Diskussion:Harnröhrenstriktur

Letzter Kommentar: vor 11 Monaten von Dr. Hartwig Raeder in Abschnitt Urethralkarunkel

Hauptautor

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Hauptautoren (History) bei Flexicon gemäß GNU FDL: [1] (nicht signierter Beitrag von Darkone (Diskussion | Beiträge) 14:57, 23. Jul. 2004‎)

Überarbeitung

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Habe den Artikel komplett überarbeitet, es fehlen allerdings noch epidemiologische Daten. Quellen: eigene Diagnostik und Therapie, Zeitschrift Der Urologe, div. Lehrbücher der Urologie. Der Reisende 10:00, 1. Dez 2005 (CET)

Vielen Dank dafür. --Dr. Hartwig Raeder (Diskussion) 09:22, 10. Jan. 2024 (CET)Beantworten

Urethralkarunkel

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Die Urethralkarunkel sollte noch hinzugefügt werden. Das kann zu bedrohlichem Harnstau bis in die Nieren führen. Urethralkarunkel: Diagnose und Therapie des Harnröhrenprolapses (urologielehrbuch.de) --2A02:8109:3BC0:890:C0A7:2114:BBA5:816C 06:36, 10. Jan. 2024 (CET)Beantworten

Nein. Harnröhrenkarunkel oder Urethralkarunkel sind keine Strikturen und verursachen sie auch nicht. Karunkel sind warzenförmige Weichteilgebilde ("Fleischwärzchen"). Beispiele sind Polypen, Varizen, Angiome, Papillome oder auch Karzinome. Nach anderer Definition ist ein Karunkel dagegen eine Schleimhautvorstülpung, also ein Harnröhrenvorfall sive Harnröhrenprolaps sive Urethralprolaps. Aber auch das wäre keine Striktur. --Dr. Hartwig Raeder (Diskussion) 07:58, 10. Jan. 2024 (CET)Beantworten
So auch richtig Deine Quelle (Urologielehrbuch von Dirk Manski). Eine Option der Therapie ist die Resektion ("Therapie des Harnröhrenkarunkels: schrittweise zirkuläre Resektion und Readaptation der Schleimhaut."). Danach kann die postoperative Narbenbildung jedoch eine Harnröhrenstriktur verursachen. --Dr. Hartwig Raeder (Diskussion) 09:27, 10. Jan. 2024 (CET)Beantworten