Diskussion:Henry Nitzsche

Letzter Kommentar: vor 12 Jahren von Joachim Mos in Abschnitt Einladung von Pro Köln

Ausbildung

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Was hat Herr Nitzsche für eine Schulbildung? Hat er studiert? Hat er einen Beruf gelernt? Oder ist er wie ein bestimmter ehemaliger Außenminister nur Schulabbrecher und gelernter Steineschmeißer? MV --87.167.46.85 17:23, 18. Dez. 2006 (CET)Beantworten

Dem Henry seine Hohmpehtsch gibt Aufschluss darüber: http://www.henry-nitzsche.de/nitzsche.htm --217.85.86.125 22:08, 18. Dez. 2006 (CET)Beantworten
wobei auch diese quelle als eher ungenügend betrachtet werden darf... insbesondere bei "1977 - 1979 Grundwehrdienst NVA" habe ich doch grinsen müssen. soweit ich weiß hat der herr nitzsche den sogenannten ehrendienst abgeleistet. (nicht signierter Beitrag von ThomasD (Diskussion | Beiträge) 22:05, 1. Jan. 2007)
Töpfer, Forstfacharbeiter, Verwaltungs- Betriebswirt (Diplom VWA).....
und Josef Fischer....Fotograf (nicht beendet), Spielwarenverkäufer (?)....--Bene16 22:17, 1. Jan. 2007 (CET)Beantworten
Joschka Fischer nicht zu mögen bleibt Dir unbenommen, aber selbst dann sehe ich noch keinen Bezug des Fischer-Bildes zum Artikel über Henry Nitzsche. --Le petit prince messagerie 22:35, 1. Jan. 2007 (CET)Beantworten
...weiter oben steht Steinewerfer und Schulabbrecher, da kam mir der Josef in den Sinn...das ist der Bezug und auf Nietzthtscherles Heimseite habe ich den Lebenslauf gefunden.....--Bene16 22:58, 1. Jan. 2007 (CET)Beantworten
Es ging hier eher um die etwas bizarre Illustration Deines Diskussionsbeitrags. Einigen wir uns auf einen peripheren Bezug und schließen das Kapitel damit ab. --Le petit prince messagerie 23:05, 2. Jan. 2007 (CET)Beantworten

...IMHO kann ich das Bestreben von Herrn N. , aufgrund seiner neudeutschen Wortschöpfungen "Schuldkult" und "multi-kulti Schwuchtel", nach professoralen Würden, wie weiland Josef F. es getan hat, erkennen......--Bene16 06:16, 3. Jan. 2007 (CET)Beantworten

"der wegen als rechtspopulistisch eingestufter Äußerungen in die Kritik geratene Abgeordnete"

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Eingestuft von wem? Hat dieser jenige das Monopol darauf, die Äußerungen des Henry Nitzsche einzustufen? Fragen über Fragen.--217.85.86.125 22:06, 18. Dez. 2006 (CET)Beantworten

Ich habe den fraglichen Satz nicht eingefügt, verstehe ihn im Artikelkontext aber so, dass er die Äußerungen nicht „einstufen“, sondern die innerparteiliche Kritik daran, die Nitzsche nach eigenen Angaben zum Austritt veranlasst hat, zusammenfassen soll, die im anschließend folgenden Abschnitt „Kritik“ durch die drei folgenden Zitate repräsentiert wird:
  • ... „erstklassige NPD-Äußerungen“ ...
  • ... „völlig inakzeptabel“ ...
  • ... „Mit dem christlichen Menschenbild der CDU jedenfalls haben Ausdrücke wie Multi-Kulti-Schwuchteln nichts zu tun.“ ...
Ich habe deshalb daraus „Am 15. Dezember 2006 trat er wegen innerparteilich als rechtsextrem kritisierter Äußerungen aus der CDU aus.“ gemacht. Damit sind nun Anlass des Austritts (Ablehnung einer Entschuldigung bzw. Wiederholung der Äußerungen) und innerparteilicher Konflikt (Vorwurf „rechtsextremer Äußerungen“) hoffentlich adäquat zusammengefasst. --Le petit prince messagerie 00:44, 19. Dez. 2006 (CET)Beantworten

Mit Rechtsextremismus haben diese Äußerungen bei Leibe nichts zu tun. Das sieht auch die CDU so. Der Begriff "Multi-Kulti-Schwuchtel" ist zwar Rechtspopulismus pur und auch nicht besonders christlich. Aber etwas Rechtsextremes kann ich da nun wirklich nicht herauslesen. Gruß Lokalpatriot-Tegel 18:46, 19. Dez. 2006 (CET)Beantworten

