Diskussion:Hochschulen und Forschungseinrichtungen in Berlin

Letzter Kommentar: vor 7 Jahren von 2003:4B:EF6A:5C18:DDCB:F091:8EFB:DE63 in Abschnitt FH d DBP Berlin für Nachrichtentechnik

Konrad Zuse Zentrum

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was ist mit http://www.zib.de/ (Konrad Zuse Zentrum)

Wie paßt das Spanisches Kulturinstitut Instituto Cervantes in die Liste?

Wieso eine unsägliche Liste, wenn auch ein allgemeiner Artikel über Hochschulen und Forschungseinrichtungen in Berlin möglich ist? Das Thema (Geschichte, Struktur, Finanzierung...) ist interessant und umfangreich genug -- Nichtich 21:58, 21. Mär 2005 (CET)

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Auch hier übersteigt die Anzahl der externen Links die Richtlinien, siehe Wikipedia:Verlinken und Wikipedia:Was Wikipedia nicht ist. Ich werde das in den nächsten 2 Tagen ändern, wenn sich bis dahin nichts ändert. Das könnte für den einen oder anderen Linksetzer eventuell schmerzhaft sein. Die andere Möglichkeit ist unter Wikipedia_Diskussion:Verlinken eine Ausnahmeregel für diesen Artikel zu erwirken, wofür die Chancen aber schlecht stehen. Für Fragen stehe ich hier gerne Rede und Antwort. Grüße --ncnever 22:39, 30. Apr 2005 (CEST)

