Diskussion:Handeln

Letzter Kommentar: vor 2 Jahren von Leif Czerny in Abschnitt Problem en-Übersetzungen

Handeln als Eigenschaft des Menschen

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Bei allem Verständnis: Die Überschrift ist untragbar. Handeln als "Eigenschaft"??? --188168 09:06, 14. Aug. 2007 (CEST)Beantworten

Ich habe mir erlaubt, die Überschrift zu ändern. --188168 09:17, 14. Aug. 2007 (CEST) erledigtErledigtBeantworten

Lemma

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Wäre das korrekte Lemma nicht Handlung? Zur Koordnierung siehe auch Handlungstheorie.--Victor Eremita 21:26, 29. Mär. 2008 (CET)Beantworten

Stimmt, es muss Handlung heißen, weil der SAchverhalt meist "Handlung" heißt und kaum "Handeln". Zwar gibt es in der Soziologie die Frage, was "Handeln" ist im Gegensatz zum Verhalten (Niesen, Stolpern), und da wird prädiziert, dass Handeln etwas mit Kommunikation (INtention) und Gestalten (Arbeiten) zu tun hat, und das nennt man dann "soziales Handeln" und nicht "soziale Handlungen". Aber es heißt dann ja nicht Handelns-Theorie sondern Handlungstheorie. --Stefan B. Link 11:03, 26. Jun. 2008 (CEST)Beantworten
Siehe aber die Definition: Lay spricht von Handeln und nicht von Handlung. --Stefan B. Link 13:33, 30. Jun. 2008 (CEST)Beantworten

Qualitätssicherung

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Bislang fehlt: Handlung im Rahmen einer Handlungstheorie

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Zwar ist der für sich stehende Handlungsbegriff bislang verbessert worden (die Punkte: Struktur einer Handlung + Einheit einer Handlung), aber als Ganzes (Handlungssystem ist noch einiges zu ergänzen: nämlich die Beschreibung von Handlungskategorien:

Erläuterung:

  • In Handlungen wird etwas ausgedrückt, zeichenhaft dargestellt. Deshalb gehört Sprechen (Sprache), Kunst und moralisches Handeln (Gutsein) zum Handeln als Handlungskategorien: also zu Medien, in denen sich Handlungen als Ausdruck von etwas darstellt. [Dem Wahren (sagen, was ist: Theorie), Schönen (Kunst, Asthetik) und Guten (Moral, Ethik)- die klassischen Seinskategorien.]
  • Arbeit als Produktion von Gütern (Herstellen) wird allgemein als ein Handeln angesehen.
  • Und Kommunikation (Soziales Handeln) ist ein Handeln, das die Sozialen Systeme hervorruft, in denen wir leben: die einzelnen Menschen sich erhalten und entfalten.
  • Muße ist eher kein Arbeiten, sondern eine produktive Zerstreuung, in der man sich erholt, etwas Sinnvolles macht, zu sich kommt, kontempliert... Es ist ein regenaratives Handeln.

Sagen zu können, wie diese Handlungskategorien aufeinander bezogen sind (relativ und hierarchisch), machte dann eine Handlungstheorie aus.--Stefan B. Link 12:39, 14. Apr. 2011 (CEST)Beantworten

Habe heute auf WP-Handlungstheorien nur verlinken können.--Stefan B. Link 11:49, 15. Apr. 2011 (CEST)Beantworten

Gliederung

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In den philosophischen Fächern der Ethik und der Sozialphilosophie (Soziologie) ist der Handlungsbegriff am grundlegendsten reflektiert.

Momentan steht im Lemma ab dem 2. Absatz etwas, was in den ersten Gliederungspunkt gehört. Das korrigiere ich heute oder morgen.
Philosophie als Betrachtung eines einzelnen (hier: Handlung) als Ganzes (was man beim Sachverhalt "Handlung" noch mitbedenken muss, damit man "Handlung" umfassend erklären kann) mündet beim Begriff Handlung in eine Handlungstheorie. Solche werden von Soziologen entwickelt, z. B. von Habermas, der als Soziologe aber im Fach Philosophie lehrte.
Ich schlage deshalb als Gliederung vor:

  1. Als Lemma zunächst nur einen Satz, der ergänzt wird durch einen Ausblick auf die anderen Gliederungspunkte als Begriffseinführung, nachdem die anderen Gliederungspunkte ausgearbeitet sind.
  2. Dann ein Abschnitt der Philosophie mit den Unterpunkten (Antike), Scholastik, Ethik, Existenzphilosophie, Hinweis auf eine Handlungstheorie.
  3. Dann einzelwissenschaftliche Betrachtungen wie Recht, Psychologie, Soziologie.
  4. Dann als Abschluss den Punkt Handlungstheorie, der den Handlungsbegriff als ein Ganzes (umfassend als System-Ganzes) vorstellt.