Bitte noch einmal genau lesen: Es geht nicht darum, was Du „da herauslesen“ kannst, sondern darum, was die im Artikel zitierten CDU-Stimmen „da herauslesen konnten“. Ob die Äußerungen tatsächlich rechtsextrem sind oder nicht, kann deshalb dahinstehen.
Der einzige Sinn des Satzes ist klarzumachen, dass Grund des Parteiaustritts Nitzsches nunmehr gespanntes Verhältnis mit seiner eigenen Partei ist: Was andere Parteien oder Institutionen von den Äußerungen halten, mag für den Abschnitt „Kritik“ nicht uninteressant sein; Nitzsche zum Parteiaustritt bewogen haben sie aber eindeutig nicht. Diese Präzisierung hast Du mit Deinem Revert leider wieder entfernt, indem Du das Wort „innerparteilich“ gelöscht hast. Damit kann man den Satz jetzt nur noch so verstehen, dass es sich bei „rechtspopulistisch“ um eine eigene Wertung der Enzyklopädie handelt (was völlig ohne Quellennachweise wohl unzulässiger POV wäre!).
Nur „rechtspopulistisch“ ist darüber hinaus wohl kaum eine passende Zusammenfassung für die Kritik aus der CDU, die der Artikel anschließend zitiert (und nur auf auf die dürfen wir uns beziehen!): Den Vorwurf „erstklassiger NPD-Äußerungen“ noch unter den Vorwurf von „Rechtspopulismus“ fassen zu wollen, finde ich begrifflich verfehlt – der Artikel NPD spricht in seiner mit Belegen versehenen Charakterisierung der NPD eindeutig von einer „rechtsextremen Partei“. Insofern versteht man unter „erstklassigen NPD-Äußerungen“ wohl kaum nur „rechtspopulistische Äußerungen“. Deshalb erst einmal Revert. Viele Grüße, --Le petit prince messagerie 20:41, 19. Dez. 2006 (CET)Beantworten
P.S.: In dem nun vorliegenden Interview der sächsischen Zeitung äußert Nitzsche ebenfalls, er sei von Parteifreunden in der Öffentlichkeit als „rechtsradikale Belastung“ bezeichnet worden („Von einem toten Pferd soll man absteigen“. Sächsische Zeitung vom 15. Dezember 2006). --Le petit prince messagerie 12:24, 21. Dez. 2006 (CET)Beantworten
Hey, die große Zensur findet ja auch hier statt, toll, wirklich. Aber die Wahrheit hat die unangenehme Eigenschaft, sich nicht verdrängen zu lassen...Also löscht meinetwegen weiter, nur ihr schadet euch damit nur selber. 217.227.173.106 20:26, 30. Mai 2009 (CEST)Beantworten

Wer versucht ihn in die rechtsradikale Ecke zu schieben, macht sich die Sache zu einfach! Das ist leider das Totschlagargument in Deutschland, um zu versuchen, eine Person komplett unglaubwürdig zu machen. Auch wenn ich nicht mit allem von Herrn Nitzsche übereinstimme.

Ich empfehle dringend folgendes Video, soll sich jeder selbst einen Reim darauf machen: youtube.com/watch?v=OflLsiTW_Ds&feature=related (nicht signierter Beitrag von 83.221.70.143 (Diskussion | Beiträge) 11:42, 5. Sep. 2009 (CEST)) Beantworten

Du hast ja Recht, Herr Nitzsche ist kein Rechtsextremist. Ein Rechtspopulist, wies auch im Artikel steht, aber allemal. Da gibt es dann doch einige Unterschiede. -- j.budissin+/- 15:36, 5. Sep. 2009 (CEST)Beantworten
Auch hier: der Herr budissin aktiv; toll! Woher weißt du was über den Namensvetter ? Kennst du ihn ? Er kennt dich nicht. -- DB 11 16:18, 7. Sep. 2009 (CEST)Beantworten
Meines Erachtens solltest du persönliche Nachrichten an mich auf meiner Diskussionsseite hinterlassen oder mir gleich eine Mail schreiben. Aber dann bitte so, dass ich sie auch verstehe. Bin da etwas begriffsstutzig, wie du weißt. -- j.budissin+/- 21:05, 7. Sep. 2009 (CEST)Beantworten

Homepage

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"Seine" Webpräsenz gibt es (zur Zeit (?)) nicht... soll man sie dann löschen??? --Hotte07 16:16, 5. Feb. 2007 (CET)Beantworten

Würde ich mal sagen. Gruß Lokalpatriot-Tegel 18:04, 6. Feb. 2007 (CET)Beantworten

Kommando zurück... seit heute gibt es wieder eine (CDU-unabhängige)... kann also drinbleiben :o) --Hotte07 17:02, 12. Feb. 2007 (CET)Beantworten


Die Website Bündnis Arbeit-Familie-Vaterland ist auch nicht mehr zu erreichen.Aufgelöst?Es ist nirgends etwas zu finden. (nicht signierter Beitrag von 79.197.108.211 (Diskussion) 01:35, 2. Feb. 2012 (CET)) Beantworten

Relevanzkriterien, POV

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Sätze wie „Durch die Neugründung seiner Wählervereinigung "Bündnis Arbeit, Familie, Vaterland - Liste Henry Nitzsche distanziert sich Nitzsche klar von der NPD und anderen Parteien, die gehofft hatten Nitzsche für sich gewinnen zu können“ sind klarer POV, die sich mit nichts aus der angegebenen Quelle (die im übrigen kostenpflichtig ist!) belegen lassen. Ich habe die entsprechenden IP-Bearbeitungen deshalb rückgängig gemacht. Des weiteren müsste geklärt werden, ob allein schon die Kandidatur zu einer Wahl auf kommunaler Ebene Relevanz für den Artikel besitzt – hier habe ich meine Zweifel. Gibt es dazu WP-Relevanzkriterien? --Le petit prince ☎ messagerie 15:46, 20. Feb. 2008 (CET)Beantworten

