Diskussion:Happy Planet Index
Hallo Minderbinder!
Versteh ich die Löschung der Tabelle mit den Daten vom HPI 2.0 richtig, dass nur eine Auswahl von Ländern oder Daten, aber nicht die riesen Tabelle rein soll? Davor waren nur Europäische Statten drinnen, und der Hinweis, dass außereuropäische Daten fehlen. Da hab ich eben nicht nur die europ. Staaten aktualisiert sondern alle reingestellt. LG -- NeueArbeitTirol 20:19, 21. Jul. 2009 (CEST)
Generell bitte ich darum, daa neue Inhalte, die auf Widerspruch stoßen, zunächst hier ausdiskutiert werden. Kann man sich darauf verständigen? --Livani 03:38, 30. Aug. 2008 (CEST)
- Hallo Livani, ich habe deine erste Entfernung der Kategorie natürlich gesehen. Entfernung mit dem Editkommentar - Kat ist zwar ein auf Widerspruch stoßen, aber gleichzeitig auch ein Entfernen von Inhalt ohne Begründung. Daher habe ich bei der Wiedereinfügung der Kategorie (zusammen mit der Hinzufügung einer anderen Kat) den Editkommentar gegeben: Natürlich ist das eine Volkswirtschaftliche Kennzahl, die aus anderen etablierten Indizes gebildet wird. Noch nicht ähnlich etabliert, aber siehe REF zu Prof. Veenhoven. Dazu würde ich jetzt gern einen echten Diskussionsbeitrag von dir lesen. --Minderbinder 08:03, 30. Aug. 2008 (CEST)
Folgende Diskussion bewegte sich vom konkreten Artikel weg zur allgemeinen Kategorisierungspraxis. Daher verschoben nach Wikipedia Diskussion:Kategorien/Wirtschaft. --Minderbinder 10:36, 3. Sep. 2008 (CEST)
Produktion von Lebensglück
BearbeitenMich schüttelt es, wenn ich diesen denglischen Text lese.-- Kölscher Pitter 09:49, 30. Aug. 2008 (CEST)
- Hallo Kölscher Pitter, das tut mir leid. Könntest du deine Kritik vielleicht etwas konkretisieren - welche Textpassagen sind deiner Meinung nach denglisch? Wenn du dich nur Produktion von Lebensglück beziehst, wäre dann die Formulierung Erzeugung von Wohlfahrt besser? --Minderbinder 09:58, 30. Aug. 2008 (CEST)
- Nein. Schau mal in den englischen Artikel. Zufriedenheit ist der bessere Begriff. Ich bezweifle aber, ob die Erzeugung oder Produktion von Zufriedenheit eine gute Formulierung ist. Sicherlich können wir Vorausetzungen dafür schaffen. Kein Krieg, kein Terror. Das wäre das wichtigste.-- Kölscher Pitter 11:59, 30. Aug. 2008 (CEST)
- Mit der von dir (mit Vorbehalt) vorgeschlagenen Formulierung Erzeugung von Zufriedenheit bin ich einverstanden, und habe sie umgesetzt. Deine Anmerkung zu den viel wesentlicheren Voraussetzungen der Abwesenheit von Krieg und Terror kann ich slebstverständlich auch unterschreiben. Aber es geht hier ja um Wirtschaftspolitik, nicht um die Formel für eine bessere Welt. --Minderbinder 13:28, 30. Aug. 2008 (CEST)
- Ja und genau da setzt meine Hauptkritik an. Dass man sowas mit "Wirtschaftspolitik" erzeugen könnte, ist pseudowissenschaftliches Geschwafel. Müssen wir jede Welle, die über den großen Teich schwappt, mitmachen? Es reicht doch, dass wir den Taylorismus überwunden haben. Auch da gab es eine bewundernde Gläubigkeit. Es gibt noch viele Beispiele.-- Kölscher Pitter 14:54, 30. Aug. 2008 (CEST)
- Die Wertung als pseudowissenschaftlich kann ich nicht mittragen, den Zweifel an der Erzeugbarkeit vom großtmöglichen Glück für möglichst viele Menschen durch „welche (Wirtschafts-)Politik auch immer“ schon. Und zwischen der Beschreibung eines Indexes, der ohne Zweifel aus dem anglo-amerikanischen Raum stammt, und dem Mitmachen einer über den Teich geschwappten Welle sehe ich einen Unterschied. Ich kannte den HPI vor dem gestrigen Tag Eingangskontrolle gar nicht, und ich habe starke Zweifel am Sinn eines Pro-rata-Indexes, der den von mir im zweiten Absatz durch Ausbau beschriebenen Artefakt Kirgisien / Bangladesch weit vor USA erzeugt. In einem Gedankenexperiment, in dem sich Menschen vor ihrer Geburt ihr Geburtsland aussuchen können, würden wohl die allermeisten die USA vor diesen Ländern wählen, um ihr ganz persönliches Glück zu suchen und zu machen. Dass die USA in einem Index mit dem Wort Happy im Namen weit abgeschlagen hinter diesen Ländern liegt ist insofern seltsam. Es geht beim HPI per definition wohl mehr um das „Glück des Planeten“ (wer auch immer das definieren darf), und das Multiplizieren mit Lebensjahren pro Ressourcenjahr impliziert eine kollektivistische Sicht. Aber das ist alles nur meine Meinung, und die hat per TF im Artikel nichts zu suchen, was ja die Beschreibung des Artefakts nicht ausschließt. Für relevant halte ich das Lemma allemal. --Minderbinder 16:18, 30. Aug. 2008 (CEST)