--Stefan B. Link 10:21, 15. Apr. 2011 (CEST)Beantworten

habe heute entsprechend neu gegliedert. Dabei sind die Gliederungs-Punkte "REchtswissenschaft", "Soziologie" und "Psychologie" inhaltich von mir nicht verändert worden, weil ich diese Punkte so vorfand, nachdem der frühere Löschantrag abgewiesen wurde. Diese Punkte bedürfen aber der inhaltlichen Überarbeitung. Ich werde hier auf der Diskussionsseite Vorschläge machen.--Stefan B. Link 11:49, 15. Apr. 2011 (CEST)Beantworten

Abschnitt "Rechtswissenschaften"

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Um jemanden juristisch verurteilen zu können, muss jemand in der Tat in irgendeiner Weise für sein Handeln verantwortlich sein. Juristische Schuld setzt in irgendeiner geringen Form - und sei sie noch so gering - Verantwortlichkeit voraus.

Aber Verantwortlichkeit setzt keinesfalls einen insofern freien Willen voraus - der nicht determiniert wäre durch eine Ichschwäche bzw. Charakterschwäche. Ichschwäche (Charakterschwäche) schränkt einen freien Willen (der einzig aufgrund von Einsicht oder Wissen das Rechte immer tun könnte) erheblich ein bzw. verunmöglicht ihn, weil aufgrund von Ichschwäche im Tathergang das Wissen bzw. die Einsicht verdrängt wird und so ein Wille kaum oder gar nicht mehr frei entscheiden kann, sondern bewegt und geleitet wird von nicht-verantwortbaren Affekten, Wünschen, Bedürfnissen. Verantwortlichkeit setzt allein voraus, dass man ein Fehlverhalten ändern kann, weil man aufgrund des Denken-Könnens (des Verstandes) ein besserer Mensch werden kann: einer der zukünftig wird besser handeln können, wenn er sich mit dem Fehlverhalten innersubjektiv intensiv auseinandersetzt.

Andersherum: Man muss das juristische Strafen deshalb unterlassen, weil die meisten Verbrecher keinen solchen freien Willen haben, der wesentlich aufgrund von Einsicht das Böse oder Unrechte hätte unterlassen können. Auch bei einem solchermaßen unfreien Willen kann man deshalb strafen, weil einer lernen soll, ein besserer Mensch zu werden: so wie er sein sollte, wenn er psychisch reif wäre (ichstark). Man kann auch schon strafen aus pädagogischen Gründen (damit einer etwas lernt und reifer wird) - und nicht erst, wenn einer wesentlich im Willen frei wäre (also einzig aufgrund von Einsicht - und nicht erst aufgrund von Ichstärke das Gute tun und das Böse oder Unrechte unterlassen kann.)

Das müsste eingearbeitet werden - also ein Hinweis mit eingebracht werden auf die wesentliche Relativität des freien Willen (das er wesentlich eingeschränkt ist, weil er determiniert wird durch Ichschwäche, die mögliches besseres Wissen nicht zur Kenntnis nehmen will oder vorhandenes verstandeswissen im Tathergang verdrängt). Aber man macht keinen juristischen verantwortlich, weil er einen freien Willen gehabt hatte im Tathergang, sondern damit er sich aus einem unfreien Willen durch Fehlverhaltens-Auseinandersetzung (REue, Wiedergutmachung, Opferauseinandersetzung...) herausentwickelt und zu einem freieren Menschen werden kann, der zukünftig leichter das REchte tun und das Unrechte unterlassen kann.--Stefan B. Link 10:17, 16. Apr. 2011 (CEST)Beantworten

Abschnitt "Psychologie"

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Momentan steht als letzter Satz in diesem Abschnitt:
Menschen (im Alter) ohne sozial relevante Handlungsmöglichkeiten, geraten in große psychische Bedrängnis, erachten sich als wertlos und fühlen sich an den Rand ihrer Existenz gedrängt (Suizid).

