Diskussion:Hausnotruf

Letzter Kommentar: vor 6 Jahren von 2003:CF:93EB:7200:F86A:6A4B:C692:66C8 in Abschnitt Unzulässige Werbung
Diese Diskussionsseite dient dazu, Verbesserungen am Artikel „Hausnotruf“ zu besprechen. Persönliche Betrachtungen zum Thema gehören nicht hierher. Für allgemeine Wissensfragen gibt es die Auskunft.

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Hallo IP,

ich hab den Artikel wieder zurückgesetzt - deine Änderung ist inhaltlich durchaus ok, aber leider sind sämtliche Formatierungen, Links und Kategorien verlorengegangen. Hast du vielleicht den Artikel aus dem Browser in einen Editor kopiert und nachher wieder eingefügt? Bitte immer den Quelltext editieren und nicht den Text aus der Artikelanzeige rauskopieren!

Grüße, -- DerSchim 15:52, 9. Feb 2006 (CET)

Bewachungsunternehmen

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Hallo Benutzer:80.123.188.42,

kannst du bitte erläutern, in wie weit "Bewachungsunternehmen" Rufhilfe anbieten? Ich kenne diese Dienstleistung nur aus dem Rettungsdienstbereich, es würde mich interessieren, wer aus dem Bewachungsgewerbe das anbietet und wie viele Kunden das in etwa betrifft. Einfach nur, um die Relationen klarzustellen.

Dass du im Artikel Arbeiter-Samariter-Bund dem ASB die Rufhilfe völlig absprichst, verstehe ich nicht.

Grüße, -- DerSchim 11:45, 13. Mär 2006 (CET)

Ich möchte beim Text zum Hausnotruf, gleich oben einen Mini-Hinwweis geben auf weitere Literatur zum Thema und seine Entstehung, weil viel danach gefragt wird. und nicht erst unten auf der Seite. Ist das durch Hinterlegen bei Teilen der Schrift oder eines kleinen Symbols möglich ?

vielen Dank für eine Antwort

Mfg

Wilhelm Hormann

WilhelmHormann@aol.com

(nicht signierter Beitrag von 84.133.26.157 (Diskussion) Flothi)

Nein, ist es nicht. Es verunstaltet den Text. Weblinks gehören ans Ende des Textes WP:WEB. --Flothi 22:32, 20. Apr 2006 (CEST)

Bezeichnung "Rufhilfe"

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Woher kommt eigentlich der Begriff "Rufhilfe"? Im allgemeinen ist das System als "Hausnotruf"-Dienst bekannt und wird so auch von den unterschiedlichen Organisationen beworben.

Siehe dazu auch diesen Link der Katholische Frauengemeinschaft Deutschlands:

Zitat: "Nur sieben Prozent der Alarme sind dagegen durch einen medizinischen Notfall begründet. Der „Hausnotruf“ hat also eigentlich den falschen Namen – der allerdings etabliert ist: „Alle Bestrebungen für eine Neubenennung, die die soziale Komponente des Dienstes klarer macht, sind bisher gescheitert“, so Norbert Häger, der Leiter des Malteser-Service-Centers." --Holger Heidt 14:48, 06. Jul 2006 (CEST)

Einleitung

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Ich hab die folgende Änderung an der Einleitung teilweise revertiert (genauer gesagt: die vorher bestehende angepasst). Begründung siehe Änderungskommentar. Dass diese Änderung kommentarlos revertiert wird, ohne auch nur im Mindesten darauf einzugehen, hätte ich mir ja denken können. Ich unternehme daher noch mal einen Versuch und bitte, vor dem nächsten Revert den Versuch einer Argumentation zu unternehmen.

Unter Rufhilfe (auch: Hausnotruf, Seniorenalarm) Unter Rufhilfe (auch: Hausnotruf, Seniorenalarm) versteht man ein interaktives Kommunikationssystem. In der Wohnung der Nutzer oder der Patienten verknüpft sich ein Mikroprozessor, die Hausnot-Ruf – Basisstation ( gemeinhin auch Hausnot-Ruf-Teilnehmerstation genannt), über das öffentliche Fernsprechnetz und mit einem anderen Mikroprozessor in der Hausnot-Ruf-Zentrale. Beide tauschen nun digitalisierte, vorher vereinbarte und hinterlegte Informationen aus, überprüfen diese wechselseitig auf Richtigkeit und beginnen erst dann zu interagieren, zu verbalisieren und dem Transferieren biomedizinisch Daten. Beide Seiten kommunizierendann also miteinander. ( Technisches Funktionsschema: Siehe Webseite von W. Hormann  : Technisches Konzept ...)

