für was steht das j ?

Wofür steht das „j“?

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Das j steht für Wurzel aus -1, siehe komplexe Zahlen. Um Verwechslung mit dem Strom (i) zu vermeiden, wird in der Elektrotechnik im Gegensatz zur Mathematik „j“ anstelle von „i“ verwendet.

In der Wechselstromrechnung werden Widerstandswerte aus Blindanteilen und Wirkanteilen komplex dargestellt: Z = a + jb . Das a steht hier für den Realteil also einen ohmischen Widerstand und das jb steht für einen Blindwiderstand. Dabei unterscheidet man zwischen Spule und Kondensator. Bei der Spule steht ein Plus und beim Kondensator ein Minus. Bei Parallelschaltung rechnet man mit Leitwerten (Kehrwerte der Widerstände); diese haben entgegengesetzte Vorzeichen, da   ist.


Zusatz: in der Elektrotechnik ist das "kleine" i für die differentielle elektrische Stromstärke vergeben darum wird in der Elektrotechnik statt i das j verwendet. Haut 23:30, 21. Dez. 2006 (CET)Beantworten

Auch wenn es schon etwas länger her ist,  , nicht  . Aber du meinst das Richtige. -- 62.159.30.170 10:40, 24. Sep. 2010 (CEST)Beantworten

Hochpass 2. Ordnung

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Wenn man R durch L ersetzt, erhält man keinen Hochpass, sondern einen Schwingkreis. Die zugehörige Übertragungsfunktion hat einen Pol bei ω = 1/sqrt(LC). --Hardy42 19:11, 13. Feb 2006 (CET)

Passiver Hochpass 1. Ordnung Widerstand

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Welche Aufgabe erfüllt der Widerstand?

Antwort: Er bildet zusammen mit dem Kondensator einen frequenzabhängigen Spannungsteiler. Nur am Kondensator allein könnte sich die Spannung ja nicht aufteilen. Nogo 23:23, 21. Sep 2006 (CEST)

Desweiteren stellt der Kondensator im entladenen zustand einen Kurzschluß dar, mit Widerstand fällt die gesamte Spannung dann über ihm ab. Haut 23:22, 21. Dez. 2006 (CET)Beantworten

Gegenfrage: Würde nicht der Kondensator alleine ein frequenzabhängiges Dämpfungsglied darstellen und die selbe Aufgabe erfüllen? Wieso soll die Spannung geteilt werden, man muss doch nicht die Spannungspegel absenken? Wieso soll das ein Kurzschluss sein ohne Widerstand (Merke: Die gesamte Verbindung samt Widerstand wird weggelassen)? An der Ausgangsspannung liegt doch der Eingangswiderstand des Verstärkert (zB) an. Ethrandil 14:13, 4. Jan. 2007 (CET)Beantworten

Ein Kondensator alleine würde sich nicht aufladen und auch nicht entladen, integriert man einen Kondensator jedoch in eine Schaltung stellt er ein frequenzabhängiges Dämpfungsglied dar. Da in jeder reelen Schaltung irgendwo Widerstände auftreten ergibt diese Diskussion sowieso keinen Sinn. In diesem Artikel ist ein Hochpass bzw ein Hochpassverhalten schematisch dargestellt, ob man den Widerstand durch den Eingangswiderstand eines anderen Bauelementes ersetzt spielt doch keine Rolle, jedoch sollte man bei Verstärkern vorsichtig sein da Wechselstromverstärker einen komplexen Eingangswiderstand besitzen.

Wieso soll die Spannung aufgeteilt werden?

R ist doch in dieser Darstellung der Messwiderstand und an dieser Stelle tritt das Hochpassverhalten auf würde man über der gesamten Schaltung messen würde immer die Quellspannung abfallen. Da sich der Widerstand eines Kondensators frequenzabhängig ändert teilt sich die Spannung im Verhältniss der Widerstände auf.

Haut 13:02, 5. Jan. 2007 (CET)Beantworten

Biologie

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Hochpassfiler auch in der Biologie. Kanalorgan der Fische. (nicht signierter Beitrag von 46.237.250.47 (Diskussion) 19:40, 2. Apr. 2012 (CEST)) Beantworten

Hintereinanderschalten von Filtern n-ter Ordnung

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Das gebrachte Beispiel: 2 Filter 2ter Ordnung hintereinander ergeben einen Filter 4ter Ordnung könnte noch etwas aussagekräftiger werden: Dieses Beispiel besagt nicht eindeutig die Art der Verknüpfung: Ist es "2teOrdnung x 2 Filter=4teOrdnung" oder bedeutet es "2teOrdnung hoch 2Filter = 4teOrdnung" Stattdessen ein Beispiel z.B. mit 3Filtern zweiter Ordnung oder 2Filtern 3terOrdnung würde hier Klarheit schaffen, indem in einen Fall das Ergebnis 6terOrdnung hieße im Anderen 8terOrdnung bzw 9terOrdnung hieße, also unterscheidbar wäre. (nicht signierter Beitrag von 134.102.234.1 (Diskussion) 17:46, 6. Mär. 2017 (CET))Beantworten