch der von mir erwähnte Bahnhof in Niedergebra. -- Bärenfänger 21:05, 15. Sep. 2011 (CEST)
Weil von den Überlieferungen der Großeltern die Rede war, habe ich mal in älteren Quellen nachgesehen (eigene Lexika und im Internet). Hier einige Beispiele:
- Grässe, Johann Georg Theodor: Sagenbuch des Preuß. Staates 1-2, Band 1 Glogau 1868,Seite 428-431 "Sage von der Göttin Lohra": "Vom Ohmgebirge zieht sich ein Arm gegen Osten bildet bei Elende den einen Pfeiler der Porta Eichsfeldica. Dem gegenüberliegenden Pfeiler, das Düngebirge, an dessen nördlichen Fuße Münchenlohra liegt, ..."
- Meyers Lexikon, 8.Auflage, Bibliogr. Institut AG., Leipzig 1938
- Band 3: Dün=keine Angaben
- Band 5, Seite 702: "Hainich, bewaldeter th. Bergzug...mit dem 494 m hohen Alten Berg und dem 517 m hohen Rain" ? , "Hainleite, bewaldeter Höhenzug zwischen ...und eichsfelder (Bleicheröder) Pforte, mit der 463 m hohen Wetternburg und ..."
- Band 8, Seite 591: "Ohmberge (Ohmgebirge), bew. ...im unteren Eichsfeld, ... im Birkenkopf 538 m hoch",
- Universallexikon, 1. Auflage, VEB Bibliogr. Institut Leipzig 1987
- Band 2, Seite 359, "Heinich m: Teil der bew. Muschelkalkhochfläche am Südwestrand des Th. Beckens,... bis 494 m; setzt sich nach Norden in den Dün (bis 520 m) fort." , "Heinleite f,: Muschelk. ....bis 463,m; ... Fortsetzung nach Westen im Dün"
- Band 4, Seite 104, "Ohmgebirge: kleinere, aus Kalkstein .... im Untereichsfeld ... bis 535 m (Birkenkopf)"
- Brockhaus Kleines Konservations-Lexikon 1911
- Band 2, Seite 976, "Wetternburg, höchster Gipfel (464 m) der Heinleite"
- Lexikon A-Z Verlag Enzyklopädie Leipzig 1958
- Band 1, Seite 444, "Eichsfeld: Muschelkalkhochfläche ... mit dem Höhenzug Dün (bis 517 m)."
- Band 1, Seite 710, "Heainleite: Muschelkalkhöhenzug (Plesse, 439 m) mit...."
- Meyers Großes Konserv. Lexikon Leipzig 1905
- Band 19, Seite 517, "Thüringer Terrassen, die Berg- und Hügellandschaft zwischen ...das Plateau des Eichsfeldes (Goburg, am Westrand 566m), mit dem Ohmgebirge (523 m) und dem Dün (517 m) ... als Hainleite (Wetternburg 464 m)...)..., der Hainich (473 m), ..."
- Band 05, Seite 269, "Dün, Gebirgsglied der ... im Hockelrain 517 m hoch ... bis über Sollstedt, wo die südliche Fortsetzung die Hainleite..."
- Pierers' Universallexikon Verlagsbuchhandlung Altenburg 1857
- Band 7, Seite 858, "Hainich, waldiger Bergrücken...die höchste Erhebung ist der Heidelberg, 1326 Fuß hoch , "Hainleite, waldige.... die höchste Erh. ist der Possen, 1419 Fuß hoch..."
- Brockhaus Kleines Konserv.-Lexikon 5.Auflage F.A.Brockhaus Leipzig 1911
- Band 1, Seite 747, "Hainleite, Höhenzug am Ostende des Eichsfeldes...höchste Punkte die Wetternburg (464 m) und..." , "Hainich, Höhenzug....bis 475 m hoch..."
