Diskussion:Hardwarebeschleunigung

Letzter Kommentar: vor 12 Jahren von MrBurns in Abschnitt Reduktion der beschleunigung

Übersetzung ins chinesische

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Die Version 19:02, 4. Apr. 2009 91.55.90.72 dieses Artikels wird in die Chinesische Wikipedia übersetzt.--Wing 13:02, 25. Apr. 2009 (CEST)Beantworten

Quadratisch zur Frequenz?

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huh ? Energieinhalt eines Kondensators W= 1/2 * C * U^2 => P = C * U^2 * f. Klingt für mich nach proportional zur Frequenz .. (nicht signierter Beitrag von 212.202.126.147 (Diskussion) 16:41, 2. Aug. 2010 (CEST)) Beantworten

Dies dürfte dadurch verursacht werden, dass die schaltelemente (transistoren) nicht ideal arbeiten. Während sie im stabilen zustand, also gesperrt oder offen fast keine wärmeverluste verursachen, bei änderung des zustands wäre das nur der fall, wenn die stromflanke ideal senkrecht wäre, was sie nicht ist; hauptsächlich hier fallen also die verluste an, die dem fliessenden strom bzw. anliegender spannung quadratisch proportionell sind. Beim erhöhen der taktfrequenz kommt es im zeitverlauf immer weniger vor, dass sich so ein schaltelement im stabilen - also verlustfreien - zustand befindet. Er muss auch die anstiegsflanke schneller schaffen, der strom muss also mit einer höheren spannung "durchgepresst" werden, was dann zu quadratisch proportionellem energienaspruch führt. So kommt bei einigen prozessoren vor, dass sie in ihren hochfrequenteren modifikationen auch eine höhere core-spannung benötigen.
Ich kenne mich da bei einzelnen prozessoren nicht so genau aus, so kann ich nur ein beispiel erwähnen, den seinerzeitigen AMD K6: die version für 233 MHz hatte die core-spannung von 3,2 V und war recht anspruchsvoll auf eine ausreichende kühlung, während die langsameren mit bloss 2,9 V auskamen; der unterschied im energieanspruch lag bei gut 40%, bei taktfrequenzdifferenz von bloss knapp 17% gegenüber 200 MHz. Der unterschied zwischen den 166 und 200 MHz war allerdings weitgehend nicht so frappant, was darauf hindeutet, dass es mit der quadratischen proportionalität nicht immer so sein muss. Die schlussfolgerung daraus wäre allerdings, dass der 166er eher untergetaktet, während der 200-er im gegebenen umfeld schon am anschlag war; mit dem 233er musste seine grenze überschritten werden, was eben nur durchs erhöhen der core-spannung und inkaufnehmen des überproportionalen energienaspruchs möglich war. Mit solchen problemen müssen sich oft auch hoby-tuner auseinandersetzen, die mehr rechenleistung durchs übertakten der CPU zu erreichen versuchen. -- 8ohmSpeaker 17:09, 25. Dez. 2010 (CET)Beantworten

Reduktion der beschleunigung

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In Windows, in den display-einstellungen gibt es die möglichkeit, die hardwarebeschleunigung beim aufkommen von irgendwelchen problemen herabzusetzen, sie ist also offenbar nicht immer unbedingt das gelbe vom ei, hat auch nachteile. Könnte hier jemand etwas dazu schreiben, was die herabsetzung der beschleunigung konkret bedeutet, in welchen fällen ist sie angesagt und warum, wie sie innerhalb der rechnerstruktur erreicht wird und mit welcher funktionsweise sich die herabsetzung positiv auswirkt? -- 8ohmSpeaker 16:07, 25. Dez. 2010 (CET)Beantworten

Soviel ich weiß wird das verwendet,. um bei Treiberproblemenen Abstürze zu vermeinden, ist aber heute kaum mehr nötig, da die Grafikkartentreiber im Vergleich zu früher viel besser geworden sind. Wenn es keine Probleme gibt, hat das Herabsetzten oder ausschalten der Hardwarebeschleunigung keine positiven Effekte, sondern nur den Effekt, dass die GUI von Window viel langsamer wird und die CPU-Auslastung steigt. --MrBurns (Diskussion) 08:29, 4. Apr. 2012 (CEST)Beantworten