Einladung von Pro Köln

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...Ebenfalls seine Teilnahme zugesagt hat...Deutschland nie wieder von Multikultischwuchteln in Berlin regiert wird....--Bene16 23:53, 2. Mai 2008 (CEST)Beantworten
Unter dem Bild zur der Veranstaltung von Pro-Köln steht, dass er an der Veranstaltung der Bürgerbewegung Pro-Köln teilnahm. Ich habe die Worte "Bürgerbewegung Pro-Köln" in Anführungsstrichen gesetzt, damit klar ist, dass es sich dabei um den Eigennahmen der Gruppe handelt; ohne die Anführungsstriche entsteht der Eindruck, als halte Wikipedia pro-Köln für eine Bürgerbewegung. Wenn dem so wäre, wäre dies eine wertende Aussage, die natürlich so nicht getroffen werden kann, es sei denn, es wäre eine offensichtliche Tatsache, was aber schon allein aufgrund der Größe von pro-Köln eher zweifelhaft ist. Dies kann aber letztlich dahingestellt bleiben, da durch die Änderung klar ist, dass das Wort "Bürgerbewegung" teil des Namens der Gruppe und keine nähere Beschreibung der Gruppe ist. Dieser Eindruck, dass pro-Köln als Bürgerbewegung beschrieben wird, wird zudem dadurch verstärkt, als das der Name von Nietzsches eigenen Verein auch in Anführungsstrichen steht. Ansonsten habe ich nichts gefunden: Guter Artikel--Joachim Mos (Diskussion) 20:25, 13. Nov. 2012 (CET)Beantworten

Bitte die Objektivität wahren

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Wieso hier soviel Wert darauf gelegt wird unbedingt den Verdacht des Rechtsextremismus der Bürgerbewegung Pro Köln auch in diesen Artikel einzuarbeiten ist mir ein Rätsel. Desweiteren verstehe ich nicht wieso unbedingt von einer "erfolgreichen Blockadeaktion" berichtet wird. Ich habe bisher den Vorwurf der Meinungsmache innerhalb der Wikipedia immer für Unsinn abgetan. Aber jetzt bin ich doch am Zweifeln, ob nicht etwas wahres daran sein könnte. Ich würde die drei Benutzer Nightfire, Jan_eissfeldt und Jón bitten ein kurzes Statement dazu abzugeben. Vielen Dank. --84.63.99.216 12:33, 20. Nov. 2008 (CET)Beantworten

Unter Pro Köln lese ich: "Die Bürgerbewegung pro Köln ist eine Wählergruppe, die mit einer eigenen Fraktion im Stadtrat der Stadt Köln vertreten ist. Sie wird seit mehreren Jahren unter dem Verdacht einer rechtsextremistischen Bestrebung im NRW-Verfassungsschutzbericht aufgeführt und beobachtet." Diese Vereinigung hat nur aufgrund dieses bestehenden Verdachts überhaupt überregional Aufmerksamkeit erregt. Wenn sich dann jemand von ganz woanders her mit dieser Gruppe zusammen arbeitet, dann gehört diese Info auf jeden Fall in den Artikel über diese Person, zumal, wenn der Person selbst bereits ein vergleichbarer Vorwurf gemacht wurde. Mit Meinungsmache hat das nichts zu tun - nicht WP beurteilt Pro Köln als rechtsextrem, WP informiert darüber, dass Pro Köln von diesen und jenen Gruppen und Institutionen als rechtsextrem betrachtet wird. --Wahldresdner 13:48, 20. Nov. 2008 (CET)Beantworten

Pro Köln wird vom VS beobachtet, nicht mehr als ein Verdacht. Gehört nicht in den Artikel, wird dort bereits stark behandelt. --Nachtwächter90 17:40, 27. Nov. 2008 (CET)Beantworten

Siehe die Formulierung dort: "Verdacht einer rechtsextremistischen Bestrebung", ich wollte diese jetzt auch hier verwenden, Ot ist mir allerdings zuvor gekommen... --Wahldresdner 18:23, 27. Nov. 2008 (CET)Beantworten

„Jiddisch-Zentrum“

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Zwar bin ich nicht derjenige, der den Zusatz der letzten Versionen des Artikels, nach dem das unter „sozialem Engagement“ genannte „Jiddisch-Zentrum“ das Projekt eines christlich-evangelikalen Vereins ist, ursprünglich in den Artikel eingefügt hat. Auf meiner Disk werde ich aber von einem Benutzer darauf angesprochen, der den Zusatz zuvor ohne weitere Diskussion gelöscht hat. Das verwundert mich – diplomatisch gesagt – etwas, denn die offizielle Domain des fraglichen Zentrums, http://www.ejidze.de/, ist – für jedermann sichtbar und so auch im Einzelnachweis dokumentiert – eine reine Weiterleitung auf Informationen über den „Bibelgarten“ des christlich-evangelikalen Vereins cv-aktiv reiseDienst e.V., der dem dortigen Impressum nach auch als Verantwortlicher auftritt. Selbst wenn das nur auf den Bibelgarten bezogen sein soll, bleibt ein einfacher Blick auf die EJIDZE-Seiten im Zustand vor ihrer Löschung und anschließender Weiterleitung auf die Bibelgarten-Seiten: Unter http://www.ejidze.de/id_menue+54.html, Stand 31. Dezember 2006, ist als Träger des „Jiddisch-Zentrums“ der BI Schule bleibt e.V. genannt, für den die oben getroffene Vereinsaussage ebenso gilt. Wer darüber hinaus aus reinem Interesse whois-Abfragen für beide Domains tätigt, bekommt als Domaininhaber übrigens jeweils Nitzsches Oberlichtenauer Ex-Parteifreund Maik Förster und seine Ehefrau (?) Susanne genannt – honni soit qui mal y pense …