  • Erster Halbsatz doppelt. Zu viele Details für die Einleitung, Rechtschreib- und Grammatikfehler, Verweise auf externe Webseite. Das Wort "Mikroprozessor" gibt's schon seit den 70ern nicht mehr, Elektronik ist heute überall drin. Details zum Handshake-Verfahren können meinetwegen zur Technik, aber nicht in die Einleitung.

Die Hausnot-Ruf-Basisstation reagiert und sendet auf mindestens acht verschiedene, individuell definierbare Alarmarten an die vorgesehene Zentrale. Eine dieser Alarmarten ist dessen Auslösung mittels des legendären Funkfingers. Er ist ein kleiner handlicher Funksender, der bei der Hausnot-Ruf- Basisstation einem Alarmvorgang auslösen kann. Er wird als Armband und als Umhänger ( Amulett) getragen und hat eine Reichweite von mehr als 300 m zur Basisstation. Er reagiert auch Druck am Armband und durch ein Ziehen an der Amulettschnur.

  • Steht alles bereits bei Technik. Was den „Funkfinger“ „legendär“ macht, muss mir mal jemand erklären. Ich kenn die Dinger unter der Bezeichnung Handgelenkssender. Weiters wieder eine grammatikalische Baustelle.

Den Hausnot-Ruf nur auf den Sturzsensor zu reduzieren, hieße, nach Aufassung von W. Hormann , die von ihm gewollten Vielfältigkeit drastisch einzuengen und zu negieren. Seine Ziele und Zielgruppen sind komplexer ( siehe a.o.o, Web-Seite von W. Hormann : Ziele... )

  • Von einer "Einengung" auf Sturzsensor kann keine Rede sein, das Wort auch sollte man nicht überlesen. Dennoch hab ich, vergeblich, diesen Punkt in meiner Bearbeitung noch weiter herausgearbeitet.
  • Bei allem Erfinderstolz ist die Aufassung (sic!) von W. Hormann nicht die alleinige Quelle für diesen Artikel. Seine Ziele und Zielgruppen mögen komplex sein, aber daran muss die Welt sich nicht unbedingt halten.
  • Angaben zur ursprünglichen Konzeption sehe ich im Abschnitt "Entwicklung" besser aufgehoben. Nicht nur die Technik, sondern auch die Art ihrer Anwendung entwickeln sich weiter. Der heutige Hausnotruf (und nicht Hausnot-Ruf) entspricht dem ursprünglich entwickelten Konzept nun mal nicht mehr zur Gänze - den Artikel mit Gewalt darauf hinzutrimmen zeugt entweder für Realitätsverweigerung oder schlichte Sturheit.
Nach Angeben des Bundesverbandes Hausnotruf gab es 2006 in ca. 350 deutschen Städten solche Anbieter, die auf eines der ca. 180 Callcenter aufgeschaltet sind. Damit wurden ca. 350.000 Nutzer versorgt. Diese Angaben sind sicherlich korrekturbedürftig um die vielen kleinen nicht registrierten  Zentren   und die an den Krankenhäusern  angesiedelten großen Hausnot-Ruf-Zentralen sein. 

Nochmal lesbar: Nach Angeben des Bundesverbandes Hausnotruf gab es 2006 in ca. 350 deutschen Städten solche Anbieter, die auf eines der ca. 180 Callcenter aufgeschaltet sind. Damit wurden ca. 350.000 Nutzer versorgt. Diese Angaben sind sicherlich korrekturbedürftig um die vielen kleinen nicht registrierten Zentren und die an den Krankenhäusern angesiedelten großen Hausnot-Ruf-Zentralen sein.

