Diskussion:Heinz von Foerster

Letzter Kommentar: vor 6 Jahren von Lustiger seth in Abschnitt doomsday

Wittgensteins Neffe

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>soweit ich weiß, war Wittgenstein nicht Onkel von Heinz von Foertser, sondern ein Freund der Familie. So meine ich es in 'Wahrheit ist >die Erfindung eines Lügners' gelesen zu haben. (nicht signierter Beitrag von Hega72 (Diskussion | Beiträge) 22:14, 13. Dez. 2004 (CET))Beantworten

>>Tatsächlich stammen Heinz von Förster und Wittgenstein aus der selben Familie. Förster hat auf der Konferenz "On the shoulders of giants" 2002/Palo Alto berichtet, dass er als Kind oft bei Treffen des sg. Wiener Kreises mit seinem Onkel dabei war. Er war sehr fasziniert von ihm und nannte seine persönliche Förderung eine wichtige Inspirationsquelle. (nicht signierter Beitrag von Panlux (Diskussion | Beiträge) 18:56, 4. Jun. 2005 (CEST))Beantworten
ich habe das Buch "Wahrheit ist die Erfindung eines Lügners" vor kurzem gelesen. HvF spricht dort von seinem "Nennonkel", also kein leiblicher Verwandter. --Guido Arnold 14:27, 11. Jun. 2008 (CEST)Beantworten
In "Teil der Welt. Fraktale einer Ethik - ein Drama in drei Akten" erwähnt HvF, dass einer seiner Cousins ein Neffe Wittgensteins war.--Venezianer (Diskussion) 09:13, 23. Jun. 2013 (CEST)Beantworten

Zitat einfügen = wie?

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Hallo

Ich habe folgendes schönes Zitat von Foerster gefunden und würde es gerne einbinden. Wie geht das?

"Da besucht ein reicher amerikanischer Reisender, der genug Geld hat, um ein Gemälde zu kaufen, Picasso in seinem Schloß; Picasso führt ihn herum, zeigt ihm seine Bilder. Schließlich sagt der Amerikaner: »Lieber Herr Picasso, warum malen Sie die Menschen nicht so, wie sie sind?« Und Picasso fragt nach: »Wie soll ich das machen? Wie geht das? Wie sind die Menschen? Können Sie mir ein Beispiel geben?« Da zückt der Amerikaner seine Brieftasche, nimmt ein kleines Foto heraus – und sagt: »Hier sehen Sie meine Frau, wie sie ist.« Fasziniert nimmt Picasso das Bild in die Hand, dreht es herum und meint: »Aha, das ist Ihre Frau. So klein ist sie. Und so flach!«" Heinz von Foerster (nicht signierter Beitrag von 80.133.119.162 (Diskussion) 14:44, 7. Jul. 2005 (CEST))Beantworten

Hallo, das hat meines Erachtens keinen Sinn in diesem Artikel. Bestenfalls auf Wikiquote, wobei solche Parabeln/Anekdoten dort wahrscheinlich auch nicht gerne gesehen sind. --JazzmanPostStudent? 12:55, 13. Nov. 2010 (CET)Beantworten

Professor?

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http://www.univie.ac.at/constructivism/papers/mueller/mueller00-bcl.html schreibt: "Von Foerster war Techniker und Erfinder. Vor 1945 hatte er im Bereich avancierter physikalischer Grundlagenforschung in der NS-Rüstungsforschung gearbeitet.8 Er verfügte aus verschiedenen Gründen über keinen regulären akademischen Abschluß. Und er hatte bis dahin nur eine geringe Anzahl von Publikationen. Einen Artikel aus dem Bereich der Physik10 und ein schmales Buch, das nach landläufigen Begriffen dem Gebiet der Psychologie zugeordnet wurde.