Insofern scheint mir ein Zusatz auf die Urheberschaft des Projekts mindestens sinnvoll, wenn es denn genannt wird. Denn wie schon Benutzer:Wahldresdner in der Zusammenfassungszeile seiner letzten Bearbeitung bemerkt, sind Informationen, ob das Zentrum jemals das Planungsstadium jemals verlassen hat, bislang nicht zu finden. Deshalb stellt sich mir unter dem Gesichtspunkt, dass Aktivitäten schon eine gewisse Erheblichkeitsschwelle überschreiten sollten, um als „soziales Engagement“ für Wikipedia-Biografien Relevanz zu entfalten, die Frage, ob das Zentrum unter dieser Überschrift überhaupt Erwähnung finden sollte. --Le petit prince ☎ messagerie 22:18, 2. Jan. 2009 (CET)Beantworten

Ich hatte die Version der Löschung damals gesichtet, weil es mir zu wenig erscheint, dass eine einzige Domainweiterleitung von Eijidze auf dieses Bibelgarten-Portal bedeuten soll, dass hier ein anscheinend christlich-evangelikales Zentrum geplant ist. In diesem Satz ist eine Wertung drin, die nicht ausreichend belegt ist.

Im Bibelgarten-Portal ist auch der Bibelgarten, des Botanischen Garten hier in Hamburg-Flottbek erwähnt.Da ist soweit erstmal nichts extremistisches/evangelikales bei. Ich finde das nicht weit hergeholt, dass ein u.U. Evangelikaler oder bekennender Christ Maik S.Förster, der zudem Touristiker ist, so ein Jiddisch-Zentrum gemeinsam mit seinen alten Parteifreund Henry Nitzsche unterstützt und sich dabei schon mal die Domain gesichert hat(bzw. seine Frau). Eine Weiterleitung der Domain, bis das Projekt am Laufen ist, auf eines seiner eigenen (religiösen) Projekte finde ich jetzt auch nicht wirklich ungewöhnlich. <off topic> Den Förster hat wohl jemand gesteckt, dass Touristiker und ausländerfeindlich ziemlich schlecht zu vereinbaren ist. Darum ist er wohl auch aus Nitzsches Club ausgetreten. Finde ich ein wenig amüsant--Northside 23:09, 2. Jan. 2009 (CET) P.s. Das bestätigt er sogar hier [1]--Northside 23:14, 2. Jan. 2009 (CET)Beantworten

„Extremistisch“ steht weder in irgendeiner Artikel-Version, noch ist das hier jemals als Adjektiv zur Beschreibung vorgeschlagen worden. Auch steht nach http://www.ejidze.de/id_menue+54.html eigentlich außer Frage, dass der Trägerverein des Zentrums, so es denn existiert, ein christlicher ist. Diskussionswürdig erscheint mir nur evangelikal, dessen Bedeutung im Deutschen wohl nicht ganz so eindeutig definiert wie im Englischen ist, und das ich mangels weiterer Kenntnisse über den Trägerverein BI Schule bleibt e.V. auch streichen würde. Trotzdem bleibt die meines Erachtens nach sinnvolle Änderung in
Nitzsche unterstützt das geplante Europäische Jiddisch Zentrum Anatoli Kaplan eines christlichen Trägervereins in Oberlichtenau.[1] [2] [3]
  1. Website von Henry Nitzsche: Ich unterstütze (derzeit nicht erreichbar; Stand: 31. Dezember 2008)
  2. Planung des Europäischen Jiddisch-Zentrums Anatoli Kaplan Oberlichtenau
  3. Website des Europäischen Jiddisch-Zentrums Anatoli Kaplan (Stand: 31. Dezember 2006)

,

wenn man das bloße Gutheißen auf der Website, ohne dass damit eine wie auch immer geartete Tätigkeit im Verein verbunden zu sein scheint, schon als „soziales Engagement“ definieren darf. Wie schon gesagt: Das ist vielleicht sogar die wichtigere Frage zur Artikelarbeit … --Le petit prince ☎ messagerie 00:22, 3. Jan. 2009 (CET)Beantworten

Eigentlich kann man das wirklich rausnehmen. Nachdem Förster bei Nitzsche ausgetreten ist, wird es Nitzsche augenscheinlich nicht weiter verfolgen. Scheint sich auch nicht weitergehend entwickelt zu haben mit dem Projekt als die Absicht. Hauptinitiator scheint auch eher Förster nach den Belegen zu sein. P.s. Im übrigen, Vorsicht bei der Wahl des Webhosters. Nitzsche war bei Förster und der hat ihn jetzt erstmal die Seite abgeschaltet. --Northside 12:11, 3. Jan. 2009 (CET)Beantworten

