Wie alles hat auch dieser Begriff eine dunkle Seite. In Arbeiszeugnissen ist es als Warnung vor einer schwierigen Persönlichkeit zu verstehen. Er hat "hohes Potential"....aber da ist etwas, was es unwahrscheinlich macht, dieses zu Nutzen, sonst hätte man ihn Behalten. Ausserdem wird zum "High Potential" der große Personenkreis gerechnet, der zwar formal eine gute Ausbildung hat (z.B. akademische Titel) aber trozdem nur Facharbeiter oder Hilfsarbeiter Stellen besetzten hat. Auf dieser Position werden diese Leute dann frustriert und psychisch verschlissen, so dass sie für Führungsaufgaben unbrauchbar werden. Auch Nerds zählen z.B. dazu, die trotz excellenter Fachkenntnisse aufgrund ihrer sozialen Inkompetenz keine Karrierechancen haben. (nicht signierter Beitrag von 87.161.27.4 (Diskussion) 18:55, 5. Aug. 2016 (CEST))
- Zitat: "High Potential (engl. Abkürzung: HP, Nachwuchsmanager und Nichtentscheider) Manche finden, das HP auch mit Halbprofi oder Hohlpfosten treffend übersetzt wird" aus http://arbeits-abc.de/sprechen-sie-business-deutsche-und-andere-woerter-mit-h-im-alltaeglichen-buerogebrauch/ --87.161.27.4 19:40, 5. Aug. 2016 (CEST)