  • Gibt es dazu auch Quellen oder konkrete Zahlen? Außerdem ebenfalls wieder kein deutscher Satz, vom Layout ganz zu schweigen.

-- DerSchim 13:55, 2. Mär. 2007 (CET)Beantworten

NGN-/VoIP-Anschlüsse

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Ich habe einmal die Probleme/Nachteile der neuen günstigern VoIP-/NGN-Anschlüsse ergänzt, die viele Anbieter inzwischen anbieten und die keinerlei Sicherheit mehr bieten, wenn ein Notrufsystem betrieben werden soll (Stromausfall, DSL-Ausfall, neue unerprobte Technik, Fehleranfälligkeit/Störungen im Betrieb, keine Geolokalisierung des Anrufers).

MfG RIMOLA 11:28, 19. Jul. 2007 (CEST)Beantworten

Gute Idee! Rufnummernkennung und Geolokalisierung sollten allerdings kein Thema sein, da die Geräte ja beim Betreiber registriert sind und im Rahmen des Handshakes ihre Daten übermitteln.
-- DerSchim 17:02, 19. Jul. 2007 (CEST)Beantworten

Weglaufschutzsystem

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Hallo,

ich bitte um Verlinkung zur Seite "Weglaufschutzsystem" aus Siehe auch

   * Großtastentelefon (oder Ergonomische Telefone)
   * Mobiler Notruf, Weglaufschutz als Teil einer Schwesternrufanlage

Idealerweise und um den einen oder anderen hilfreiche Diskussionsbeitrag dort.

Herzlichen Dank und beste Grüße, --Dunsenos 18:26, 14. Nov. 2008 (CET)Beantworten

„ Nach Hormanns Auffassung machte es keinen Sinn, ein Kommunikationssystem zu schaffen, ohne dessen nachhaltige Umsetzung finanziell abzusichern. Daher wurde von ihm in Rahmen des Projektes "Hausnot-Ruf" beim damaligen Bundesministerium für Arbeit ( BMA) die Einführung einer Pflegeversicherung initiiert. Beide, der Hausnot-Ruf und die Pflegeversicherung, entstanden in ihrer Endphase nahezu gleichzeitig, weil sie sich auch wechselseitig bedingen. Auf dem international aufgestellten Symposium Hausnot-Ruf, 1980 in Wilhelmshaven, erläuterte der damalige Ministerialdirigent und spätere Staatssekretär Karl Jung erste Überlegungen zu einer Pflegeversicherung. Nur so ist die flächendeckende Verbreitung der ambulanten Pflegedienste in Deutschland erklärbar; die durch den subsidiär einsetzbaren Hausnotruf erst in dem jetzigen Umfange möglich geworden sind und weiterhin unterstützt werden.“


gez. W.Hormann

Haushaltsnahe Dienstleistungen

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Sind die beim Hausnotruf anfallenden Fixkosten als „Haushaltsnahe Dienstleistungen“ von der Steuer absetzbar? Wenn ja, sollte das im Artikel erwähnt werden. --Tscheini (Diskussion) 14:23, 11. Mai 2017 (CEST)Beantworten

Unzulässige Werbung

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Zitat: "In Deutschland bieten der Malteser Hilfsdienst, das Deutsche Rote Kreuz, der Arbeiter-Samariter-Bund sowie die Johanniter-Unfall-Hilfe mittlerweile auch den Hausnotruf für Voice-over-IP-Telefonanschlüsse an"

Die Blaulicht-Hilfsdienste haben mit der NGN-sicheren Technik überhaupt NICHTS zu tun, ganz allein die Hersteller der Hausnotrufgeräte, sowie der Notruf-Zentralen haben Protokolle entwickelt, die auch in IP-Netzen sicher funktionieren...

Das alles haben auch Anbieter wie Diakonie, Caritas, Volkssolidarität und private Wachgesellschaften!

Im übrigen ist es jedem DRK-Kreisverband freigestellt, mit welcher Technik eine Hausnotrufzentrale ausgestattet ist. Daher sollte dieser Satz gelöscht oder umgearbeitet werden!
--2003:CF:93EB:7200:F86A:6A4B:C692:66C8 20:24, 22. Jul. 2018 (CEST)Beantworten