Diskussion:Hennastrauch

Letzter Kommentar: vor 8 Jahren von Stilfehler in Abschnitt Abortivum

Anwendung als Medikament

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Der Satz Die naturheilkundliche Anwendung der Pflanze gegen Infektionen und die Schlafkrankheit wurde inzwischen wissenschaftlich untermauert. ist m.E. übertrieben, da es keine sauberen Untersuchungen am Menschen gibt. Ich habe ihn deswegen abgeschwächt. Siehe auch Medizinische Wirksamkeit. Benutzer:Rho

Allergie

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Auch kontrollierte Bioprodukte können Allergien auslösen! Der Hinweis darauf, dass Bioprodukte keine Allergie auslösen können ist fahrlässig und falsch. So lösen beispielsweise auch die Pollen von Gräsern aus kontrolliert biologischem Anbau Heuschnupfen aus!


@Roger Zenner: URV oder vom Autor gestiftet? - da die die bearbeitungen durch ips erfolgten, die aus der gleichen stadt wie die betreiberin der website stammen, halte ich es für sehr wahrscheinlich, dass es wie angegeben sie selbst war, die den text eingestellt hat. zur sicherheit könnte man höchstens noch bei der kontaktadresse der website nachfragen.

@dr. olga engelhardt: herzlichen dank für die textspende. bitte kommentare nicht im artikeltext hinterlassen, sondern hier auf der diskussionsseite oder im bearbeitungskommentar (feld Zusammenfassung und Quellen). ich verstehe den kommentar so, dass gegen den jetzt noch vorhandenen teil des alten texts (dh die einleitung) keine einwände bestanden? grüße, Hoch auf einem Baum 08:30, 18. Mär 2005 (CET)


Ich bitte mein unbeholfenes Edieren zu entschuldigen. Mit den Gepflogenheiten des Webs bin ich noch wenig vertraut, finde aber die Idee der Wikipedia sehr gut. So bin ich Ihnen dankbar für die Strukturierung des Artikels. Ihre Vermutung daß der Text von mir stammt ist richtig. Mir ist leider nicht verständlich was URV bedeuted und wäre für eine Erklärung dankbar. In meinem letzten Versuch habe ich die Einleitung bearbeitet. und das Wort Fermentierung mit dem gleichnamigen Eintrag der Wikipedia verlinkt. Gut fände ich es, wenn eine kompetente botanische Beschreibung der Pflanze hinzugefügt werden würde. Soweit ich Zeit haben werde, will ich dann auch noch auf die Verwendung von anderen Pflanzenteilen (Blüten) eingehen.

dr. olga engelhardt (http://www.henna-und-mehr.de)

ah, der wikipedia-slang ;) ... urv = urheberrechtsverletzung. es passiert eben leider oft, dass leute einfach text von fremden webseite in einen wikipedia-artikel hineinkopieren, ohne das copyright zu beachten.
Gut fände ich es, wenn eine kompetente botanische Beschreibung der Pflanze hinzugefügt werden würde - kompetente botaniker erreicht man wohl am besten über das Portal:Lebewesen, vielleicht mal dort auf der diskussionsseite anfragen.
noch ein tipp: diskussionsbeiträge am besten mit vier tilden (~~~~) unterschreiben, das erzeugt automatisch eine signatur mit benutzername, datum und uhrzeit.
grüße, Hoch auf einem Baum 15:15, 18. Mär 2005 (CET)

Etymologie zu Henna

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Niemand schreibt, woher denn nun das Wort zu uns kommt, ob es arabischen, sicanischen (Stadt Henna) oder gar noch exotischeren Ursprungs ist? Brakbekl

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Bitte Wikipedia:Weblinks beachten. Die verlinkten Seiten sollten wesentliche weiterführende Informationen zum Artikelgegenstand enthalten. Links auf Webshops sind unerwünscht. Zur Verdeutlichung zitiere ich hier (leicht gekürzt) den Inhalt der soeben verlinkte Seite:

Willkommen im [...] Onlineshop.
SONDERAKTION
Zum 10jährigen Jubiläum von [...] gibt es ab sofort einen Zehenring Ihrer Wahl kostenlos zur Bestellung dazu!!! Einfach einen Ring aussuchen und mit in den Warenkorb legen. Darüber hinaus gewähren wir das ganze Jahr über ab einem Bestellwert von 50 € einen Rabatt von 10 Prozent des Warenwertes.

