"In-vitro brauchen Chloroplasten dazu einen artifiziellen nicht-biologischen Elektronenakzeptor, um Wasser in Wasserstoff und Sauerstoff zu spalten."
"In Chloroplasten ist NADP+ der biologische Elektronenakzeptor, wie durch Severo Ochoa nachgewiesen wurde."
Also ist es in lebenden Organismen kein Problem einen biologischen E-Akzeptor zu benutzen, in einer artifiziellen Umgebung allerdings schon, oder wie darf ich das in-vitro verstehen? Es wäre vielleicht gut das in-vitro auf den gleichnamigen Artikel zu verlinken, da nicht jeder die Bedeutung dieses Begriffes kennt.
-- 88.134.216.100 21:37, 16. Sep. 2008 (CEST)
"2 H2O + 2 NADP+ + Licht → 2 NADPH+H+ + O2"
Ist das nicht die "normale" d.h. in-vivo Lichtreaktion? Bei der Hill-Reaktion wird doch gerade nicht NADP+ als Elektronenakzeptor verwendet. Deshalb sollte in obiger Gleichung doch wohl eher ein künstlicher Akzeptor stehen!? (nicht signierter Beitrag von Legukan (Diskussion | Beiträge) 12:12, 26. Feb. 2010 (CET))
Die Weiterleitung von "Hill-Gleichung" ist eigentlich nicht korrekt. Das ist eine Gleichung die die Kooperativität von Bindungsreaktionen beschreibt. (nicht signierter Beitrag von 46.140.150.194 (Diskussion) 09:11, 18. Feb. 2014 (CET))