Kann man, muss man aber nicht... von mir aus kann es auch so wie aktuell drinbleiben, eben als "geplant"... Auf "evangelikal" würde ich auch verzichten, das hat in der deutschen Öffentlichkeit inzwischen einen eher pejorativen Beiklang. --Wahldresdner 13:50, 3. Jan. 2009 (CET)Beantworten
Nach nochmaligem Lesen völlig einverstanden. Ich war bis jetzt davon ausgegangen, dass die hinter den Projekten stehenden Vereine tatsächlich „evangelikal“ sind (völlig unabhängig davon, dass der Begriff im aufgeklärten Europa sicherlich eine negative Konnotation trägt). Nach dem Heraussuchen der Bearbeitung, die das ursprünglich eingefügt hat, kommen mir aber starke Zweifel, dass die Einschätzung auf wirklichen Recherchen beruht. Insofern besser raus, wenn über den Trägerverein sonst nichts in Erfahrung zu bringen ist.
Ansonsten habe ich noch die Website Nitzsches auskommentiert, weil sie derzeit – und bei den Angaben im whois möglicherweise auch länger, darauf hat Benutzer:Northside ja schon angespielt – nur einen Platzhalter zeigt. --Le petit prince ☎ messagerie 19:04, 4. Jan. 2009 (CET)Beantworten

Den jetzigen Stand finde ich ok! Alle Wertungen die nicht belegt sind, wurden entfernt. --Northside 19:13, 4. Jan. 2009 (CET)Beantworten

+1 --Wahldresdner 20:54, 4. Jan. 2009 (CET)Beantworten


Hohmann-Rede

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Im Artikel Martin Hohmann wird dessen Rede lediglich "als antisemitisch kritisiert" bezeichnet, hier aber als "antisemitisch". Der Antisemitismusvorwurf ist höchst umstritten, vgl. nur den Artikel Hohmann. Ändern? -- Martin St. Martin 22:54, 26. Mai 2009 (CEST)Beantworten