Die Information über den kostenlosen Zehenring und die Rabatte bei einem bestimmten Onlineshop stellen für einenn Enzyklopädieleser keine wesentlichen weiterführenden Informationen zum Begriff "Henna" dar. grüße, Hoch auf einem Baum 08:39, 27. Mär 2006 (CEST)

Sorry, hab's korrigiert! --80.132.13.138 21:59, 30. Mär 2006 (CEST)

Weiterer Ausbau

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Die erste Hälfte eines notwendigen Ausbaus ist bereits geschafft. Zunächst habe ich den Lemma, wie bei Pflanzenprodukten üblich, zur Pflanze verschoben. Dann wurde die Taxobox auf Bild und Pflanzennamen angepasst, ebenso ein Bild des Hennapulvers eingefügt, und eine gewisse Umstrukturierung mit Überschriften erreicht. Nach Recherche entstand darauf der Teil Inhaltsstoffe und Pharmakologie, wodurch gewisse unbelegte und unexakte Behauptungen im vorherigen Text überflüssig wurden. Für den kommenden rein botanischen Teil ist nun weitere Recherche nötig. Vielleicht ist der Artikel am Ende sogar lesenswert, ohne dass dies jetzt beabsichtigt wäre? -- Ayacop 19:13, 1. Jul 2006 (CEST)


Vielen Dank für den kompetenten und umfangreichen Ausbau der Seite aus botanischer Sicht! Ich habe den Satz: "Der Strauch wird gern als Gartenhecke angebaut" mit "Hennasträucher findet man außerhalb der Oasenplantagen in vielen Innenhöfen, wo sie vor allem wegen der Blüten, die einen betörenden Duft verströmen, gezogen werden." ersetzt, da das Wort Gartenhecke bei mir bzw. uns (ich meine im deutschen Sprachraum) unweigerlich die Assoziation auslöst, der Busch könnte wie in unserem Kulturraum üblich als Einzäunung oder Abgrenzung zu einem anderen Grundstück oder Gartenbereich dienen. Das ist aber definitiv nicht der Fall. Hennasträucher werden außerhalb der commerziellen Plantagen, wegen des Duftes der relativ unscheinbaren Blüten angebaut. Natürlich werden bei Bedarf auch die Blätter des im Hof stehenden Busches benutzt. Bei uns werden Rosen ja auch nicht wie z.B. Buchsbaumhecken zur Einfriedung von Gartenanlagen oder Grundstücken gepflanzt, sondern zum einen zur Gewinnung von Duftessenzen und zum anderen, der Schönheit ihrer Blüten wegen. Das kann auch im großen Stil auf Feldern (Plantagen) zur kommerziellen Verwertung geschehen. Ich denke aber, daß die meisten Rosen, die man hier in den Gärten und Vorgärten von bewohnten Häusern findet in erster Linie der Augenweide dienen, wobei man sich selbstverständlich auch gerne ihres Duftes erfreut.

als Quelle habe ich meine Website angegeben (da ich das aus Anschaung von meinen Aufenthalten in den arabischen Ländern weiß), wobei mir auffiel daß nun Ihre schöne Struckturierung nicht mehr einheitlich ist. Ich bitte diese "editorische Ungeschicktheit" zu entschuldigen. --Olga Engelhardt 14:18, 23. Jul 2006 (CEST)

Bedankt sind bei der Gelegenheit die botanischen Mitstreiter im Portal:Lebewesen, die mitgeholfen haben. -- Ayacop 20:24, 23. Jul 2006 (CEST)