- Meyers Großes Konserv.-Lexikon 1907
- Band 8, Seite 634, "Hainleite...höchster Punkt ist die 464 m hohe Wetternburg"
Was die Höhenangaben betrifft sind relative Ungenauigkeiten auf damalige Meßmethoden zurückzuführen, insofern sind bei den geringen Höhendifferenzen auf den Plateaus vieleicht auch nicht immer die höchsten Erhebungen genau lokalisiert worden (siehe Inselsberg-Beerberg) . --79.214er 13:03, 16. Sept. 2011
- Noch einen Nachtrag: Wenn man sich verschiedenste Kartentypen anschaut, gibt es für beide Grenzversionen (bei Sollstedt und bei Friedrichslohra, wobei die Lohra-Orte schon zur Hainleite gehören) gute Argumente (Verlauf der Höhenlinien, Verlauf der Helbe mit seinen Nebenarmen, Kammverlauf einmal von Südwest und einmal von Südost). Oftmals hat ein "Erster" Autor etwas schriftlich festgelegt, was von anderen übernommen wird. Ein anders Beispiel Bernterode an der Wipper wurde zur Unterscheidung zum Bernterode bei Heiligenstadt immer mit Untereichsfeldgekennzeichnet. Diese Grenzziehung beruht vermutlich auf den ersten geographisch-geologischen Unterscheidungen von Obereichsfeld=Muschelkalkplatte und Untereichsfeld=Buntsandstein, ob die Bewohner das auch so sehen, kann ich jetzt auch nicht genau sagen (siehe Grenzen im Eichsfeld. --79.214er 13:35, 16. Sept. 2011
- Offenbar hat man den Hockelrain früher als höchsten Berg des Dün angenommen. So genau konnte man früher ja auch nicht messen ... Beim TH Wald z.B. galt auch lange der Schneekopf als höchste Erhebung, obwohl der Gr. Beerberg 6 m höher ist. Ähnlich der Kahle Asten im Sauerland/Rothaargebirge, der auch von zwei Bergen um 1-2 m übertroffen wird.
- Geographen, die Gebirge untersuchen, werden - so sich die Gesteine nicht ändern - immer eine Scharte als Teilgebirgsgrenze suchen.
- Immerhin läßt sich hier eine sinnvolle Grenze ziehen (bzw. zwei). Bei Finne und Hoher Schrecke ist das z.B. nicht sinnvoll möglich. Da hat sogar eine Verschiebung der Begriffe stattgefunden, auch durch Benennung des Schrecke-NPs. --Elop 14:40, 16. Sep. 2011 (CEST)
Habe das jetzt mal einzubauen versucht. Besser wäre natürlich immer noch der Verweis auf ein reputables Buch als nur der Bezug auf "landläufig". --Elop 16:01, 17. Sep. 2011 (CEST)
- Es gibt hist. Karten für das Eichsfeld (1806, 1808 und eingeschränkt 1649, weil am Kartenrand) wo der Wald mit der Bezeichnung DER DIEN bis hinter Bebra-Elende reicht, etwa noch eingeschlossen die Burg Lor und die Wippra einen Knick nach Südosten macht. Die Hainleite ist südlich von Sundershausen beidseits der Bebra eingezeichnet. Der Helbefluß reicht mit seiner Südost-Nordwest-Ausrichtung bis fast in den östl. Dün hinnein.
- Berücksichtigen sollte man, das damalige Karten nicht den heutigen Genauigkeiten, Maßstäben und Koordinatensystemen entsprechen und auch echte Fehler eingezeichnet sind. Es wäre sicher interessant, wie hist. Karten von Schwarzburg-Sondershausen die Landschaften darstellen. 79.214er 15:16, 2. Nov. 2011 (CET)
Positionskarte
Bearbeitendie stumme Landkarte auf dieser Seite mit den Konturen der Hainleite sagt mir gar nichts. Ich wünschte mir an dieser Stelle eine Karte von Gesamt-Deutschland, wo die Hainleite farbig markiert ist, damit ich mir eine Vorstellung machen kann, WO das Gebiet denn liegt. Beim "Vogtland" ist das gemacht worden, ich halte das für viel besser. (nicht signierter Beitrag von 91.36.191.223 (Diskussion) 10:23, 10. Sep. 2015 (CEST))
- Die Frage ist nur wer es macht. Vielleicht hat ja jemand in der Wikipedia:Kartenwerkstatt Lust da was zu machen. Bitte dort mal anfragen. --Arnd (Diskussion) 12:27, 10. Sep. 2015 (CEST)
- Ich könnte hieraus eine Ausschnittskarte ziehen oder eine Version, in der genau die Hainleite oder aber der ganze Muschelkalk-Bereich im Nordwesten gerahmt und markiert ist. --Elop 14:48, 10. Sep. 2015 (CEST)
- Gerne. Allerdings wage ich nicht zu beurteilen, welche der beiden Varianten die bessere ist. --Arnd (Diskussion) 13:17, 12. Sep. 2015 (CEST)
- Ich könnte hieraus eine Ausschnittskarte ziehen oder eine Version, in der genau die Hainleite oder aber der ganze Muschelkalk-Bereich im Nordwesten gerahmt und markiert ist. --Elop 14:48, 10. Sep. 2015 (CEST)