Dazu ist zu sagen:

  1. Nicht nur Mensche im Alter sind ohne "sozial relevante Handlungsmöglichkeiten" suizidgefährdert, sondern Menschen ab der Pubertät, wenn sie erstmals eine schmerzende Langeweile erfahren, weil sie nicht wissen, was sie sinnvolles tun können. So schreibt z. B. Norbert Blüm in seinem kürzlich erschienen Buch (2011) mit dem Titel "Ehrliche Arbeit. Ein Angriff auf den Finanzkapitalismus und seine Raffgier, Seite 144: "Ehrliche Arbeit bewahrt uns vor dem finsteren Nihilismus der Langeweile. 'Nichts' heißt es in den Pensees des großartigen Blaise Pascal, 'ist dem Menschen so unerträglich wie die völlige Untätigkeit, wie ihne Leidenschaften, ohne Geschäft, ohne Zerstreuung, ohne Aufgabe zu sein. Dann spürt er seine Nichtigkeit, seine Verlassenheit, seine Unzulänglichkeit, seine Abhängigkeit, seine Ohnmacht, seine Leere. Allsogleich wird dem Grund seiner Seele die Langeweile entsteigen und die Düsternis, die Trauer, der Kummer, der Verdruss, die Verzweiflung.'"
  2. Deshalb ist Handeln als System ohne den Sinn-Begriff dafür mitzubedenken unvollständig. Ein Hinweis oder Verweis auf Sinn ist nötig. Und im WP Sinn-Artikel sollte stehen, dass Sinn dem Handeln einerseits vorgegeben ist (Natur, Gemeinschaft, Aufgaben...), andererseits aber erst durch Handeln entsteht.
  3. Die Sinn-Kategorie ist nicht hauptsächlich eine Frage der Psychologie, sondern vor allem der Psychotherapie, wenn sie existentielle Fragen oder Problemlösungen reflektiert - also wenn die Psycholgie zur Philosophie wird. Deshalb ist dieser letzte Abschnitt eher im PUnkt Philosphie unterzubringen.

--Stefan B. Link 10:36, 16. Apr. 2011 (CEST)Beantworten

Abschnitt "Soziologie"

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Der Abschnitt "Soziologie" muss aus inhaltlichen Gründen mit dem Abschnitt "Handlungstheorie" verbunden werden.--Stefan B. Link 10:38, 16. Apr. 2011 (CEST)Beantworten

Abschnitt "Philosophie" - Handlungen und Handlungsverbünde

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Aus meiner Sicht ist die Beschreibung von Handlungen und Handlungsverbünden nicht präzise, bzw. die folgenden Dinge sollten herauskommen:

  1. Quellen fehlen völlig. Die Nomenklatur "Einzelvollzug" scheint aus Knauer zu stammen, "Handlungsverbund" wird bei ihm allerdings immer nur im Sinne von "das Verbinden von Handlungen" verwendet.
  2. Das Beispiel mit der Kriegshandlung: Muss nicht die gesamte Kriegshandlung im Sinner der Erklärung ein Handlungsverbund sein. Im Text kommt es so heraus, als ob die einzelnen "Teilhandlungen" (z.B. eine einzelne Schlacht) jeweils Handlungsverbünde sind.
  3. Wie sieht es aus, wenn eine Zielhierarchie existiert, die zwei Ziele z1 und z2 als Teil-/Unter-/Subziele eines anderen Gesamt-/Oberziels z ausweist? Existiert dann ein Handlungsverbund h, der z zum Ziel hat und dieser Handlungsverbund besteht aus zwei Handlungen h1 und h2, die jeweils z1 und z2 zum Ziel haben?

(nicht signierter Beitrag von 82.135.102.82 (Diskussion) 12:31, 10. Sep. 2012 (CEST)) Beantworten

Erster Satz gleich

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Rupert Lay wird in FN 1 falsch (!) zitiert. Es muss richtig heißen: „Handeln bezeichnet jede menschliche, von Motiven geleitete ziel­gerichtete Tätigkeit, sei es ein Tun oder ein Unterlassen. Es ist also deutlich vom VERHALTEN zu unterscheiden, das allenfalls unbewusst motiviert ist und/oder ohne Zielvorgabe abläuft.“ (zit.n. 1991, Tb-Aufl.)