Richtig. Ich habe gerade wieder das Wort "angeblich" eingefügt. Gegen eine andere, ähnliche Formulierung hätte ich auch nichts. Es ist objektiv so, daß Hohmanns Rede von manchen antisemitisch genannt wurde, aber die platte Behauptung, sie sei es gewesen, ist eindeutig POV und nicht neutral. Axel Berger 22:28, 3. Jun. 2009 (CEST)Beantworten
Das Wort angeblich bringt aber deutlich zum Ausdruck, dass die Hohmann-Rede (in der Wahrnehmung mancher) eigentlich angeblich nicht antisemitisch war. So ist das m.E. POV und wikipedia-untauglich. Wenn überhaupt, dann sollte eine vorsichtige und belegte Abschwächung des Antisemitismus-Vorwurfs in den Artikel eingebracht werden... -- Miebner 22:34, 3. Jun. 2009 (CEST)Beantworten
Dann tu dies und reverte nicht einfach! Hast Du meine Änderung gelesen? Ich hatte übrigens nicht gesehen, wie hier ohne Diskussion revertiert wurde (von beiden Seiten), sondern hatte "antisemitisch" als POV angesehen und versucht den Konsens aus dem Artikel Martin Hohmann zu übernehmen. Wie wäre es mit einem Link weder auf "Antisemitismus" noch auf "Martin Hohmann", sondern gleich auf den Abschnitt im Artikel über Hohmann, welcher dessen Rede behandelt? -- Martin St. Martin 22:58, 3. Jun. 2009 (CEST)Beantworten
Ich werde hier sicher nix abschwächen. Wenn ich die Versionsgeschichte der letzten Monate anschaue, ist immer wieder der Versuch unternommen worden, die Intention und Wirkung der Hohmann-Rede abzuschwächen. Ich mach meinen obigen Absatz mal noch bissel eindeutiger... -- Miebner 23:17, 3. Jun. 2009 (CEST)Beantworten
Letzteres ist aber nicht nett von Dir, da Du meinem Beitrag damit den Bezug nimmst. Ich hatte Deine erste Formulierung so verstanden, dass Du die Formulierung "angeblich antisemitisch" als "tatsächlich nicht antisemitisch" auffasst. Dann hielte ich die Formulierung auch für nicht in Ordnung; POV möchte ich nicht sagen, weil ich nicht weiss, ob der Verwender dies so verstanden hatte. Aber wenn es Dir jetzt weitergehend darum geht, die Rede im Artikel als zweifelsfrei "antisemitisch" zu bezeichnen, dann ist dies ggf. ebenfalls POV. Die Rede müsste dann nämlich nicht nur von Dir oder "vielen" oder "wichtigen" Menschen als antisemitisch empfunden werden, sondern es dürfte gegen diese Einschätzung keine ernstzunehmenden Stimmen geben. Dass es diese gibt, zeigt aber die im Artikel "Martin Hohmann" dokumentierte damalige Diskussion in der Gesellschaft ebenso wie die Diskussion in Wikipedia selbst. Gerade die Revertiererei hier zeigt doch, dass die Einschätzung der Rede als antisemitisch eben nicht widerspruchslos hingenommen wird. Was spricht also dagegen, die Rede als "teilweise antisemitisch kritisiert" zu bezeichnen und die Dokumentation der Kritik dem betreffenden Abschnitt im Artikel "Hohmann" zu überlassen?
Im übrigen sollte die Diskussion über die Qualität der Rede in der Diskussion zum Artikel über Martin Hohmann erfolgen und ein dort gefundener Konsens dann hierher übernommen werden. Schließlich hat nicht Herr Nitzsche die Rede gehalten, sondern Herr Hohmann. -- Martin St. Martin 00:12, 4. Jun. 2009 (CEST)Beantworten
Dem Hohmann-Artikel kann man gut entnehmen, dass nur vereinzelte Stimmen dessen Rede nicht als antisemitisch einschätzten, überwiegend wurde sie in der Öffentlichkeit als eindeutig antisemitisch beurteilt, sowohl von Vertretern der Politik als auch der Wissenschaft. Daher fand ich die bisherige Formulierung auch zutreffend. Formulierungen wie "angeblich" oder "teilweise" geben dies nicht hinreichend wieder. "Angeblich" würde bedeuten "tatsächlich aber nicht", und "teilweise" ist zu schwach, angesichts des weit verbreiteten Protestes. Vorstellen könnte ich mir maximal eine Wortwahl wie "fast einhellig", "überwiegend" o.ä., bis wir dazu eine Einigung haben, würde ich vorschlagen, die bisherige Formulierung beizubehalten. Gruß, --Wahldresdner 11:28, 4. Jun. 2009 (CEST)Beantworten
Mit der Formulierung: "in der Öffentlichkeit überwiegend als antisemitisch kritisierte Rede" oder "in weiten Teilen der Öffentlichkeit..." bin ich inhaltlich einverstanden. "... fast einhellig..." sehe ich angesichts der im Artikel "Martin Hohmann" dargestellten teilweise prominenten Unterstützung nicht; i.ü. müsste man auch vorsichtig sein und zwischen "Gesellschaft" und "Öffentlichkeit" unterscheiden, da eine öffentliche Stellungnahme zugunsten Hohmanns, wie das Beispiel General Günzels zeigt, zu massiven Sanktionen führen kann. Ich gehe daher davon aus, dass die Auffassung, Hohmanns Rede sei nicht antisemitisch oder zumindest nicht eindeutig antisemitisch, in der Gesellschaft mehr Zustimmung findet, als dies aufgrund der einschüchternden Maßnahmen in der Öffentlichkeit zum Ausdruck kommt.
Ich hatte im übrigen zunächst statt des Wortes "teilweise" "großenteils" einsetzen wollen; allerdings habe ich dies aus zwei Gründen verworfen:
1. Es fehlte meines Erachtens ein Beleg dafür, dass die Kritik als antisemitisch (nicht die sonstige inhaltliche Kritik!) einen großen Teil der Gesellschaft betrifft, zum einen wegen der sicherlich größeren Gleichgültigkeit dem Thema gegenüber, zum anderen da ich die veröffentlichten Stellungnahmen wegen der gegen die abweichende Auffassung gerichteten Repressionen für nicht repräsentativ halte.
2. Ich hielt und halte eine weitergehende Bewertung der Rede im Artikel "Henry Nitzsche" für verfehlt, da diese in den Artikel "Martin Hohmann" gehört. Daher auch mein späterer Vorschlag, nicht auf "Antisemitismus" und "Martin Hohmann" zu verlinken, sondern direkt auf den betreffenden Abschnitt im Artikel "Martin Hohmann".
