Diskussion:Hamburgische Electricitäts-Werke

Letzter Kommentar: vor 3 Jahren von Cvoelker in Abschnitt Kraftwerke

"1997 wird das Tochterunternehmen HanseNet als regionaler Telekommunikations-Dienstleister gegründet" widerspricht der Angabe auf Hansenet "Das Unternehmen wurde 1995 als Tochtergesellschaft des damals lokalen Stromversorgers HEW [..] gegründet".

Zitat aus http://www.alice-business.de/kundencenter/export/de/business/ueber_alice/wer_wir_sind/index.html:

  • 1995 Das Unternehmen HanseNet wird als Anbieter von Telefon-, Daten- und Multimediadienstleistungen gegründet.
  • 1997 Wir bringen speziell für Unternehmen geeignete Kommunikationslösungen auf den Markt.

Das ließe sich auch interpretieren als "1995 gegründet, 1997 tatsächlich am Markt", was zur ursprünglichen Formulierung ("Seit 1997 ist die HEW mit ihrer 100-prozentige Tochter HanseNet Anbieter am Hamburger Telekommunikationsmarkt") passen würde, siehe Version vom 20.02.2005.

Ich ändere mal auf 1995, das ist meiner Meinung nach weniger missverständlich.

-- Uschebit ?! 13:18, 2. Feb. 2007 (CET)Beantworten

HEW heißt Vattenfall

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Die HEW (Hamburger Elekticitätswerke) Heißt jetzt Vattenfall Europe Hamburg

Kraftwerke

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Das im Bau befindliche Kohlekraftwerk in Moorburg sollte auch erwähnt werden.--134.28.124.153 10:12, 9. Jun. 2010 (CEST)Beantworten

Zu den vier historischen Kraftwerken der HEW gehörte neben der Karoline und dem Kraftwerk Bille auch das Kraftwerk Barmbek, dessen Verwaltungstrakt in der Osterbekstraße 86 heute noch existiert. Das erste Kraftwerk in der Poststraße in der Innenstadt wurde von der Stadt errichtet und an den Betreiber der Gaswerke verpachtet, bevor die HEW gegründet wurden. Es war erfolgreich, aber die Technik war unzuverlässig. Das Kraftwerk Karoline war also zwar das erste Kraftwerk, daß die HEW selber gebaut haben, aber das zweite Kraftwerk des Unternehmens. Barmbek war Nummer drei, Bille die vier. Diese vier Kraftwerke wurden innerhalb weniger Jahre errichtet, hatten eine ähnliche Grunddisposition (Kesselhaus und Maschinenhaus parallel, Gradierwerke zur Kühlung) und beruhten auf der Technik der Dampfmaschine. Quelle: Oliver Fok, Kathedralen der Electricität, Hamburg 1991, ISBN 3-927858-07-2

Das erste Großkraftwerk war das Kraftwerk Tiefstack. Das in der Liste aufgeführte Kohleheizkraftwerk Tiefstack von 1993 trug zum Zeitpunkt seiner Errichtung den Namen Tiefstack-Ersatz. Das ursprüngliche Kraftwerk Tiefstack begründete sowohl von seinem äußeren Erscheinungsbild mit seinen vier Schloten als auch in seiner technischen Ausstattung mit Turbinen und seiner Grundrißdisposition mit quer angeordnetem Maschinenhaus einen neuen Typus, der sich im folgenden Kraftwerk Neuhof wiederfand, mit dem es über eine direkte Leitung verbunden war. Quellen: Rainer Slotta, Arbeitshefte zur Denkmalpflege in Hamburg, Kraftwerk Tiefstack, Heft 14, Hamburg 1994, ISBN 3-7672-1232-3 und Heft 12, Kraftwerk Hamburg-Neuhof, Hamburg 1992, ISBN 3-7672-1151-3 sowie Musteranlagen der Energiewirtschaft 19, Heizkraftwerk Tiefstack, Düsseldorf 1993, mehrere Autoren, ohne ISBN (nicht signierter Beitrag von Cvoelker (Diskussion | Beiträge) 20:30, 22. Jun. 2021 (CEST))Beantworten

Rekommunalisierungstendenzen

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Der Abschnitt sollte deutlich gekürzt werden und auf den Artikel Rekommunalisierung in Hamburg verweisen. (nicht signierter Beitrag von Norbirt (Diskussion | Beiträge) )

Warum wird die Tatsach verschwiegen, dass der Verkauf der HEW bereut wird? Die Löschung der Passagen ohne Erläuterung ist schlichtweg unhöflich. (nicht signierter Beitrag von 80.171.167.155 (Diskussion) 20:19, 9. Dez. 2010 (CET)) Beantworten
Die Version vor der Löschung war sicher zu ausführlich, da die Rekommunalisierung nur noch bedingt etwas mit dem alten Unternehmen HEW zu tun hat. Die komplette Löschung ist aber auch über's Ziel hinausgeschossen. Ein vernünftiger Kompromiß wäre - wie schon von Norbirt vorgeschlagen - eine Kürzung und Verweis auf den richtigen Hauptartikel. --TETRIS L 21:24, 9. Dez. 2010 (CET)Beantworten