Ich habe eine kleine Ergänzung (Literatur) hinzugefügt. Ich lese die Erzählung demnächst und schau' dann noch einmal vorbei. Eine Frage an Lantus: Woher stammt: „...lehnt sich Tolstoi eng an den von Hegel geprägten Begriff Herrschaft und Knechtschaft.“ und „..beleuchtet Tolstoi hier erneut die Klassenfrage der Besitzenden und Besitzlosen?“ Gruß--Se90 14:03, 21. Nov. 2010 (CET)
- Ohhh, ich sehe den Kommentar erst jetzt. Aber: Deine Frage verstehe ich nicht. Was heißt: "Woher stammt"? Du meinst die Formulierung? Die ist von mir. — Und: Das Buch inzwischen gelesen? —|
Lantus
|— 11:05, 24. Jan. 2012 (CET)- Hallo, Lantus. Ja, ich habe die Erzählung gelesen und denke, der Artikel geht in die falsche Richtung. Die Bewertung klingt schon sehr nach marxistischer Interpretation (deshalb meine Frage „Woher“). Das ist eine Vereinnahmung, die Tolstoi nicht gerecht wird. Er lehnt sich nicht an Hegel an, sondern an die Bibel und die Evangelien. Es geht ihm auch nicht um die „Klassenfrage“, sondern um die Lehren Jesu, v.a. um die Nächstenliebe. Gruß--Se90 15:37, 25. Jan. 2012 (CET)
- Hallo Lantus, ich störe mich leider ebenfalls an der Bewertung, insb. an der Bezeichnung. Gruß --Laibwächter 13:51, 27. Jan. 2012 (CET)
- Schließe mich dem Kommentar von Se90 an. Der gesamte Abschnitt "Bewertung" ist inhaltlich falsch. Auch in "Wieviel Erde braucht der Mensch" geht es nicht um die Klassenfrage, sondern um persönliche Gier und die Sinnlosigkeit des Vergleichs mit demjenigen, der noch mehr hat. Das ist das Gegenteil von Marx und Klassenfrage und auch von Hegel. Ich lösche den Absatz. GRuss Ahanta 12:34, 29. Jan. 2012 (CET)
- Hallo Lantus, ich störe mich leider ebenfalls an der Bewertung, insb. an der Bezeichnung. Gruß --Laibwächter 13:51, 27. Jan. 2012 (CET)
- Hallo, Lantus. Ja, ich habe die Erzählung gelesen und denke, der Artikel geht in die falsche Richtung. Die Bewertung klingt schon sehr nach marxistischer Interpretation (deshalb meine Frage „Woher“). Das ist eine Vereinnahmung, die Tolstoi nicht gerecht wird. Er lehnt sich nicht an Hegel an, sondern an die Bibel und die Evangelien. Es geht ihm auch nicht um die „Klassenfrage“, sondern um die Lehren Jesu, v.a. um die Nächstenliebe. Gruß--Se90 15:37, 25. Jan. 2012 (CET)