Letztlich halte ich auch die hiesige Diskussion für verfehlt, soweit sie über Formulierungsvorschläge hinausgeht. Die Diskussion über die Bewertung der Rede gehört in die Diskussion zum Artikel "Martin Hohmann". Meines Erachtens ist dort ein Konsens zu finden, welcher hierher nur zu übernehmen ist. Nach meinem Verständnis wurde dort ein Konsens dahingehend gefunden, dass die von Dir genannten "vereinzelten Stimmen" immerhin die Relevanz haben, um im Artikel aufgeführt zu werden - ich hatte dies oben als "ernstzunehmen" bezeichnet - und damit ausreichen, um die Rede bereits in der Einleitung nicht als "antisemitisch" zu bezeichnen, sondern als "antisemitisch kritisiert". Den Einschub "teilweise" hatte ich gewählt, um deutlich zu machen, dass nicht Henry Nitzsche die Rede als antisemitisch kritisiert hatte, sondern andere Personen.
Ich hoffe, Du stimmst mir zu, dass der derzeitige Zustand POV ist und eine Änderung erforderlich, wobei nur über den Umfang der Änderung Dissens besteht. Insoweit bin ich bereit, begrenzte Zeit die derzeitige "falsche Version"/POV hinzunehmen. Sollte dieser Zustand jedoch zu lange anhalten, müsste zur Vermeidung eines Editwars ein Neutralitätsbaustein gesetzt werden. -- Martin St. Martin 13:29, 4. Jun. 2009 (CEST)Beantworten
Wenn Du mir einen Nachweis bringst, dass die öffentliche Kritik und Berichterstattung von der tatsächlichen Ansicht der Bevölkerung bzw. unserer Gesellschaft erheblich abweicht, darfst Du gerne ändern. Bis dahin ist das aber nicht angebracht, deine Annahme, dass dem ggf. so sei, reicht da nicht aus. Ich gehe übrigens nicht davon aus, dass es da erhebliche Differenzen in der Bewertung gibt. Und die Bewertung der Hohmann-Rede gehört auch in diesen Artikel, denn sonst wird gar nicht klar, warum Hohmanns Rede überhaupt diskutiert wurde und warum Nitzsche dann seinen Kommentar abgegeben hat. Das "teilweise" ist übrigens wohl kaum erforderlich, um Nitzsches Position zur Rede deutlich zu machen... zu eindeutig sind seine eigenen Worte, als dass man auf die Idee käme, er hätte Hohmann Antisemitismus vorgeworfen.--Wahldresdner 15:37, 4. Jun. 2009 (CEST)Beantworten
Die Einschätzung, dass die Verfolgung der Dissenter auch hier zu einer Selbstzensur führt, ist meine Auffassung in der Diskussion. Allerdings sehe ich mich angesichts der objektiv belegten Sanktionen gegen Verteidiger Hohmanns nicht in der Pflicht, hierfür Belege zu bringen. Ansonsten könnte man von mir auch verlangen, "Gegenbelege" dagegen zu bringen, dass 98,9% der DDR-Bevölkerung mit den Blockparteien einig waren: Schließlich sprechen die belegten Wahlergebnisse eindeutig dafür.
Für den Artikel hat diese Frage aber keine Auswirkung: Nachdem im entscheidenden Artikel "Martin Hohmann" Konsens besteht, dass
a) abweichende Stimmen ausreichende Relevanz besitzen,
b) die Rede als "antisemitisch kritisiert" zu bezeichnen ist,
kann die Rede nicht ohne POV als "antisemitisch" bezeichnet werden.
Ich habe im übrigen nicht geschrieben, dass die Bewertung der Hohmann-Rede nicht in diesen Artikel gehöre, sondern dass die Diskussion über die Bewertung der Rede in die Diskussion zum Artikel "Martin Hohmann" gehört. Meine hiesige Argumentation bezieht sich ausschließlich auf die Umsetzung des dortigen Konsenses; wer an diesem rütteln möchte, mag dies dort tun.
Mach einen NPOV-Vorschlag! -- Martin St. Martin 17:24, 4. Jun. 2009 (CEST)Beantworten
Zunächst - welche Sanktionen gab es denn? Mir wäre nicht erinnerlich, dass Fritz Hähle oder Vera Lengsfeld in irgendeiner Weise stigmatisiert worden wären. Was die DDR-Wahlen betrifft, hinkt der Vergleich gewaltig - dort ging es schließlich um bewusste Fälschungen. General Günzel hat dagegen ganz deutlich gegen seine Pflichten als Offizier verstoßen (wobei ich mich angesichts seiner sonstigen Äußerungen übrigens frage, wie er überhaupt bei der Bundeswehr General werden konnte...), da sehe ich die Sanktion, sprich die Versetzung in den vorzeitigen Ruhestand, als gerechtfertigt an. Und nein, was Günzel da auch sonst von sich gab, das ist nicht mehr Kritik an übertriebener "political correctness", sondern eklatante historische Unkenntnis und die Unwilligkeit, diese einzusehen. Aber zum konkreten Textvorschlag: "Erstmals in die Schlagzeilen kam er 2003 im Zuge der Diskussion über die seitens Politik und Wissenschaft überwiegend als antisemitisch kritisierte Rede des CDU-Bundestagsabgeordneten Hohmann."--Wahldresdner 18:45, 4. Jun. 2009 (CEST)Beantworten
Ich halte Deinen Textvorschlag für in Ordnung, warte aber vor einer Änderung auf weitere Stimmen. Nochmals mein Vorschlag: Direkter Link auf den Abschnitt zur Rede im Artikel "Martin Hohmann"? -- Martin St. Martin 19:21, 4. Jun. 2009 (CEST)Beantworten
Ich halte wie Wahldresdner auch die ursprüngliche Fassung Fossas für die richtige. Die Formulierung „teilweise als antisemitisch kritisiert“ ist sprachlich unzulänglich, denn „teilweise“ verlangt zwingend die Ergänzung, um welche Teile der Rede es sich denn handeln soll. Andernfalls bleibt sein Inhalt völlig offen und ist für jeden beliebig konnotierbar. Gleiches gilt für das Partizip Perfekt Passiv „als … kritisiert“, das eigentlich nur dann sinnvoll ist, wenn in der Folge des Artikels erläutert wird, wer Kritiker ist. Das kann der Artikel aus Platzgründen aber gar nicht erläutern. Im besten Fall also überflüssig, im schlechtesten aber durchaus verständlich als „nur als antisemitisch kritisiert, in Wirklichkeit aber …“.
Auch nicht nachvollziehbar ist die Zusammenfassung, die Bewertung der Rede sei „höchst umstritten“. Zunächst: Mir ist kein aktueller zeitgeschichtlicher Diskurs bekannt, in dem eine These nicht auch auf eine Gegenthese getroffen wäre. Die bloße Tatsache aber, dass es Fürsprecher der Rede gab, macht ihre Bewertung in der Öffentlichkeit noch nicht „höchst umstritten“. Denn das ist praktisch bei jedem Thema so. Und dass hier ausgerechnet das Statement eines in weiten Teilen der Öffentlichkeit zuvor unbekannten Bundeswehroffiziers ein „höchst umstritten“ begründen soll, finde ich wenig überzeugend. --Le petit prince 20:11, 4. Jun. 2009 (CEST)Beantworten

