Diskussion:Heatball
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BearbeitenHallo, das läßt sich doch noch Ausbauen. Der Heatball sollte dann aber auch rein technisch und nüchtern beschrieben werden. Schon Aufgrund seines Wirkungsgrades ist der Heatball eben ein Heizelement. Ich habe das mal ein bischen in diese Richtung gebracht. Lass uns das so fortführen. Das Bild mit dem Wirkungsgrad kommt schon mal ganz gut. --Hpß 01:57, 19. Nov. 2010 (CET)
- Das Bild ist aber noch nicht korrekt, denn der abbiegende Strahl ist verzerrt - ich werd´s morgen mal neu machen - -- ωωσσI - talk with me 02:23, 19. Nov. 2010 (CET)
- Falls das Bild geändert wird, würde ich vorschlagen es zu drehen, soll heißen der große Pfeil soll nach recht gehen, weil das der positve Aspekt eines Heizelements ist, die Verlustleistung zeigt dann nach unten.--Hpß 07:31, 19. Nov. 2010 (CET)
- Ich kann das machen, wird aber erst heute abend was. Ich habe schließlich das Bild auf dem Rechner. Außerdem wollte ich erst einmal Reaktionen/ Wünsche abwarten; ich stelle mir eine Drehung des Pfeils in Richtung nach oben vor, um das Positive besser darzustellen. (Außerdem steigt Wärme physikalisch immer nach oben.) 07:40, 19. Nov. 2010 (CET):
- in einem Energieflussbild geht der Wirkpfad immer horizontal und die Verluste biegen ab - -- ωωσσI - talk with me 08:28, 19. Nov. 2010 (CET)
Mit dem Löschantrag hat eine Diskussion begonnen, was der Heatball nun eigentlich ist. Wir alle wissen was es ist, uns fehlt lediglich die richtige Formn hier damit umzugehen. Greifen wir den Perspektivwechsel Heatball statt Glühbirne auf und erklären die technischen Zusammenhänge, um unter den Überrschriften Geschichte und Kritik etc. dann die die Zusammenhänge zu erklären. Übrigens, die meisten Wärmequellen geben Licht ab, vom Feuer des Neanderthalers angefangen, bis zum offenen Kamin in unserem Wohnzimmer. Es ist immer eine Frage der Perspektive und nichts ist so eindimensional, wie viele Verantwortliche sich dies wünschen--Hpß 08:20, 19. Nov. 2010 (CET)
- Meine Meinung dazu: Physisch ist das eine Glühlampe, enzyklopädisch ist das Begriffsfindung und physikalisch ist das Dumfug. Ein Passivhaus hat einen Energiebedarf von 15 kWh/m²a, bei 120 m² Wohnfläche sind das 1800 kWh oder 1800000 Wh oder 75000 Wd (Watttage) oder 205 Wa (Wattjahre). Bei einem Wirkungsgrad von 95% brauche ich also 216 Watt Heizleistung 24/7 oder knapp 4 "Heatballs" a 60 Watt (die es übrigens noch in jedem deutschen Supermarkt zu kaufen gibt), abzüglich der Wärmeabgabe durch Bewohner, Kerzen und sonstige elektrische Geräte im Haus. Ein "Heatball" hat eine Lebensdauer von 1000 Betriebsstunden, ein Jahr hat 8760 Stunden, macht einen Jahresbedarf von 35 "Heatballs" p.a. Grüße Marcus 09:18, 19. Nov. 2010 (CET)
So und jetzt nennen wir das Kind mal beim richtigen Namen:
BearbeitenBisher gibt der Artikel etwas vor, was der Heatball nicht ist. Dieser ist weder Innovation, noch Erfindung (das Design stammt aus dem 19. Jahrhundert, der Wolframdraht auch), sondern ein Satireprojekt zum Protest gegen die GlühlampenVO der EU.
