Diskussion:Heinz Fehling
Hallo,
diese Seite wird neuerdings als gesichtet gekennzeichnet. Der Inhalt basiert ausschliesslich auf meiner Web-Site www.heinz-fehling.de Die Ursprungsfassung wurde von mir überarbeitet, allerdings seit längerem nicht mehr geprüft.
Ich bezweifle, dass jemand hier bei Wikipedia überhaupt hinreichende Kenntnisse hat, um die Seite zu prüfen.
- So geht das nicht, dass der Scheeßeler Bürger Friesecke behauptet, seine Darstellung sei von keinem Wikipedianer überprüfbar.
-- Miraki 17:53, 7. Mär. 2010 (CET)
Der Prüfer möge doch mit mir Kontakt aufnehmen.
--Friesecke 05:25, 11. Mai 2008 (CEST)
- Die Seite habe ich als Ursprungsautor als gesichtet markiert. Sichten ist allerdings nicht mit geprüft gleichzusetzen (siehe dazu auch Hilfe:Gesichtete_und_geprüfte_Versionen). Ich hatte die Seite unter ständiger Beobachtung, sodass sie eigentlich nicht vandaliert wurden seien kann. Und wie du in der Versionsgeschichte siehst wurden nur Tippfehler und Weblinks korrigiert--Ma-Lik ? +/- 08:49, 13. Mai 2008 (CEST)
Das unbelegt-spekulative - "Netzwerk"
BearbeitenFür die Darstellung dieses Absatzes gibt es keinerlei Belege. Die offensichtlich unzutreffende Behauptung Frieseckes, Fehling habe Schmidt-Carell beim Einstieg in die ZEIT geholfen, habe ich schon am 19.2.2010 entfernt. Dass Schmidt-Carell über die "Südstern"-Propagandaabteilung Kontakt zu Nannen u.a. gehabt habe, erscheint mehr als gewagt. Auch die Paul-Carell-Dissertation von Christian Plöger hat dazu nichts gefunden. Schmidt hatte sich als NS-Pressechef des AA eben nicht besonders darum zu kümmern. Dass Nannen sich nach dem Krieg in Scheeßel eingefunden habe und von dort das "Netzwerk" seinen Ausgangspunkt nahme ist, ist abenteuerlich. Alles unbekegte Behauptungen des Scheeßeler Bürgers Friesecke. Falls keine stichhaltigen Argumente gebracht werden, beabsichtige ich, Ende nächster Woche, den unbelegten und in jeder Hinsicht abenteuerlich-spekulativen, falschen Schlussabsatz zu streichen. -- Miraki 17:53, 7. Mär. 2010 (CET)
- Hallo Miraki,
ich lese erst jetzt Deinen Beitrag. Plöger hat nichts zu Scheeßel herausgefunden, weil die von ihm befragten Töchter, die ich übrigens persönlich kenne, gemauert haben. Die Gründe liegen bei Plöger, wie man Plögers Ausführungen entnehmen kann. Plöger hat meinen Ausführungen nichts Gegenteiliges vorgetragen. Er hat schlichtweg nichts herausgefunden.
Du magst es als abenteuerlich empfinden, dass Nannen sich in Scheessel versteckte. Aber in Scheessel gibt es noch heute eine ganze Reihe von Leuten, die damals mit Nannen gesprochen haben. Und mit Fehling, Oesterreich und Weidemann. Wegen Deines Bauchgefühls entziehst Du der Leserschaft Information. Du hättest es ja bei einer Anmerkung (Deinem Glaubensgrundsatz) belassen können. In der Sache liegst Du nämlich definitiv falsch. -- Friesecke 18:28, 23. Aug. 2010
Defekter Weblink
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- http://www.heinz-fehling.com/
- Vielleicht ist eine archivierte Version geeignet: archive.org
- Netzwerk-Fehler (6) andere Artikel, gleiche Domain