Nach 1945 verdiente er die Hälfte seines Gehalts als Techniker bei einem Wiener Betrieb der Kommunikationstechnologie. Die andere Hälfte verdiente er mit journalistischer Arbeit, die sowohl gesellschaftspolitische als auch wissenschaftsjounalistische Beiträge umfaßte, im Sender Rot-Weiß-Rot. Wissenschaft war damals für Foerster eher so etwas wie ein Hobby, .." -- Kyber 23:09, 3. Mai 2007 (CEST)Beantworten

Ich glaube, der entscheidende Teil steht in der Fußnote: http://www.univie.ac.at/constructivism/papers/mueller/mueller00-bcl.html#9
"Heinz von Foerster studierte an der Technischen Hochschule Wien Technische Physik. 
Vor dem Studienabschluß trat er eine Stelle in einer Firma für physikalisch-technische 
Instrumente an. 1944 reichte er an der Universität Breslau eine Dissertation ein und 
machte entsprechende Prüfungen. Den für die formelle Promotion notwendigen 
'Ariernachweis' konnte er aber nicht erbringen, sodaß seine Promovierung unterblieb."
Heutzutage in einem Wikipedia-Artikel zu lesen, er sei gar kein "richtiger" Professor gewesen, weil er zum viertel Jude war, fände ich sehr ... - sagen wir mal: "befremdlich". --Guido Arnold 11:11, 28. Nov. 2008 (CET)Beantworten
Naja, aber ist ist doch so, dass ihm die Promovierung versagt wurde - das ist ja nicht sein Verschulden, sd. das des rassistischen Gesetzes und daher nichr ehrenrührirg. Weiß man, ob er den Titel je geführt hat und ob die Universität das je wieder gut gemacht hat? -- Leif Czerny 23:17, 25. Mai 2012 (CEST)Beantworten

www.kybernethik.de

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Täusche ich mich oder hat die verlinkte Seite tatsächlich gar nichts mit Heinz von Förster zu tun? --Erik Krause (Diskussion) 21:30, 25. Mai 2012 (CEST)Beantworten

Nein ganz recht, nur den namen. hab's entfernt. -- Leif Czerny 23:13, 25. Mai 2012 (CEST)Beantworten

Heinz Foerster

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Heinz Foerster war als Österreicher ab 1919 entadelt, siehe zum Beispiel Robert Musil. Warum und wie Foerster auf seinem Von bestehen konnte, sollte hier schon stehen. Siehe auch Adelsprädikat#Österreich --Goesseln (Diskussion) 19:40, 22. Dez. 2012 (CET)Beantworten

Spannende Frage. Bei ZVAB.COM[1] findet sich die Erstausgabe seines ersten Buches. Dort firmiert er als "Heinz Förster". Das wäre sein Name von 1919 an, wie ich vermute. Sein zweites Buch veröffentlicht er als von Foerster "Cybernetics: Transactions of the Sixth Conference". Müsste man mal nachlesen.--Venezianer (Diskussion) 23:35, 14. Jun. 2013 (CEST)Beantworten
Vielleicht hat er es sich in der Emigration wieder zugelegt? In österreich war die Verendung des 'von' doch verboten - das heißt ja nicht, dass er sich im Ausland darum halten musste.-- Leif Czerny 16:05, 16. Jun. 2013 (CEST)Beantworten
Ich werde in den nächsten Wochen einiges von von Foerster und über ihn lesen. Er soll während des zweiten Weltkrieges auch gefälschte Papiere genutzt haben. Der HvF-Artikel sagt nichts dazu, ob er amerikanischer Staatsbürger geworden ist. Vielleicht finde ich eine Erklärung.--Venezianer (Diskussion) 18:26, 16. Jun. 2013 (CEST)Beantworten
Mein Punkt war, dass ihm das Führen des Namensbestanteils "von" nur in Österreich untersagt war. Außerhalb von Österreich hätte er ihn nutzen können-- Leif Czerny 23:22, 17. Jun. 2013 (CEST)Beantworten
Der Namensbestandteil existierte aber nicht mehr in seinem Pass. Ich bin gerade bei der Lektüre einiger Bücher und finde dazu kaum etwas Konkretes. Heinz von Foerster besaß während der Zeit des Zweiten Weltkrieges einen großen Reisekoffer mit den Initialen HvF. Bei den gefälschten Papieren handelte es sich wohl um den gefälschten Abmarschbefehl aus Berlin von 1945; die zweite Arbeitsstelle im Nachkriegswien beim Rundfunksender konnte er nur unter dem falschen Namen Dr. Heinrich ausüben, da es damals verboten war zwei Arbeitsplätze einzunehmen. Seine adlige Herkunft erwähnte er während der GEMA-Jahre immer als Ausrede, wenn er aufgefordert wurde, einen Ariernachweis zu erbringen, im Sinne von „als Adliger wäre er über jeden Zweifel erhaben“. Einen Zeitschriftenaufsatz von 1947 (?) veröffentlichte er als Heinz von Förster, (ich schau noch mal nach, ob ich dazu etwas mehr finde). Sein erstes Werk erschien im November 1948, im Januar 1949 reiste er in die USA ein, wo er sich ohne Englischkenntnisse sehr schnell etablieren konnte, da er familiäre Kontakte hatte; seine neuen Kollegen bei den Macy-Konferenzen lösten das Problem seiner fehlenden Englischkenntnisse, indem sie ihn umgehend zum Herausgeber der Tagungsbände ernannten, (der aber Hilfe von zwei Mitherausgebern bekam – das ist alles amüsant zu lesen, nur leider erwähnt HvF nie etwas über seinen Namen).--Venezianer (Diskussion) 08:17, 23. Jun. 2013 (CEST)Beantworten