Mit einem Artikel, der so lautet, kann ich leben und ziehe den LA dann zurück:
Heatball
BearbeitenHeatball ist eine alternative Bezeichnung für Glühlampen im Rahmen eines satirischen Projektes des Essener Maschinenbauingenieurs Siegfried Rotthäuser. Mit dieser Aktion will Rotthauser eine Diskussion über die EG-Verordnung 244/2009, welche das schrittweise Verbot von Punktlichtquellen mit einer Energieeffizienzklasse schlechter als C bis September 2012 vorsieht, in der Öffentlichkeit anregen. Hierzu deklarierten der Ingenieur und sein Schwager herkömmliche Glühlampen als Kleinheizelemente. [1] Die Aktion fand international in den Medien Beachtung.[2][3][4][5]
Geschichte
BearbeitenIm April 2010 begannen Siegfried Rotthäuser und sein Schwager über das Internet Glühlampen als Heatballs genannte Kleinheizelemente zum Preis von 1,69 Euro/Stück zu vertreiben. 30 Eurocent hiervon sollen pro verkauftem Exemplar an ein Projekt zum Schutz des Regenwaldes gespendet werden, was nach Aussage Rotthäusers dem Klimaschutz mehr mehr bringen würde, als ein Glühbirnenverbot.[1] Nachdem die Startauflage von 4000 Exemplaren binnen weniger Tage ausverkauft war und Bestellungen in Höhe von weiteren 40.000 "Heatballs" vorlagen, entschlossen sich die Projektbetreiber zu einer einmaligen Nachbestellung der Hitzekugeln. Die Freigabe dieser Lieferung wurde am 16. November 2010 durch das Zollamt Flughafen Köln/Bonn vorerst ausgesetzt. [6]
Weblinks
BearbeitenEinzelnachweise
Bearbeiten- ↑ a b Kathrin Dorscheid: Heißer Importschlager, Frankfurter Rundschau Online vom 28.10.2010
- ↑ Günter Pilch: Ingenieur trickst EU-Verbot ausKleine Zeitung (AT) vom 08.11.2010
- ↑ Carl Alfred Dahl: Dette er en varmeball!, Aftenbladet (NO) vom 27.10.2010
- ↑ Vale Decir: Hágase el calor, Pagina12 (AR) vom 24. 10. 2010
- ↑ Agencija Tanjug: Biznismen prodaje sijalice kao grejalice, GLAS-JAVNOSTI (RS)
- ↑ Philip Plickert: Kleinheizgerät "Heatball" Zoll hält 40.000 Glühbirnen auf, FAZ.NET vom 18.11.2010
Zitiert wird von pagina12, einem Autor Vale Decir. Wenn ich mich nicht ganz täusche ist das kein Name sondern heisst "erwähnenswert" (nicht signierter Beitrag von 192.109.140.34 (Diskussion) 14:17, 25. Nov. 2010 (CET))
>Ende des Entwurfes<
BearbeitenMeinungen? Grüße Marcus 04:03, 20. Nov. 2010 (CET)
Prinzipiell gut, es ist, wie ich ja schon in der LD schrieb, eine Satire und sollte auch entsprechend mehr in diese Richtung dargestellt werden - -- ωωσσI - talk with me 05:24, 20. Nov. 2010 (CET)
- Prinzipiell sehe ich sogar Relevanz, nicht zuletzt aufgrund des dargestellten Medienechos, nur fehlt diese Darstellung umseitig. In meinem Entwurf könnte man textlich noch auf den Wirkungsgrad des Heizelements eingehen, im Prinzip sollte der Artikel aber beschreiben, was der Heatball wirklich ist: eine satirische Bezeichnung für Glühlampe und keine technische Innovation (siehe auch Ententest). In anderen Worten: Die Grafik mit dem Wirkungsgrad finde ich arg daneben. Marcus 06:31, 20. Nov. 2010 (CET)
Ja, das trifft die Sache gut. Das ist ausbaufähig. --Hpß 12:15, 20. Nov. 2010 (CET)
- Ich hab das erstmal übernommen, ggf. sollte noch was zum Wirkungsgrad ergänzt werden. Marcus 13:22, 20. Nov. 2010 (CET)
Der Entwurf ist sehr NPOV, gut belegt, kurz und prägnant. Der physikalische Hintergrund wie Wirkungsgrad (Sind es 95% oder doch fast 100%?), Thermodynamik (Kann man eigentlich von Wirkungsgrad reden?) und Energieumwandlung (Elektrische, Licht, Wärme) wären wirklich noch ein Schmankerl. mfg --85.164.221.53 10:02, 26. Nov. 2010 (CET)
- Ähm, Du hast oben mein Rechenbeispiel aber gesehen? Grüße Marcus 11:44, 26. Nov. 2010 (CET)
Werbung?
