Diskussion:Helga Hörz

Letzter Kommentar: vor 7 Jahren von Mautpreller in Abschnitt Entfernung von belegten Infos

WP:Q

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WP:Q dringend beachten! Blogs und Communitymist sind grundsätzlich unzulässig, in den Belegen muss nicht nur Hörz erwähnt sein, sondern es muss exakt das da stehen, was im WP-Text stehen soll. Nach der Kontrolle habe ich jetzt üble Befürchtungen für Belege in anderen Texten, die ich nicht kontrolliert habe. In Titeln soll auf Verlinkungen (wenn es nicht der Titel selbst ist) verzichtet werden.--07:23, 15. Okt. 2016 (CEST)

Hallo Tohma, offenbar hat es sich in diesem Falle um ein Missverständnis gehandelt. Ich werde Belege aus der Fachliteratur in Form von Sekundärliteratur eintragen. Gruß --Reinhard (Diskussion) 23:25, 17. Okt. 2016 (CEST)Beantworten

Entfernung von belegten Infos

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Belegte Infos werden nur im Konsens geändert. Eine völlig unbekannte Organisation, die sich auch noch unter einem Namen tarnt und ganz andere Ziele hat, wie Politikwissenschaftler festgestellt haben, ist selbstverständlich auch als solche darzustellen.--Tohma (Diskussion) 12:32, 4. Dez. 2017 (CET)Beantworten

Ja, die Organisation ist als solche darzustellen und zwar in ihrem verlinkten Artikel. Dort wird das auch getan. Ständige Attributierungen, um dem Leser das Denken abzunehmen, sind unerwünscht (siehe Umfrage [1]).--2003:CF:E3D2:A896:910A:8B82:B732:6A5E 12:50, 4. Dez. 2017 (CET)Beantworten
Die IDFF hat einen Artikel, sie ist darüber hinaus keineswegs "völlig unbekannt". Angaben finden sich einen Mausklick entfernt. Dass Hörz in der DDR staatsnah agierte, kann man dem Artikel im Übrigen ohnedies unschwer ablesen. Was Wolfgang Rudzio 1988 geschrieben hat, ist eine (stark politisierte) Einschätzung, es reicht gewiss nicht für eine indikativische Angabe. Die Literaturangabe ist, vorsichtig gesagt, unter aller Sau. Diese Googelei nach Sachen, die einem grad in den Kram passen, ist äußerst schädlich für die Wikipedia.--Mautpreller (Diskussion) 13:00, 4. Dez. 2017 (CET)Beantworten
PS: Wie wärs, man würde sich mal (auch für den IDFF-Artikel) mit diesem wissenschaftlichen Beitrag beschäftigen: Francisca de Haan: Hoffnungen auf eine bessere Welt. Die frühen Jahre der Internationalen Demokratischen Frauenföderation (IDFF/WIDF) (1945–1950). In: Feministische Studien, 27 (2009), 2, 241–257? Statt betonharte Urteile in Artikel reinzuknallen, wäre vielleicht mal eine vertiefte Beschäftigung wünschenswert.--Mautpreller (Diskussion) 13:11, 4. Dez. 2017 (CET)Beantworten
Siehe https://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Internationale_Demokratische_Frauenf%C3%B6deration&diff=prev&oldid=171662072 .--Mautpreller (Diskussion) 14:00, 4. Dez. 2017 (CET)Beantworten
Den bloßen google-Verweis - ohne die Nennung sonstiger bibliographischer Angaben - halte ich auch für schlecht; das müsste man eigentlich mal systematisch angehen. Und die konkrete Frage ist, inwiefern Rudzio mit seiner Einschätzung eine klar fachlich geteilte Meinung darstellt oder nicht. Louis Wu (Diskussion) 20:00, 4. Dez. 2017 (CET)Beantworten
Naja, wie man richtig zitiert, habe ich ja schon im IDFF-Artikel vorgemacht. Hierher gehört das aber nicht. - Ob das "fachlich geteilt" wurde, kann ich nicht sagen. Ich hab ein bisschen Erfahrung mit ähnlichen Organisationen und auch eine gewisse Ahnung von ihnen. Mein Eindruck ist, dass es wie bei vielen vergleichbaren Institutionen (prominent: Weltfriedensrat) eine zwiespältige Sache war. Sie sind meist gegründet worden von Leuten, die den heraufziehenden Antikommunismus und Kalten Krieg als Bedrohung ansahen und den antifaschistischen Konsens im Widerstand und in der unmittelbaren Nachkriegszeit bewahren wollten (und das waren gewöhnlich keine Parteikommunisten). Sie gerieten aber auch schnell in die Einflusssphäre der kommunistischen Parteien, die bei weitem die größten Ressourcen aufbringen konnten. Gewöhnlich behielten sie gegenüber diesen eine gewisse Selbstständigkeit, sodass es intern immer wieder zu Konflikten kam. Typisch ist das Sammlungs- und Bündniskonzept: Das waren keine Kaderorganisationen, sondern solche mit stark reduziertem Programm, das explizit keine weltanschauliche Festlegung vorsah. Wie weit speziell die IDFF dem entsprach, kann ich schlecht sagen (ich kenne solche Organisationen eher aus der Friedensbewegung). Mir scheint aber, der Charakter der Bündnisorganisation dürfte in der Wissenschaft eher konsensuell (und treffend) sein als die typische Kalte-Kriegs-Bezeichnung als "Frontorganisation". Diese Einstufung ist nämlich extrem stark politisiert und stammt aus dem McCarthyismus. Dass die IDFF das Ende des Ostblocks überlebt hat, bedeutet im Übrigen auch etwas.--Mautpreller (Diskussion) 10:07, 5. Dez. 2017 (CET)Beantworten

Louis Wu, ich, Rita2008 und die IP sind für Entfernung. Argumente wurden genannt. Außer dem Einsteller Tohma selbst (https://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Helga_H%C3%B6rz&diff=next&oldid=167170225) hat sich niemand dafür ausgesprochen.--Mautpreller (Diskussion) 17:22, 5. Dez. 2017 (CET)Beantworten

Frontorganisation

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Muss denn wirklich alles mehrmals diskutiert werden? hier wurde die Unwissenschaftlichkeit des Begriffs dargelegt und infolgedessen die Kategorie:Frontorganisation gelöscht. Das sollte als Begründung reichen. --Rita2008 (Diskussion) 17:38, 4. Dez. 2017 (CET)Beantworten