Heute habe ich den botanischen Steckbrief im Absatz Hennastrauch erweitert, den ich so zitierte, wie ich ihn in dem schönen Buch " Die Farbe Henna" fand. Auch habe ich vorsichtig versucht, einiges in dem Absatz "Henna Farben" richtig zu stellen. Pflanzenhaarfarben gibt es als solche nicht. Das ist ein Neologismus der in der Folge der "Werbefeldzüge" oder "Marketingstrategien" mit der "Biowelle" entstanden ist und ganz einfach irreführend ist, da er verschleiert, daß es außer dem Hennafarbstoff lawson sogut wie keinen natürlichen Farbstoff gibt, der sich ohne den Zusatz einer Beize mit dem zu färbenden Material verbindet. Es gibt ganz richtig, wie in der wikipedia als Eintrag auch zu finden, Farbstoffe, die chemische Verbindungen bezeichnen, die die Eigenschaft haben, andere Materialien zu färben. Mit dem Wort Farbmittel werden in unserem Land, wo alles, selbst die Sprache normiert ist, nach DIN 55934 solche Farbstoffe bezeichnet, die in ihrem Anwendungsmedium löslich sind. Zu diesen Farbstoffen rechnet man die sogenannten Haarfärbemittel, wozu auch der Farbstoff Lawson gehört.--Olga Engelhardt 13:34, 20. Mai 2007 (CEST)Beantworten

Hennosid -Nachweis?

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Das Reaktionsschema zeigt, wie Lawson aus Hennosid abgespalten wird. Leider findet sich in der Fachliteratur (Suche: Chemical Abstracts/SciFinder und Beilstein/Reaxys) keinerlei Hinweise auf Hennosid A, B oder C und keinerlei Treffer zu der gezeigten Struktur! Kann daher der Autor des Schemas bitte die Quelle (Primärliteratur, denn der Römpp gibt auch keine Literaturstelle an) angeben? Ich zweifle massiv an dieser Struktur, in der Fachliteratur gibt es nur zwei Lawsone-Glycoside (u.a. Lawsoniaside), und die sehen komplett anders aus. Außerdem scheint diese Hennosid-Idee sich auf den deutschsprachigen Raum zu beschränken, die engl. Wikipedia erwähnt keine Hennoside, und auch die Google-Ausbeute ist ziemlich dünn (und dann auch größtenteils aus dem Deutschen übersetzt). --ujullala (16:00, 2. Aug. 2012 (CEST), Datum/Uhrzeit nachträglich eingefügt, siehe Hilfe:Signatur)Beantworten

Nachdem sich ein Jahr lang niemand des Hennosids angenommen hatte und sich in der Fachliteratur seither auch kein Hennosid-Nachweis ergeben hatte, habe ich den Abschnitt geändert und das Reaktionsschema herausgenommen. Für das Zitat des Lawsoniasids habe ich die Originalliteratur genommen, das wenigstens existiert mit Sicherheit. Falls sich jemand an dem Unterschied "Allerdings ist reines Lawson in Europa nicht in kosmetischen Mitteln zugelassen, da es im Tierversuch toxisch auf Niere und Blutbildung wirkte und die Mutagenität und Genotoxizität nicht ausgeschlossen werden konnten." vs. "Lawson ist nicht krebserregend" stört, kann man exakt dieses Statement (Genotox/Mutagenität ungeklärt) auch bei der Europäischen Komission (SCCS) nachlesen. --Ujullala 16:09, 25. Nov. 2013 (CET)

Abortivum

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Extrakte aus der Wurzel des Strauches haben bei Mäusen und anderem Kleinvieh im Laborversuch zu Fehlgeburten geführt; arme Frauen in Indien schlucken das Zeug, wenn sie Schwangerschaften loszuwerden versuchen. Ich habe keine Hinweise gefunden, ob das tatsächlich funktioniert. Vielleicht hat jemand Lust, Henna als Uterotonic zu recherchieren. Unter den Uterotonics (= Arzneien, die Uteruskontraktionen stimulieren können), scheinen diese Hennaextrakte weit an der Spitze zu liegen. Literaturnachweise im Artikel über Selbstabtreibung. --Stilfehler (Diskussion) 14:58, 8. Sep. 2016 (CEST)Beantworten