Diskussion:Heinrich Busse (Grafiker)

Namensvettern

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Die DNB (https://d-nb.info/gnd/117183792) gibt für Heinrich Busse diese eine Schrift an:

Ohne Krieg : Eine durchführbare Forderung. Wien: Amalthea-Verlag, 1958

Die habe ich jetzt hier nicht aufgeführt, weil ich so meine Zweifel habe. Bei dem Autor könnte es sich um Heinrich Busse (1894–1958) handeln, der in Berlin als U-Boot den Holocaust überlebte und nach dem Krieg nach New York ging. Der hatte die Enkelin Atina Grossmann, in deren Buch Juden, Deutsche, Allierte ich allerdings keinen Hinweis auf ein pazifistisches Buch ihres Großvaters gefunden habe. In seinem Nachlass beim Leo Baeck Institute ist etwas von Heinrich Busse's anti-war writings die Rede.

Also alles ziemlich unklar. --Goesseln (Diskussion) 17:49, 22. Aug. 2024 (CEST)Beantworten

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