Wie ist denn Deine Formulierung "Das könnte für den einen oder anderen Linksetzter eventuell schmerzhaft sein" zu verstehen? Wills Du jemanden drohen? Bin erstmals gegen die Löschung der externen Links. Deine Ankündigung halte ich für diktatorisch. Danke für den Hinweis, dass die Chancen schlecht stehen. Darf man Dich überhautpt als Diskussionspartner ernstnehmen? -- mic 03:20, 1. Mai 2005 (CEST)Beantworten
Für die anderen Leser: Benutzer_Diskussion:Refomicus#Unterbinde_deine_unsachliche_Diskussion. Gibt es sonst noch jemand, der ernsthaft am Inhalt des Artikels interessiert ist? --ncnever 06:40, 1. Mai 2005 (CEST)Beantworten
Genau solche Seiten sollten doch mit Wikipedia ist kein Webverzeichnis (siehe Wikipedia:Was Wikipedia nicht ist) vermieden werden. --Tsui 03:27, 1. Mai 2005 (CEST)Beantworten
Ja, darauf wird es hinauslaufen. --ncnever 06:40, 1. Mai 2005 (CEST)Beantworten
Die Bemerkung ist trotzdem richtig, denn statt Artikel zu unterfüttern wird Extrem-Lösching angedroht. Ziel muss es natürlich sein, Informationen innerhalb der Wikipedia zu haben. Es gibt auch anderweitig Themenlisten, in denen man noch-ungeschriebene Artikel erkennen kann (meist der Link rot unterlegt), mit ein paar kurzen Hinweisen. Wenn letztere eben eine Link-Liste ergeben, dann ist dem halt so. Ich war gestern schon drauf und dran, das ebenfalls in schweren Vorwürfen zu formulieren, da ich Regeleselei nicht abkann. Ich belass das jetzt mal bei einem Wort. Letztlich, mach die Namen der Hochschulen halt heiss (dann sind sie eben rot), und lass uns hoffen, dass sie innerhalb der Wikipedia ausgebaut werden. Bis es soweit ist, bleibe der Link nach ausserhalb. GuidoD 12:01, 1. Mai 2005 (CEST)Beantworten
Ok, nochmal: Wir bauen ein Lexikon auf. Der Link nach außerhalb ist zwar schön und gut - er informiert den user, über das, was er wissen möchte. Der User vermisst aber nichts. Nur wenn ein User das Gefühl hat, dass etwas in WP fehlt, fühlt er sich dazu geneigt, Information nachzutragen. Der Weblink ist einfach eine faule Notlösung und stört - weil er eben diese Informationslücke (sie besteht ja) mit Information schließt, welche aber intern sein sollte. Das dazu. Zu den Regelei-Vorwürfen die du machst: Es gibt klare Richtlinien, und sie sind nötig, dass dieses Projekt an Qualität gewinnt. Wenn du willst, können wir darüber nochmal ausführlich diskutieren. Ich jedenfalls schätze die Regeln sehr. Gute Qualität muss klare Strukturen haben - das kannst du sicher nachvollziehen. Jedenfalls steht in den Regeln, Wikipedia:Was Wikipedia nicht ist (das sind die härtesten Regeln hier überhaupt, dass Linklisten nicht erwünscht sind. Wenn du damit ein allgemeines Problem hast, solltest du dich in der Diskussion Wikipedia_Diskussion:Was Wikipedia nicht ist ausführlich dafür einsetzen, dass diese Regeln abgeschafft, geändert oder an deine Maßstäbe angepasst werden. Ich hoffe, dass du dir eine klare Meinung über die Richtigkeit der Regeln bilden kannst. Solange jedoch die Regeln existieren und du oder jemand anders sie nicht ändert, werde ich Artikel den Regeln oder meinetwegen Richtlinien anpassen. Vielen Dank fürs lesen. Liebe Grüße nach Berlin --ncnever 16:45, 1. Mai 2005 (CEST)Beantworten
Mit Regeleselei meine ich genau diesen Umstand, dass Regel nicht mehr von regelmässig kommt, der sinnvolle Ausnahmen respektiert, sondern diese auch wieder geregelt haben will, und wo diese wieder nicht treffen, diese auch noch geregelt haben will. Weil es irgendwo irgendwer zur Regel erhoben hat, wurden sicherlich schon schlimmere Sachen begangen, als ein paar Artikel zu aendern. Ich plaediere immer noch fuer Nachdenken, ein Autoritaetsbeweis ueberzeugt mich nicht, und wenn noch so viele Links dahingesetzt werden. Erklaere deine Meinung, oder lass es. Aber es ist schoen, dass du damit angefangen hast, wenn ich das richtig interpretiere: lieber dem Leser keine Information geben, als ihm einen Brocken zu geben, der ihm schon genuegt. Vielen Dank auch. GuidoD 17:21, 1. Mai 2005 (CEST)Beantworten
Hi GuidoD, sorry, ich versteh leider deine Anspielungen auf irgendwelche "Brocken" nicht. Versuch doch bitte klarer zu formulieren - vielleicht bin ich ja auch nur zu dumm - aber ich komm nicht dahinter. Ich habe doch meine Meinung geschrieben, oder? Du hast dich dazu überhaupt nicht geäußert: Wiederholung:
  • "Der Link nach außerhalb ist zwar schön und gut - er informiert den user, über das, was er wissen möchte. Der User vermisst aber nichts. Nur wenn ein User das Gefühl hat, dass etwas in WP fehlt, fühlt er sich dazu geneigt, Information nachzutragen. Der Weblink ist einfach eine faule Notlösung und stört - weil er eben diese Informationslücke (sie besteht ja) mit Information schließt, welche aber intern sein sollte."
Auch deinen 1. Satz kann ich logisch nicht nachvollziehen? Fehlen da Wörter? Sorry - ich stell mich sonst nich dumm - aber ich habe ernsthafte Probleme den Satz zu verstehen. "Die Regel kommt von regelmässig" - was heisst denn das? Danke für die Erklärung! mfg --ncnever 19:19, 1. Mai 2005 (CEST)Beantworten
(a) Antagonismus von Regel und Ausnahme (so'ne art dialektisches Wechselspiel), hier mal in mehrere Teilsaetze verpackt und (b) ein Weblink ist ein informierender Anteil (Brocken), der nicht stört, weil er keine Lücke darstellt. Es sei denn man behauptet, dass alles, was nicht innerhalb Wikipedia steht selbst nicht existent ist, und der Weblink daher leere Information ist. (c) Faul ist, zu löschen, statt die unterfütternden Informationen zu übernehmen (d) Mein Vorschlag zum Ansporn steht oben, die "roten" intrawiki-links. Ich halte das für hinreichend. GuidoD 19:40, 1. Mai 2005 (CEST)Beantworten
So, ich habe jetzt mal einfach aufgeräumt. Dort, wo ein Link zu einem existierenden Wikipedia-Artikel vorhanden ist, gibt es nun keinen direkten Weblink mehr. Dieser taucht hoffentlich im eigentlichen Wikipedia-Artikel der Hochschule/Forschungseinrichtung auf, wo er auch hingehört. Dort, wo es noch keinen Wikipedia-Artikel gibt, habe ich den Link in eckige Klammern gesetzt. So findet man zu jedem Eintrag weiterführende Informationen, ohne dass es eine ausufernde Ansammlung von Weblinks gibt. Außerdem habe ich angefangen, die Forschungsinstitute ein wenig zu sortieren. Ich hoffe, dass die Änderungen für alle erträglich sind. Grüße, --Birger_Fricke 13:45, 5. Mai 2005 (CEST)Beantworten
Sehr gut - es sind noch 30 übrig. Wenn die anderen Artikel an gelegt werden, müssen diese dann auch rausgelöscht werden. Man muss eben des öfteren vorbeischauen. --ncnever 18:47, 5. Mai 2005 (CEST)Beantworten

