Diskussion:Henschel Typ Riesa

Letzter Kommentar: vor 1 Jahr von Mef.ellingen in Abschnitt Heeresfeldbahn

Baujahr

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Nach dem Zweiten Weltkrieg gebaute Lokomotiven wurden in Deutschland als Typ B 70 bezeichnet. Von dieser so bezeichneten Loktype sind heute noch 17 Lokomotiven bekannt. - Hää? Großer Mist! In der Box steht: 1880–1941?? Und in der Einleitung: ...in der Zeit von 1936 bis 1944... Und nach dem Krieg auch noch? Drei Möglichkeiten, was denn jetzt? --Mef.ellingen (Diskussion) 00:48, 7. Mär. 2023 (CET)Beantworten

hier war in der Box noch eine Unkorrektheit, die ich übersehen habe, sorry. Und dann wollte ich bloß noch andeuten, daß es mit der B70 eine Nachfolgekonstruktion von dem Typ Riesa in Deutschland gibt, die sich von der Ursprungsversion etwas unterscheidet, von der man aber nicht gleich einen Artikel schreiben braucht.--Rainerhaufe (Diskussion) 08:48, 7. Mär. 2023 (CET)Beantworten

Lizenz

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Fablok wurde von Henschel betrieben - als Zweigstelle? Eine Fabrik braucht doch keine Lizenz für eigene Lokomotiven, die in einem Zweigwerk gebaut werden? --Mef.ellingen (Diskussion) 00:56, 7. Mär. 2023 (CET)Beantworten

Heeresfeldbahn

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Zitat:"Bei der Heeresfeldbahn wurden die Lokomotiven während des Zweiten Weltkrieges unter der Bezeichnung KDL 13 weiterproduziert." Ich nehme an, das der im Artikel beschriebene Lokomotivtyp bei der Heeresfldbahn die Bezeichnung KDL 13 trug und nicht von der Heeresfeldbahn produziert wurde. --Eiche-Linde (Diskussion) 12:08, 7. Mär. 2023 (CET)Beantworten

Im Originaltext stand das so: Auch bei der Heeresfeldbahn waren die Loks ideale Zugmittel und wurden deshalb auch während des 2. Weltkrieges unter der Bezeichnung KDL 13 weiterproduziert. - die Formulierung ideale Zugmittel ist mal POV. Ich formuliere das mal neu. --Mef.ellingen (Diskussion) 14:32, 7. Mär. 2023 (CET)Beantworten