BearbeitenMüssen wir Herrn Rotthäusers Geschäfte hier wirklich mit einem solchen Artikel ankurbeln? --88.78.90.179 10:27, 5. Dez. 2010 (CET)
- naja. Das Zollamt hat den Geschäften sowieso erstmal einen Riegel vorgeschoben, was allerdings zu internationaler Medienaufmerksamkeit geführt hat. Mir reicht das für ein Behalten des artikels, wenne s Dir nicht reicht, kannst du gerne neuen LA stellen. Grüße Marcus 10:32, 5. Dez. 2010 (CET) PS: Müssen wir Herrn Rotthäusers Geschäfte hier wirklich mit einem solchen Artikel ankurbeln? ist eine schlechte LA-Begründung, dsas würde ich noch leicht umformulieren...
- Ich bin grundsätzlich gegen Löschanträge. Mich wundert nur, dass ausgerechnet dieser Artikel auf der Hauptseite gelandet ist, da hätte sich bestimmt auch ein besserer/ relevanterer gefunden als dieser Scherzartikel... --92.73.147.185 11:35, 5. Dez. 2010 (CET)
Meines Erachtens nicht wirklich relevant. Wenn wir solch einen Artikel in der Wikipedia lassen, haben wir bald jede Menge Klein- und Kleinst-Aktionskünstler und Möchtegern-Weltverbesserer in Wikipedia, welche mit ihrer ganz privaten, ach so relevanten Aktion, in Wikipedia auftauchen wollen. --Leiprecht 00:15, 6. Dez. 2010 (CET)
- Mediale Rezeption nicht nur im Hinterdupfinger Lokalblatt, sondern von FAZ ([1]), Die Zeit ([2]), Spiegel ([3]) bis Die Welt ([4]), von Norwegen ([5]) und Schweden ([6]) bis Österreich ([7]), von Tschechien ([8]) bis Serbien ([9]). Das der Unterschied zu privaten Kleinst-Aktionskünstlern. Offenbar haben die beiden Herrn einen Nerv getroffen. --El bes 11:41, 6. Dez. 2010 (CET)
- Das war auch der Grund, wieso ich den von mir gestellten LA wieder zurückgezogen habe. Der Kleinkünstler, der sich in Hintertupfingen einen Kleiderbügel durch die nase zieht, schafft es in der Regel nicht in große internationale Medien. Wenn der Weltverbesserer aus Kleinkleckershausen das auch schafft, bitte. Grüße Marcus 17:11, 7. Dez. 2010 (CET)
Inzwischen haben die Jungs einen Fan-Shop eröffnet. Schön, dass Wikipedia dafür die Werbung übernimmt. Wo findet sich für den Artikel die Grundlage für die Relevanz? In WP:Relevanzkriterien jedenfalls nicht. --Leiprecht 21:26, 12. Dez. 2010 (CET)
- Zitat aus WP:RK: Auch anhaltende öffentliche Rezeption kann ein Anhaltspunkt für Relevanz sein. Das internationale Presseecho wurde oben dargestellt. Your turn. Grüße Marcus 20:00, 11. Jan. 2011 (CET)
Flughafen Köln/Bonn
BearbeitenWenn der Zoll am Flughafen Köln/Bonn für die importierte Waren zuständig ist, deutet das nicht darauf hin, dass die Heizbälle mit dem Flugzeug aus China eingeflogen werden? Dann wäre die Klimabilanz nämlich katastrophal schlecht. --El bes 19:21, 5. Dez. 2010 (CET)
Das ist korrekt. Zitat aus dem verlinkten FAZ-Artikel: "Diese Heatballs haben zwei Ingenieure für eine „Kunst- und Protestaktion“ in China herstellen lassen, um sie in Deutschland als „Kleinheizgeräte“ zu vertreiben." Das nennen ich mal gelebten Klimaschutz... ;-) --92.73.152.188 18:19, 6. Dez. 2010 (CET)
Was sucht dieser Unsinn in Wiklilpledia?
