Diskussion:Hilarion Petzold

Letzter Kommentar: vor 4 Jahren von KonradLorenz in Abschnitt Desiderate und Stil

"Überarbeiten"

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Zum Überarbeiten-Vermerk: Es fehlen mindestens die Lebensdaten und weitere Biografie. -- 240 Bytes 09:59, 27. Jan 2005 (CET)

Und bei soviel Themen vielleicht doch noch etwas Literatur --pub+Co 17:55, 11. Jun 2006 (CEST)

Desiderate und Stil

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Es fehlt ein zusammenfassender Einleitungssatz, in dem der bis dato unkundige Leser gleich erfährt, mit wem er es zu tun hat (d.h. wer oder was was der Beschriebene ist, tat, tut, und warum er in einer Enz. aufgenommen ist) - wie das bei Personenartikeln üblich ist und erwartet wird. Die Literatur gehört ganz an den Schluß. Die Titel selber werden besser in kursiver Schreibweise hervorgehoben. Der Artikel ist zudem in der jetzigen Form nicht frei von Ausdrucksweisen, die doch deutlich an "Schleichwerbung", "öffentlichen Lobpreis" u.ä. erinnern. Das macht auf mich immer einen schlechten Eindruck.

"...gilt als Leitfigur..." ist so ein Beispiel: das ist ein sprachlicher Trick; niemand "gilt" an sich, sondern bei/unter bestimmten Menschen, bzw. es wird gewünscht, daß Leser den Eindruck gewinnen, es sei so... - Schreiben kann man ohne Weiteres Vieles, und bei viel "Wortgeklingel" besteht die Hoffnung, daß auch etwas bei den/manchen Lesenden "hängenbleiben" wird; vielleicht sind heute die "Wahrnehmungskanäle" der meisten schon so abgestumpft durch permanente, alle Lebensbereiche durchdringende "Werbungsmethoden und -mentalitäten", daß es vielen - zunächst - gar nicht mehr auffällt. Das ändert aber nichts daran, daß nicht alles Schreibbare in eine "Enzyklopädie" gehört, falls die irgendwelche Niveauansprüche besitzt.147.142.186.54 16:34, 23. Jan. 2008 (CET)Beantworten

Wen interessiert schon ihre Eindruck, wenn der Autor so massiv mit interpretativen Unterstellungen an den Artikel herangeht. Das ist kein guter Stil. Es war immerhin Die Zeit, die Petzold in ihre Reihe "Leitfiguren der Psychotherapie" neben Rogers, Kernberg etc. mit einem langen Portrait als Leitfigur gewürdigt hat, und das "gilt" was, dass sollte doch der Insinuierer von "Tricks" (wieder kein guter Stil)wissen, auch was Psychologie Heute in ihrem Portrait von Petzold geschrieben hat gilt etwas. Also besser den Text wiederherstellen und die Lit-Angaben rein nehmen und Agieren aus Animositäten lassen.
Literatur: Zundel, R. (1988): Ein Gang durch viele Landschaften: Hilarion Petzold – sein Schlüsselwort für die moderne Therapie heißt Integration. In: DIE ZEIT, Serie „Leitfiguren der Psychotherapie“ 17.4.1988 Nr. 17 repr. In: Zundel, E., Zundel, R. (1987), Leitfiguren der Psychotherapie. München: Kösel. 191-214 und in Petzold, H.G., Sieper, J. (1993a): Integration und Kreation. Band 1. Paderborn: Junfermann. 407-419, aus: Zundel, R. (1987). Geuter, U. (2008): Ein Universalgelehrter der Psychologie. Das Potrait: Hilarion Petzold. In: Psychologie Heute 2, Februar (2008) 36-41.
Man kann auch ins Personenlexikon der Psychotherapie schauen (Stumm et al. 2005), die hatten offenbar keine Probleme mit dem Epitheton "Leitfigur". (Siep) (nicht signierter Beitrag von 147.87.141.204 (Diskussion) 13:24, 28. Jun. 2011 (CEST)) Beantworten
Es bleibt unklar, ob und wenn ja, welche seiner Studienfächer er auch ganz offiziell abgeschlossen hat (mit welchem akademischen Titel?). Unklar bleibt weiterhin, ob er nun zweifacher Doktor ist oder dies nicht abgeschlossen wurde. (nicht signierter Beitrag von 84.58.4.208 (Diskussion) 13:51, 4. Jun. 2013 (CEST))Beantworten
Konnte schon geklärt werden, ob die genannten Fächer Medizin, Soziologie und Erziehungswissenschaften abgeschlossen wurden bzw. welche davon? M.E. geht das aus der derzeitigen Formulierung noch nicht hervor --KonradLorenz (Diskussion) 00:02, 20. Okt. 2020 (CEST)Beantworten