Diskussion:Hochschule Stralsund

Letzter Kommentar: vor 5 Jahren von Wikisympathisant in Abschnitt Ungültige Weblinks

Angegliederte Institute

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Institut für Regenerative Energiesysteme - IRES und Institute For Applied Computer Science - IACS sind keine angegliederten Institute, sondern Teil der FH. Die anderen genannten Institute sind Vereine, die angegliedert sind. (nicht signierter Beitrag von 194.94.76.214 (Diskussion) 16:37, 14. Dez. 2011 (CET)) Beantworten

An der HS gibt es auch ein Konfuzius-Institut für chinesischen Austausch, siehe -- VG Horst-schlaemma (Diskussion) 18:14, 14. Jun. 2017 (CEST)Beantworten
Dieses Institut wird von einem Verein betrieben und gehört nicht zur Hochschule, s. https://www.konfuzius-stralsund.de/ --2A02:8109:8580:1884:50C0:A0E4:9834:E1F1 22:37, 22. Dez. 2018 (CET)Beantworten

Etat

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Der Haushalt des Landes Mecklenburg Vorpommern sieht Ausgaben für die FH Stralsund in Höhe von über 11 Millionen Euro vor (http://service.mvnet.de/_php/download.php?datei_id=16271 <-- S.65), daher erscheint es mir sehr unwahrscheinlich, dass der Etat der FH bei unter 800000 Euro liegt. Ich habe diese Fehlinformation daher entfernt. (nicht signierter Beitrag von 92.229.1.193 (Diskussion) 19:26, 30. Jan. 2011 (CET)) Beantworten

Tolle FH :)

Das Sundstock findet schon seit zwei Jahren nicht mehr statt. Es hat sich einfach nicht gerechnet. (nicht signierter Beitrag von 93.214.50.21 (Diskussion) 10:04, 9. Sep. 2010 (CEST)) Beantworten

Wikipedia Hochschul Vorlage

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Wikipedia:Formatvorlage:_Universitäten,_Hochschulen_und_Fachhochschulen

Babel Vorlage

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Benutzer:SeMaReiT/Vorlage:Benutzer_an_der_Fachhochschule_Stralsund

Kann es sein, das in dieser Vorlage das entsprechende Logo fehlt? RsVe 12:36, 15. Dez. 2006 (CET)Beantworten

Forschungsprojekte

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Zusätzlich zu den Instituten könnten einige konkrete Forschungsprojekte vorgestellt werden.

Beispiel: Fachhochschule am Sund revolutioniert die Krebsforschung - Weltweit einmalig wird im Fachbereich Elektrotechnik/Informatik der Fachhochschule Stralsund ein Computermodell erarbeitet, mit dessen Hilfe Ärzte künftig die Ausbreitung eines Tumors im Körper eines Patienten erkennen und dessen Behandlung mit Medikamenten am Rechner simulieren können. Doktorandin Anja Bethge und Professor Gero Wedemann treiben das Projekt seit sechs Jahren voran. -- VG Horst-schlaemma (Diskussion) 15:14, 29. Nov. 2014 (CET)Beantworten

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