BearbeitenWas soll dieser Unsinn? Das sich jemand auf Kosten der Dummen bereichert hat hier nichts zu suchen und hier sollte auch nicht dafür mit Spaßartikeln geworben werden. Das ist hier keine Werbeplattform für clevere Verarscher. Was eine Glühbirne ist sollte jeder wissen. Ein Produkt das sehr viel mehr Energie verbraucht als moderne Produkte, um seine Aufgabe, Licht zu erzeugen, zu erfüllen. Kein Mensch würde auf die Idee kommen seine Wohnung oder sein Haus mit Glühbirnen oder mit Herdplatten oder dem Backofen zu Heizen. Zudem sehr viele Lichtquellen ausser Haus montiert sind. Demnächst heize ich mein Haus mit Streichhölzern...das Päckchen zu 5,00 Euro, von dem ich 2,00 Euro an dem Umweltschutz spende? Das Zeug lasse ich extrem Umweltschädlich in China produzieren und kann immer noch behaupten das es der Umwelt mehr bringen würde als ein Verbot von Schwefelhölzchen. Werden über dem Winter wohl sehr viele Streichhölzer werden. Der Mann verlangt 1,69 Euro (für seine China-Glühbirnen!), minus 30 cent für den Umweltschutz. Das sind noch 1,39 Euro für eine Billigbirne aus China. Er verdient pro Birne Mind. 1 Euro. Davon träumen alle anderen Verkäufer von Leuchtmitteln. Das erinnert mich an die Umstellung auf Bleifreies Benzin (damals noch ohne Internet). Da wurde für das Recht auf Gewohnheit die Bleimenge im Blut von Kindern und Erwachsenen (mit den bekannten Auswirkungen) wohlwollend in prurer Dummheit in Kauf genommen. Ohne zu wissen was überhaupt los ist und das Blei nicht Notwendig ist. Ich dachte ich lebe in einer modernen Welt mit aufgeklärten Menschen. Ist wohl nicht der Fall. Naja, Menschen ohne hirn gibt es reichlich, Menschen ohne Hirn die eine hirnlose Existens bestreiten sicher noch viel mehr. Gruss,-- 82.207.250.94 23:12, 6. Dez. 2010 (CET)
Mein Haus beheize ich übrigens mit einer modernen Brennwert Gasheizung, nicht mit Glühbirnen die ich durch eine Gesetzeslücke überteuert aus China beziehe.....
- ...Relevanz ist gegeben (siehe oben). Klar sind Sparlampen besser (das ganze ist ja auch SATIRE!), wobei: Irgendjemand hatte vor einigen Jahrzehnten auch mal gesagt das Kernkraft viel besser und umweltverträglicher sei als Kohle oder Erdgas. Schauen wir mal, was die Forschung in 30 Jahren über die "tollen" Sparlampen herausgefunden hat :)--84.153.229.231 21:11, 7. Dez. 2010 (CET)
- Das das ganze Blödsinn ist, habe ich im ersten Abschnitt schon mal vorgerechnet. Relevant macht diesen Blödsinn hat, daß er solch breite Medienrezension erhalten hat. Und wenn der Zoll sich nicht verarschen lässt, werden die Glühlampen eingezogen und bezahlen darf der Initiator sie wahrscheinlich trotzdem. Grüße Marcus 17:37, 9. Dez. 2010 (CET)
Gur gerechnet, Marcus. Wenn du jetzt noch mit einberechnest was eine punktuelle heisse Wärmewuelle an der Decke eines Raumes für eine Heizleistung für den Menschen unten am Boden bedeutet (nämlich gar nichts), bist du mein Mann. Ich brauche keine Belege dafür das Wasser nass macht und Kälte kalt ist. Kommt mal ins echte Leben zurück und hört auf euren Verstand. Wer weiter glaubt mit der Glühbirne an der Decke seine Wohnung zu heizen, sollte lieber den Pfleger holen und regelmäßig seine Tabletten einnehmen. Bin ich hier in Deutschland oder Takatuka? Gut dass das Gericht noch einen Anflug von Verstand besitzt,...wenn auch nicht oft. Satiren haben hier nicht viel zu suchen.-- 94.134.183.221 20:58, 10. Dez. 2010 (CET)