Widersprüchliche Aussagen im Artikel

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"Seine erste Monographie publizierte er als Heinz Förster 1948 unter dem Titel Das Gedächtnis."

"Getreu seiner Einsicht, daß in den meisten Büchern nur Käse steht, obwohl sie nie den Mut haben, dann auch ‚Käse‘ drüberzuschreiben, hat er nie eigene Monographien geschrieben, sondern Beiträge für Tagungen verfaßt und Tagungsbände herausgegeben." (Dirk Baecker)

Was denn jetzt? (nicht signierter Beitrag von 84.44.225.70 (Diskussion) 06:17, 1. Dez. 2013 (CET))Beantworten

Eine allgemein gültige Abgrenzung der Monographie zu anderen Arten von Publikationen ist imho nicht als Konsens überliefert. Wie Baecker eine M. definiert (oder damals definierte), weiß man nicht, und ob Försters 1948 veröffentlichter Schrift eindeutig als eine M. bezeichnet werden muß, bezweifle ich. Um den angemahnten Widerspruch aufzuheben, schlage ich vor, den Begriff im Zitat zu entlinken sowie den durch einen Wikipedia-Autoren im Fließtext eingebrachten Terminus durch einen allgemeineren zu ersetzen. --Judäische Volksfront (Diskussion) 23:05, 3. Feb. 2017 (CET)Beantworten

Biographie, Interviews und Weiteres bei archive.org

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Guten Tag wer mag kann umseitig diese Quellen verwerten: Biographie, Interviews etc. bei archive.org und "The Heinz von Foerster Page" bei archive.org Grüße 80.187.81.96 01:04, 9. Feb. 2017 (CET)Beantworten

doomsday

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gudn tach!
fuer den fall, dass jemand lust und zeit hat, den artikel zu ergaenzen: ich bin zufaellig ueber die doomsday equation gestolpert, konnte in dewiki jedoch leider nichts dazu finden (und habe selbst nicht die zeit, das thema zu vertiefen, zumal das ende ja schon in weniger als 9 jahren ansteht). siehe

-- seth 14:28, 15. Apr. 2018 (CEST)Beantworten

Erfinder des Computers

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Im Abschnitt "Leben", Absatz 5 steht "... Dort arbeitete er mit den Pionieren der Kybernetik – dem Neurophysiologen Warren McCulloch, dem Mathematiker Norbert Wiener und dem Erfinder des Computers John von Neumann – zusammen ..."

Irgendwie gibt es ja so Zuschreibungen, aber "Erfinder des Computers" ist vielleicht doch ein bißchen zuviel des Guten. Evtl ließe sich das auch anders formulieren. (Zuse, Turing, Atanasoff, Flowers, Aiken)