Diskussion:Hartkopsbever

Jung-Stilling bei Hartcop

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(1) Der damals 23jährige Jung-Stilling war nur wenige Monate im Hause Hartcop und wurde dort übelst behandelt.
Der genaue Bericht findet sich in der Lebensgeschichte von Jung-Stlling, Ausgabe Benrath (bei der Wissenschalichen Buchgesellschaft in Darmstadt erschienen), Seite 200 ff.

(2) Jung-Stilling schildert später, wie Peter Hartcop (er verschlüsselt seinen Nanen in "Pockhard") mit seiner trunksüchtigen schwangeren Frau umging.
Siehe diese Schilderung bei Johann Heinrich Jung-Stilling: Gesellschaftliche Mißstände. Eine Blütenlese sus dem "Volkslehrer". Neu herausgegeben, eingeleitet und mit Anmerkungen versehen von Gerhard Merk. Berlin (Veralg Duncker & Humblot) 1990, Seite 49 ff. (nicht signierter Beitrag von Baselbieter (Diskussion | Beiträge) 15:39, 25. Feb. 2015 (CET))Beantworten

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