Diskussion:Hochschule für das weibliche Geschlecht

Letzter Kommentar: vor 10 Jahren von PeterGuhl in Abschnitt Feminismus

Letzte Änderungen

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Ich halte die Änderungen nicht für gelungen. Die Formatierung der Zitate fehlt, die Einleitung entspricht nicht dem Üblichen. Das Lemma kommt am Anfang nicht vor. Es ist etwas povig geschrieben. Bitte nochmal durcharbeiten. PG 13:13, 5. Jun. 2010 (CEST)Beantworten

Komplettüberarbeitung erforderlich!

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Der aus einer Vielzahl von teils beziehungslos aneinandergereihten Ein- und Zwei-Satz-Absätzen und einer erdrückend-ermüdenden Menge von Zitaten bestehende Artikel wirkt für den Leser mMn wirr, unübersichtlich und ausufernd. Die Aussagen sind teils widersprüchlich; beispielsweise heißt es im Artikel im Grundlagen-Abschnitt „Karl Fröbel sah das weibliche Geschlecht als ebenbürtig an.“, an anderer Stelle wird Fröbel jedoch zitiert mit „Die Frau bleibt auf allen Ebenen ihrer Tätigkeit auf die Familie verwiesen.“
Der POVige und blumige Stil („erzeugten in den Köpfen der Leserinnen kühne Pläne“, „die sich euphorisch auf die Veränderung freuten“, „war in die Bahn der Verwirklichung gelangt und dieser Gedanke konnte nicht mehr sterben“ u. a. m.) hat in einer Enzyklopädie nichts zu suchen.
Der Artikel bedarf der Straffung und kompletten Überarbeitung, wobei vor allem die Zitate auf die wichtigsten Aussagen zu beschränken und die Fakten in einem neutralen und sachlichen Stil darzustellen sind. --Jocian 22:19, 18. Jun. 2010 (CEST)Beantworten

Vorschlag: Zurücksetzen auf diese Version. Die Bearbeitungen durch Benutzer:Chris223 sind mir zu blumig. Der Widerspruch bezüglich der Rolle der Frauen ist ein Thema der Deutschkatholiken. Selbst in ihren Gemeinden hatten Frauen teilweise kein Stimmrecht, obwohl auch die Gleichheit zum Programm gehörte. Also ist Fröbel ein Kind seiner Zeit. Geleich ja, aber an die Rolle der Frau im Haus gebunden. PG sagt "Ke Nako" 22:39, 18. Jun. 2010 (CEST)Beantworten
Und natürlich keine Vollzitate, sondern die Aussage mit ref einarbeiten. PG sagt "Ke Nako" 22:42, 18. Jun. 2010 (CEST)Beantworten
Auch die Rolle der Fröbels ist zu ausgedehnt. Sollte auf die Hochschule eingeschränkt werden. Auf meine Anmerkung hat sich der Benutzer leider nicht gemeldet. Scheint nicht mehr interessiert zu sein. Gegenstimmen? PG sagt "Ke Nako" 22:48, 18. Jun. 2010 (CEST)Beantworten


Habe alle per ref belegte Zitate entfernt, da die Aussage imText steht. PG 12:27, 20. Jun. 2010 (CEST)Beantworten

DCie widersprüchlichkeit des Herrn Fröbel ist hier richtig dargestellt. Und ist Fakt. Ich entferne den Baustein jetzt. PG 22:31, 11. Aug. 2010 (CEST)Beantworten

Feminismus

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Aus dem Artikel gehtr eindeutig hervor, daß die Hochschule lediglich eine Frauenbildung ermöglichen sollte, die aber die Stellung der Frau in der Gesellschaft und im Familienverband nicht verändern sollte. Das Patriachat wurde in keiner Weise in Frage gestellt. Das hat mit Feminismus nichts zu tun. Und auch nicht mit feministicher Organsisation. Deshalb sind diese Kategorien eine Falschinformation. PG ich antworte nicht mehr 17:10, 25. Aug. 2014 (CEST)Beantworten