Was sollen denn die Leute machen, die neben der Lichtleistung der Glühbirne auch noch deren Heizleistung benötigen? Terrarien wurden z.B. häufig mit einer Glühbirne nicht nur beleuchtet sondern auch beheizt. Meine Lavalampe braucht auch die Wärme der Glühbirne, um das Wachs auf Betriebstemperatur zu bringen. Ich für meinen Teil habe vor dem Verbot hunderte Glühbirnen gebunkert und hoffe damit noch mindestens 10 Jahre auszukommen. Cbkrueger 10:59, 27. Dez. 2010 (CET)--
- Halogenlampen erzeugen auch Hitze. Und sind sicher noch länger erlaubt.--Cyberman TM 11:23, 19. Jan. 2011 (CET)
- Wenn man eine Glühlampe als Lichtquelle verwendet hat, hat man auch immer die Heizwirkung mit verwendet. Dabei ist es irrelevant, ob die Lampe an der Decke oder als Tischlampe verwendet wird, da erwärmte Luft, auch die, die durch die Heizung erwärmt wurde, erst zur Decke aufsteigt. Wenn nun diese Lampen durch andere ersetzt werden, die eine geringere Wärme erzeugen, muss die fehlende Wärme durch zusätzliches Heizen erzeugt werden. Die Nachteile an Energiesparlampen, womit meist Kompaktleuchtstofflampen gemeint sind, sind, dass sie schädlicher für den Menschen sind (Schlafstörungen (beruht auf eine Erklärung durch jemand anderes, ich werde mich nach Quellen erkundigen), Quecksilber) und anfällig für häufiges Schalten sind. LEDs sind meines Wissens weit weniger bedenklich, halten wesentlich länger, verbrauchen weniger Strom, aber kosten dafür sehr viel, wenn man eine warme Lichtfarbe und eine ausreichende Beleuchtung haben will. Ich will nicht sagen, dass Glühlampen die beste Beleuchtungstechnik darstellt, sondern eher, dass sie nicht die schlechteste ist (es kommt ganz auf die Art des Einsatzes an). --Richard Wepner 09:13, 23. Dez. 2011 (CET)
Heizungen erwärmen nicht hauptsächlich die Luft, das ist ein Irrtum. Die direkte Wärmeabstrahlung auf Personen und Gegenstände ist viel wichtiger. Davon abgesehen sollte man die Nachteile im Sommer beachten. Dann muss die erzeugte Wärme der "Heatballs" sehr aufwändig/teuer wieder runtergekühlt werden. Spielt im privaten Haushalt noch eine kleine, in öffentlichen oder geschäftlichen Räumen aber eine sehr große Rolle. --82.207.247.100 01:17, 28. Okt. 2012 (CEST)
Defekter Weblink
BearbeitenDer folgende Weblink wurde von einem Bot („GiftBot“) als nicht erreichbar erkannt. |
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- http://www.aftenbladet.no/nytte/bo/1281418/Dette_er_en_varmeball.html
- Vielleicht ist eine archivierte Version geeignet: archive.org
– GiftBot (Diskussion) 03:04, 23. Jan. 2016 (CET)
Den hier bitte auch korrigieren (erledigt):
ALT bzw. falsch: http://www.kleinezeitung.at/nachrichten/wirtschaft/2547357/ingenieur-trickst-eu-verbot.story
NEU bzw. richtig: http://www.kleinezeitung.at/wirtschaft/4208748/GLUeHBIRNENVERBOT_Ingenieur-trickst-EUVerbot-aus
--Ruediger
- Nu weiß ich endlich, wie's geht und hab's selbst korrigiert. --Ruediger