Diskussion:Hans Ludwig Gottschalk

Letzter Kommentar: vor 13 Jahren von El bes in Abschnitt "deutscher ..."

"deutscher ..."

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Uniprofessoren haben zu dieser Zeit automatisch die österreichische Staatsbürgerschaft erhalten, die reichsdeutsche dürfte er bei seiner Auswanderung verloren haben. Deshalb könnte man genau so gut (und bürokratisch sogar richtiger) von einem österreichischen Arabisten, statt von einem deutschen, sprechen. Ceterum war er jüdischer Abstammung, was auch seine Entlassung und spätere Auswanderung erklärt. --El bes 22:19, 8. Jan. 2011 (CET)Beantworten

Ja. Mir ist unklar, was für die Kategorisierung etc das maßgebliche Kriterium ist. Ich hab's also erstmal gestrichen. Zumindest im Fließtext könnte man zB auch, wie beim Vater, deutsch-jüdisch schreiben, man beachte aber die Taufe 1922. Wer die Konventionen besser kennt, mag es demgemäß einrichten. Die Fakten sind ja klar, nehme ich an, ggf. kurz rückfragen. d41d4l05 22:23, 8. Jan. 2011 (CET)Beantworten
Tja, also wenn die Staatsangehörigkeit nicht ganz klar ist, dann brauchts keine Kategorie. Die Kategorie "Person des Judentums" kann man auch nicht auf ihn anwenden und als jüdischen Arabist kann man ihn auch nicht bezeichnen, da er die Konfession gewechselt hat. Soweit die Sachlage. Er wäre also ein "jüdisch-evangelischer [[Konvertit]] und [[Arabist]]" (siehe Bsp.). Das würde in die Einleitung und in die PD-Box passen. Einverstanden? Ne discere cessa! Admins - Benutzer mit Amt oder Recht? 12:57, 9. Jan. 2011 (CET)Beantworten
Gefällt mir nicht, ua, weil die Konversion zu unwichtig ist für die Einleitung. Ist mir aber alles reichlich egal, ich schlage vor, das macht jemand, der damit Erfahrung hat, El bes, wenn du nochmal vorbeischast, mach es, wie du magst. d41d4l05 13:13, 9. Jan. 2011 (CET)Beantworten
Ich werd das nicht entscheiden, da ich zum Artikelthema keinen Bezug habe und nur das kenne, was hier über den Herrn geschrieben wurde. Mein Einwand oben war nur als Anregung gedacht. --El bes 13:19, 9. Jan. 2011 (CET)Beantworten