Da alle Weblinks aus dem Artikel entfernt wurden, habe ich diese hierher transferiert. Die Beibehaltung hat sich als Orientierung zur Neuanlage für künftige Artikel bewährt. Bitte einzelnen Weblink bei Artikel-Neueinstellung 'rauslöschen! (Anmerkung: Der Anstieg auf wieder über 30 Weblinks ist nicht der Tatsache geschuldet, dass seit 2005 nix abgearbeitet wurde, sondern dass weitere Forschungseinrichtungen ohne eigenen Artikel ergänzt wurden!) --Incontro 21:07, 9. Feb. 2007 (CET)Beantworten

  1. bbw-hochschule (bbw) [1]
  2. European College of Liberal Arts (ECLA) [2]
  3. Touro College Berlin [3]
  4. Adelphi Research gGmbH [4]
  5. Berliner Wissenschaftliche Gesellschaft (BWG) [5]
  6. Deutsches Zentrum für Altersfragen (DZA) [6]
  7. Institut für Planetenforschung [7]
  8. Ecologic gGmbH [8]
  9. Fachinformationszentrum Chemie (FCH) [9]
  10. Forschungsinstitut für Molekulare Pharmakologie (FMP) [10]
  11. Fraunhofer-Institut für Software- und Systemtechnik (ISST) [11]
  12. Gesellschaft für Erdkunde zu Berlin (GfE Berlin) [12]
  13. Gesellschaft zur Förderung angewandter Informatik (GFaI) [13]
  14. Institut für Ökologische Wirtschaftsforschung gGmbH (IÖW) [14]
  15. Institut für Städtebau Berlin [15]
  16. Institut für Zukunftsstudien und Technologiebewertung (IZT) [16]
  17. Japanisch-Deutsches Zentrum Berlin (JDZB) [17]
  18. Kompetenzzentrum Wasser Berlin (KWB) [18]
  19. Laser- und Medizin-Technologie Berlin (LMTB) [19]
  20. Tumor Zentrum Berlin (TZB) [20]
  21. Leibniz-Zentrum Allgemeine Sprachwissenschaft (ZAS) [21]
  22. Leibniz-Zentrum für Literatur- und Kulturforschung (ZfL) [22]
  23. Leibniz-Zentrum Moderner Orient (ZMO) [23]

Memo: Letzte Fassung mit externen Links: 25. 4. 05, 15.59 Uhr

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-- Hunding 14:23, 2. Mai 2005 (CEST)Beantworten

Doppeleintrag

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siehe Hochschulen in Berlin ... GuidoD 20:18, 6. Mai 2005 (CEST)Beantworten

Erledigt. Ich habe den Doppeleintrag verglichen (er enthielt keine neuen Einträge, bis auf die Navigationsleiste) und in einen Redirect umgewandelt. --ncnever 21:37, 6. Mai 2005 (CEST)Beantworten

Einleitungssatz

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Berlin ist der Standort mit der höchsten Konzentration an Wissenschafts- und Forschungseinrichtungen in Europa. Dieser Satz ist m. E. nicht NPOV, da er mit Sicherheit nicht für alle potenziellen Kriterien zutrifft. Schon alleine beim ganz einfachen Kriterium Anzahl Universitäten pro Einwohner weist Berlin sicher nicht die höchste Konzentration in Europa auf. Ich habe den Satz daher etwas abgewandelt. Geisslr 09:25, 6. Feb. 2007 (CET)Beantworten

