Diskussion:Hans von Tschammer und Osten

Letzter Kommentar: vor 2 Jahren von Scialfa in Abschnitt Tschammer und Hanns Kilian

Kritik an einem Satz

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"Getreu der Verklärung der sogenannten deutschen Herrenrasse forderte er vom Auswärtigen Amt, die deutschen Botschaften im Ausland zu veranlassen, für ein einwandfreies Auftreten deutscher Sportler zu sorgen, sie zu beaufsichtigen und zu beraten." Ich glaube nicht, dass es etwas mit der "Herrenrasse" zu tun hat, wenn eine Regierung darauf achten will, dass seine Sportler im Ausland einwandfrei aufzutreten. Ich denke, dass auch die Kommunisten darauf geachtet haben und auch demokratische Staaten (vor allem zu der Zeit). Das könnte Ausdruck der damaligen zeit sein, oder auch des Totalitären...auf jeden Fall bleibt es Spekulation. eine Spekulation, an der sich eine Lexikon nicht beteiligen darf.--Grafite (Diskussion) 15:00, 10. Mai 2012 (CEST)Beantworten

Beisetzung

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Beisetzung der Urne des Reichssportführers Hans von Tschammer und Osten im März 1943

Soll das Bild in den Artikel rein ? Rainer E. (Diskussion) 19:23, 5. Mär. 2014 (CET)Beantworten

noch ein komischer Satz

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" Er erreichte jedoch nur Teilerfolge, und die Ausweitung des Zweiten Weltkrieges verhinderte weitere Aktivitäten. Zu Beginn des Krieges hatte von Tschammer und Osten erklärt, dass dieser ein unerlässlicher Faktor zur Stärkung der Wehrkraft und des Wehrwillens sei."

Wer soll ein Faktor sein? Der Krieg? --Maxus96 (Diskussion) 00:59, 1. Jun. 2014 (CEST)Beantworten

Sofern man verstehendes lesen in der Schule lerte, ergibt sich das aus dem Satz. --89.15.236.189 14:57, 10. Mär. 2017 (CET)Beantworten

Name

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Ich wäre dafür, den Namen nach der Einleitung einheitlich auf "Tschammer" oder von mir aus "von Tschammer" zu kürzen. So ist das ganze einfach nur schwer lesbar. --Maxus96 (Diskussion) 00:59, 1. Jun. 2014 (CEST)Beantworten

noch ein seltsamer, schwer verständlicher Satz

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"Da die NSDAP keine einheitliche Sportpolitik hatte, für die auch niemand prädestiniert war, verfolgte man einerseits das italienische faschistische Modell[1] und band andererseits den Führer von marodierenden SA-Leuten politisch ein, indem man ihn zum Kommissar, eben zum Sportkommissar, ernannte.[2] "

Der Satz ist erstens sehr kompliziert formuliert, enthält zweitens Redundanzen (v.a. zu den Absätzen davor und danach) und führt vor allem inhaltlich vom eigentlichen Thema weg, da die Sportpolitik der Nazis im Mittelpunkt steht, nicht Tschammers Biografie. Ich würde dafür plädieren, ihn ersatzlos zu streichen oder an andere Stelle zu verschieben, wo er besser hinpasst. Den Hinweis/Link zum Eislebener Blutsonntag, den ich für eine passende und relevante Zusatzinfo halte, habe ich einen Absatz weiter hinauf geschoben. --Springen (Diskussion) 15:52, 23. Feb. 2020 (CET)Beantworten

Das sehe ich auch so. Den schlecht formulierten und dort auch gar nicht passenden Absatz habe ich gelöscht und außerdem auch den Absatz darüber überarbeitet. Tschammer war vor 1933 nicht als Kommissar, sondern als Führer der regionalen SA-Gruppe Mitte aktiv. --Koschi73 (Diskussion) 17:10, 23. Feb. 2020 (CET)Beantworten

Logikfehler

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Wenn er 43 gestorben ist, kann er 44 schlecht Einfluss auf ein Profirennen nehmen.--scif (Diskussion) 18:32, 13. Jul. 2022 (CEST)Beantworten

Tod und Nachfolger

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Dazu findet sich nichts, der Mann starb mit 56....--scif (Diskussion) 18:34, 13. Jul. 2022 (CEST)Beantworten

Tschammer und Hanns Kilian

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Was war da los, der Weltmeister erhielt 1937 Startverbot....--scif (Diskussion) 18:35, 13. Jul. 2022 (CEST)Beantworten