Es geht nicht, ein Wort des Autors zu ersetzen, nur weil man es für vermeintlich besser hält! Dann eben eine bessere Definition suchen. (nicht signierter Beitrag von 79.211.107.209 (Diskussion) 14:33, 19. Apr. 2015 (CEST))Beantworten

Die Abgrenzbarkeit von Verhalten ist durchaus eine offene Debatte. Die Quelle ist nicht einschlägig genug, um so den Artikel zu bestimmen.-- Leif Czerny 18:06, 31. Aug. 2022 (CEST)Beantworten
Es ging doch nur darum: Wenn man wörtlich zitiert, kenntlich durch Anführungszeichen, muß man den genauen Wortlaut wiedergeben und darf nicht ein einzelnes Wort ändern. Der Fehler wurde im Prinzip im März 2017 behoben, als zuerst das vordere Anführungszeichen gelöscht wurde und beim nächsten Edit auch das hintere. Und inzwischen lautet der erste Satz ganz anders. --Lektor w (Diskussion) 21:27, 4. Sep. 2022 (CEST) erledigtErledigtBeantworten

Akt bei Husserl

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... fehlt irgendwie. Siehe Intentionalität usw. --Karl-Hagemann (Diskussion) 11:23, 5. Aug. 2017 (CEST)Beantworten

Scholastik - Unterschiedliche Argumentationsebenen

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Abschnitt Philosophie; Abschnitt Scholastik - Zeile 2 bis Zeile 3

"Zum Beispiel lügt jemand (Aktivität/Tatbestand) um sich a) einen Vorteil zu verschaffen (Motiv) oder b) einen Juden vor der Gestapo versteckt zu halten (Motiv)."

Unterschiedliche Argumentationsebenen an dieser Stelle, Beispiel a) "einen Vorteil zu verschaffen (Motiv)" ist verallgemeinert und Beispiel b) "einen Juden vor der Gestapo versteckt zu halten (Motiv)" ist es nicht.

Es erzielt bei mir die Wirkung, dass ich das Gefühl habe dass Beispiel b keine Möglichkeit der verallgemeinerung bietet.

Ich würde für Beispiel b) ebenfalls eine allgemeinerte Form bieten, um mehr Sachbezug zu erwirken. Sonst wirkt es meines erachtens etwas hilflos und nicht differenziert.

Ich würde also als 2. Beispiel Die Absicht hinter dem 2. Motiv zu erläutern.

Was versucht also jemand der versucht "einen Juden vor der Gestapo versteckt zu halten (Motiv)"?

Beispiel a) ist, sich selbst einen Vorteil zu verschaffen

Beispiel b) ist, jemand anderem einen Vorteil zu verschaffen

--Polyinfluenz 08:16, 26. Apr. 2018‎

Ich habe die Passage umformuliert und dabei auf das Beispiel b) verzichtet. Die obige Kritik ist damit nicht mehr aktuell. --Lektor w (Diskussion) 07:59, 2. Sep. 2022 (CEST) erledigtErledigtBeantworten

Problem en-Übersetzungen

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Übertrag von der Projektdiskussion Philosophie

Ich habe heute einen Überarbeitungsversuch in der Einleitung des Artikels Handeln unternommen, bin aber nur bis zum Wort „Kausalismus“ gekommen. Ich halte die Berichtigung der unsäglichen Übersetzungen aus dem Englischen für unzumutbar. Dieser Artikel sollte auf den Bearbeitungsstand im März 2020 (!) zurückgesetzt und danach aus der Liste gelöscht werden. --Hoss (Diskussion) 11:58, 31. Aug. 2022 (CEST)Beantworten