Ich habe eine Neutralitätswarnung gesetzt, nachdem trotz des aus meiner Sicht akzeptablen Vorschlags von Wahldresdner nicht mit einer kurzfristigen Einigung zu rechnen ist. An der Diskussion über die Bewertung der Rede Martin Hohmanns beteilige ich mich auf der Diskussionsseite zu dessen Artikel. -- Martin St. Martin 16:05, 5. Jun. 2009 (CEST)Beantworten

Hohmann-Rede:"Griff in die unterste Schublade des Antisemitismus": [2] --Die Winterreise 16:21, 5. Jun. 2009 (CEST)Beantworten
@Winterreise: Stand das nicht auch so ähnlich in der Bildzeitung? Die erscheint mir hier als Quelle reiner Polemik relevanter. --V ¿ 16:40, 5. Jun. 2009 (CEST)Beantworten
@Verum, Nein, es ist ein wörtiches Zitat von Paul Spiegel des verstorbenen Vorsitzenden des Zentralrat der Juden in Deutschland. --Die Winterreise 18:33, 5. Jun. 2009 (CEST)Beantworten
@Winterreise: Ich kann durchaus lesen. Mir erscheint allerdings die Meinung von Paul Spiegel bezüglich Antisemitismus ungefähr so NPOV wie die Meinung von Josef Ratzinger zum Thema Abtreibung. Gerade die Bildzeitung zitierte ich, weil eine der Hauptbeteiligten an der gesamten Affäre Hohmann (zumindest was zur damaligen Zeit auf den Gängen während der Parteitage diskuttiert wurde), hier nie erwähnt werden wird. Für mich hier EOD - ich verabschiede mich wieder in wenioger verminte Gebiete und bleibe hier schweigender Beobnachter. MfG --V ¿ 18:44, 5. Jun. 2009 (CEST)Beantworten

Mit Fossas letzter Änderung dürfte das Thema zumindest für den Nitzsche-Artikel gegessen sein. Es wird auf die Hohmann-Affäre verwiesen, wer mehr dazu wissen will, kann das dann dort nachlesen. Meiner Ansicht nach eine gute Lösung, auch um die Diskussion nicht zu verzetteln. Gruß, --Wahldresdner 15:15, 6. Jun. 2009 (CEST)Beantworten

Letzte Änderung

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Kurze Notiz: Ich habe diese Änderung rückgängig gemacht, weil sie sprachlich verunglückt ist und jegliche Quellenangabe vermissen lässt. Wenn jemand den hanebüchenen Vergleich mit dem Ermächtigungsgesetz für wirklich wichtig für den Artikel hält, kann er sich ja nochmal melden. --Le petit prince ☎ messagerie 18:29, 17. Mai 2011 (CEST)Beantworten

Da die Bearbeitung heute ganz ohne Diskussion schon wieder drin ist: Ganz unabhängig von der Frage, ob das überhaupt erwähnenswert ist (ich finde nicht), kann die falsche Zitierweise so natürlich nicht stehen bleiben. Mit dem Indikativ „widerspricht“ macht sich die Enzyklopädie die Rechtsauffassung Nitzsches sprachlich derzeit zu eigen. Bitte den Modus der indirekten Rede hin zum Konjunktiv korrigieren (oder aber ganz weglassen). --Le petit prince ☎ messagerie 22:23, 18. Mai 2011 (CEST)Beantworten

Politik im Kreistag Bautzen

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Der Abschnitt lautete bisher:

"Im Dezember 2008 kündigte Henry Nitzsche an, für das Amt des Ausländerbeauftragten im Landkreis Bautzen anzutreten, um 'den hier ansässigen Ausländern bei der Organisation ihrer Heimreise behilflich zu sein'. Von anderen Parteien wurde ihm daraufhin attestiert, seine rechtsextreme Einstellung nun offen auszusprechen; der Kreisvorsitzende Jörg Stern (Bündnis 90/Die Grünen)[26] warf ihm vor, durch seine Äußerungen 'Gewalttaten Vorschub zu leisten'. Die NPD-Fraktion kündigte dagegen an, ihn zu unterstützen. Der Kreisrat Maik S. Förster vom Bündnis AFV trat mit der Begründung, Nitzsches 'absoluter Alleingang' habe gegen die 'Grundsätze des Bündnisses' verstoßen, aus diesem aus.[27][28]"


1. Es fehlen Nachweise (im Plural) für die Aussage "Von anderen Parteien wurde ihm daraufhin attestiert, seine rechtsextreme Einstellung nun offen auszusprechen". Daher muss diese Aussage in der Einzahl formuliert werden, bis mehrere Belege beigebracht werden.

2. Auch das Einzelbeispiel "der Kreisvorsitzende Jörg Stern (Bündnis 90/Die Grünen)[26] warf ihm vor, durch seine Äußerungen 'Gewalttaten Vorschub zu leisten'" ist nicht belegt. (Auf der angegebenen Grünen-Seite ist lediglich eine Biographie zu Stern vorhanden). Bitte einen direkten Verweis zum Ort des Textes! Solange dieser Verweis nicht beigebracht wird, ist auch diese Aussage nicht haltbar, da sie nicht überprüfbar ist. Somit muss die Grünen-Aussage wie auch die Plural-Aussage zuvor bis auf weiteres gelöscht werden.

3. Die Seite, auf die in Fußnote 27 verwiesen wird, ist tot. Dieser Verweis muss daher gelöscht werden.

4. Bei näherer Betrachtung fällt auf, dass auch das Ausgangszitat, die Aussage von Nitzsche, nicht belegt ist. Leute, so kann man keinen Artikel schreiben. Völlig dilettantisch. (nicht signierter Beitrag von 91.55.241.137 (Diskussion) 11:34, 30. Aug. 2011 (CEST)) Beantworten