- Du hast recht. Englisch. Die New Economics Foundation wurde 1986 beim "anderen G7/8-Gipfel" gegründet. Erinnert mich etwas an den Club of Rome. Jedenfalls machen sie eine beachtenswerte Öffentlichkeitsarbeit (=viel Wind).-- Kölscher Pitter 16:59, 30. Aug. 2008 (CEST)
- Die Wertung als pseudowissenschaftlich kann ich nicht mittragen, den Zweifel an der Erzeugbarkeit vom großtmöglichen Glück für möglichst viele Menschen durch „welche (Wirtschafts-)Politik auch immer“ schon. Und zwischen der Beschreibung eines Indexes, der ohne Zweifel aus dem anglo-amerikanischen Raum stammt, und dem Mitmachen einer über den Teich geschwappten Welle sehe ich einen Unterschied. Ich kannte den HPI vor dem gestrigen Tag Eingangskontrolle gar nicht, und ich habe starke Zweifel am Sinn eines Pro-rata-Indexes, der den von mir im zweiten Absatz durch Ausbau beschriebenen Artefakt Kirgisien / Bangladesch weit vor USA erzeugt. In einem Gedankenexperiment, in dem sich Menschen vor ihrer Geburt ihr Geburtsland aussuchen können, würden wohl die allermeisten die USA vor diesen Ländern wählen, um ihr ganz persönliches Glück zu suchen und zu machen. Dass die USA in einem Index mit dem Wort Happy im Namen weit abgeschlagen hinter diesen Ländern liegt ist insofern seltsam. Es geht beim HPI per definition wohl mehr um das „Glück des Planeten“ (wer auch immer das definieren darf), und das Multiplizieren mit Lebensjahren pro Ressourcenjahr impliziert eine kollektivistische Sicht. Aber das ist alles nur meine Meinung, und die hat per TF im Artikel nichts zu suchen, was ja die Beschreibung des Artefakts nicht ausschließt. Für relevant halte ich das Lemma allemal. --Minderbinder 16:18, 30. Aug. 2008 (CEST)
- Ja und genau da setzt meine Hauptkritik an. Dass man sowas mit "Wirtschaftspolitik" erzeugen könnte, ist pseudowissenschaftliches Geschwafel. Müssen wir jede Welle, die über den großen Teich schwappt, mitmachen? Es reicht doch, dass wir den Taylorismus überwunden haben. Auch da gab es eine bewundernde Gläubigkeit. Es gibt noch viele Beispiele.-- Kölscher Pitter 14:54, 30. Aug. 2008 (CEST)
- Mit der von dir (mit Vorbehalt) vorgeschlagenen Formulierung Erzeugung von Zufriedenheit bin ich einverstanden, und habe sie umgesetzt. Deine Anmerkung zu den viel wesentlicheren Voraussetzungen der Abwesenheit von Krieg und Terror kann ich slebstverständlich auch unterschreiben. Aber es geht hier ja um Wirtschaftspolitik, nicht um die Formel für eine bessere Welt. --Minderbinder 13:28, 30. Aug. 2008 (CEST)
- Nein. Schau mal in den englischen Artikel. Zufriedenheit ist der bessere Begriff. Ich bezweifle aber, ob die Erzeugung oder Produktion von Zufriedenheit eine gute Formulierung ist. Sicherlich können wir Vorausetzungen dafür schaffen. Kein Krieg, kein Terror. Das wäre das wichtigste.-- Kölscher Pitter 11:59, 30. Aug. 2008 (CEST)
Rang
BearbeitenDie Tabelle kann man nach verschiedenen Kriterien sortieren. Schön wäre da eine erste Spalte "Rang", die nicht sortiert wird. Dann braucht man nicht immer abzählen: Deutschland jetzt auf Rang xy.-- Kölscher Pitter 15:23, 22. Jul. 2009 (CEST)
Nicht alle europäischen Staaten in der Tabelle vorhanden
BearbeitenSollte in der Happy Planet Index-Tabelle der europäischen Staaten nicht auch Russland dazugehören? Da Russland ja geographisch gesehen auch zu Europa gehört. Zumindest die Westhälfte Russlands... Denn in der Tabelle sind nicht nur die EU-Staaten vertreten, sondern auch Nicht-EU-Mitglieder, wie die Schweiz oder Weissrussland... (nicht signierter Beitrag von 217.245.201.202 (Diskussion) 01:00, 26. Mai 2016 (CEST))