Abgehoben, in welchen versunkenen Welten jemand zuhause sein kann. Und das von Anfang an. --༄U-ji (Diskussion) 12:09, 31. Aug. 2022 (CEST)Beantworten
Ich nehme an einige stören sich hier etwas (auch ich) an der abstrakten Behandlung des Themas mit ungewohnten Begriffen (Volitionalismus..), bei einem Alltagsbegriff. Ein größeres Problem ist aber dass es den Artikel Handlungstheorie (Philosophie) bereits gab, also wieder Redundanz, und im Artikel Handlungstheorie werden Autoren genannt, die in diesem Artikel gar nicht erwähnt werden (Kant, Habermas, Bloch, Marx, Bourdieu....). Aber der Text ist ja im Augenblick in Bearbeitung.--Claude J (Diskussion) 15:37, 31. Aug. 2022 (CEST)Beantworten
@Leif Czerny: Warum wird denn daran gearbeitet, wo wir uns doch einigermaßen einig waren, dachte ich, dass es eine Zurücksetzung geben sollte? --༄U-ji (Diskussion) 15:42, 31. Aug. 2022 (CEST)Beantworten
Hier geht es doch in so gut wie jedem Fall um Qualitätssicherung, und bei den Neuanlagen gibt es ja auch keinen Status quo ante. Ich verstehe, dass bei Handeln Hoss die Einleitung nervig fand und habe sie umgearbeitet. Nach zwei Sätzen pro Artikel die Entscheidung über alles oder nichts zu treffen ist ggf. auch nicht immer fair, auch wenn ich es bei Philosophie der Logik so gemacht habe. Die Geduld von Lektor w hatte ich noch nie. ;-) ---- Leif Czerny 16:32, 31. Aug. 2022 (CEST)Beantworten
Verstehe. Nun war Hoss aber nicht der Einzige, der für eine Rücksetzung war, sondern ich war auch dafür. Das hätte also erstmal hier oder da diskutiert werden sollen, bevor du dich entscheidest, den Artikel faktisch zu behalten. Die EN-Liste passt mir ganz und garnicht. --༄U-ji (Diskussion) 16:56, 31. Aug. 2022 (CEST)Beantworten
Das sehe ich wiederum anders. Deine Zustimmung zum konkreten Fall konnte ich so aus der Äußerung von 12:09 nicht herauslesen, und eine Rücksetzung ist ja auch weiterhin nicht ausgeschlossen, nur weil die Einleitung überarbeitet und die Abschnitte verschoben wurden. Mir ist nicht ganz klar, was du mit EN-Liste meinst, die Einzelnachweise in [[Handlung]]? ---- Leif Czerny 18:03, 31. Aug. 2022 (CEST)Beantworten
Genau. Hoss meint, wenn ich das richtig verstehe, ebenso wie ich oben, dass der Artikel jenseits der Zurücksetzung nicht zu retten ist. Lektor w hatte sich letztens bei Lust auch schon viel unnötige Arbeit gemacht, was dann alles mit zurückgesetzt wurde. --༄U-ji (Diskussion) 19:28, 31. Aug. 2022 (CEST)Beantworten
Naja, wenn er nur zwei Zeilen weit gekommen ist... was mich so stört, ist das die Inhalte schon dringend nötig in den Artikeln wären. Aber nicht so wild bequellt und so formuliert. Ich habe jetzt den Textanteil in Handeln von 65% auf 17% runtergekürzt, das kann da erst einmal reichen. Aber Davidson fehlt jetzt natürlich wieder ganz. ---- Leif Czerny 21:47, 31. Aug. 2022 (CEST)Beantworten
Bei vielen der Artikeln enthält die Einleitung eine Zusammenfassung, die die wichtigsten Punkte aus jedem Abschnitt kurz erwähnt. Ich denke es würde selbst in den problematischeren Fällen Sinn machen, zumindest diesen Text zu behalten und entsprechend anzupassen. Er muss nicht unbedingt in der Einleitung bleiben und könnte auch auf verschiedene Unterabschnitte verteilt werden. So könnte z.B. beim Artikel Handeln zumindest ein Minimalbezug zu Donald Davidson hergestellt werden, der wirklich in einem solchen Artikel nicht fehlen sollte. Phlsph7 (Diskussion) 07:09, 1. Sep. 2022 (CEST)Beantworten
Ja, aber er sollte eben erst einmal adäquat in den Artikel vorkommen, und vieles andere auch (z.B. Hannah Arendt). Weil ich das so nicht restaurieren kann, lieber erst einmal der Lückenhaft-Baustein. ---- Leif Czerny 09:05, 1. Sep. 2022 (CEST)Beantworten
Der Artikel Handeln hat inzwischen deutlich gewonnen und steht wahrscheinlich vor dem Abschluss, wenn ich das richtig sehe. --༄U-ji (Diskussion) 12:33, 1. Sep. 2022 (CEST)Beantworten
Was das akute Problem angeht, ja. Wenn noch jemand etwas daran und an Handlungstheorie (Philosophie) machen kann, würde sich das sehr lohnen.
Wäre es allen Beteiligten recht, wenn ich den Artikel auf erledigt setze und diese Diskussion von hier auf die Artikeldiskussionsseite verschiebe? ---- Leif Czerny 09:28, 6. Sep. 2022 (CEST)Beantworten
Von mir aus kannst Du das machen. --Lektor w (Diskussion) 18:22, 6. Sep. 2022 (CEST)Beantworten

Ende der Übertragung---- Leif Czerny 21:21, 6. Sep. 2022 (CEST)Beantworten