DUW

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Hab' mal die Deutsche Universität für Weiterbildung (DUW) eingetragen. Existiert seit April 2008 und wird ihren Studienbetrieb im WiSe 2009 aufnehmen. Steht noch im Abschnitt "Universitäten", könnte aber auch zu den "Privaten" verschoben werden. Weitere Infos im Internet unter: http://www.duw-berlin.de --Torinberl 14:48, 28. Apr. 2009 (CEST)Beantworten

Hinweis: Die Deutsche Universität für Weiterbildung (DUW) wurde durch den Senat des Landes Berlin am 25. April 2008 als Wissenschaftliche Hochschule mit dem Recht zur Führung der Bezeichnung 'Universität' staatlich anerkannt. Die Art der staatlichen Anerkennung liefert die Rechtsgrundlage für die Führung der Bezeichnung 'Universität', nicht - wie irrtümlich vielfach angenommen - die Frage der Promotionsberechtigung (auch wenn diese natürlich ein wichtiges Merkmal der Abgrenzung von der rechtlich nicht definierten Kategorie der 'Forschungsuniversitäten' ist). Mit freundlichem Gruß, UTh (nicht signierter Beitrag von 212.60.244.186 (Diskussion | Beiträge) 15:23, 22. Apr. 2010 (CEST)) Beantworten

Die englische Bezeichnung University tragen ebenfalls diverse Fachhoschulen. Allein der Name Universität (auch wenn staatlich genehmigt) ist daher kein Kriterium für die "Wissenschaftlichkeit" einer Hochschule. --RHD 18:46, 22. Apr. 2010 (CEST)Beantworten

Fachhochschulen heißen "University of Applied Sciences". Die staatliche Genehmigung mit ihren Auflagen (z.B. Begutachtung durch den Wissenschaftsrat) und den verliehenen Benennungsbefugnissen ist derzeit das einzige rechtlich verbindliche "harte" Kriterium für den Status einer Hochschule. Die DUW erhielt im Rahmen ihrer staatlichen Anerkennung als Universität im April 2008 die Auflage der Begutachtung durch den Wissenschaftsrat und die entsprechenden Auflagen für die Besetzung universitärer Professuren. Die DUW wird in dieser Frage fortlaufend durch die Landesbehörde und ab 2011/2012 durch den Wissenschaftsrat überprüft. Der Wissenschaftsrat entscheidet nach Ablauf der befristeten Anerkennung in Abstimmung mit der Landesbehörde allein über die die Bestätigung der Statusfrage, bis dahin gilt nach allen gesetzlichen Grundlagen und nach den Verfahrenshinweisen des Wissenschaftsrats für die DUW die Statusbezeichnung "Universität". Ich bin schon überrascht, mit welcher Hartnäckigkeit in der "freien Enzyklopädie" ausschließlich auf der Grundlage persönlicher Einschätzungen rechtliche Grundlagen missachtet und fachlich angemessene Korrekturbeiträge blockiert werden. Ich bitte um Zulassung meines Eintrags und stehe für zusätzliche rechtliche Auskünfte und ggf. Vorlage von Unterlagen zur Verfügung. Mit freundlichem Gruß, UTh (nicht signierter Beitrag von 212.60.244.186 (Diskussion | Beiträge) 14:26, 23. Apr. 2010 (CEST)) Beantworten

Hertie School of Governance ab September 2012 mit Promotionsrecht!

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Die Hertie School muss eigentlich nun fortan bei "Privaten Hochschulen mit Promotionsrecht" stehen, da sie ab September 2012 nun ein eigenes Promotionsprogramm durchführt und das Recht hat, den PhD und den Dr.rer.pol zu vergeben... Siehe Wiki Artikel zur Hertie School sowie http://www.wissenschaftsrat.de/index.php?id=396&=&PHPSESSID=1aacb511c585e01de8ab9bcf255eb949 --- http://www.wissenschaftsrat.de/download/archiv/1637-11.pdf -- oder: http://www.hertie-school.org/de/media-events/hertie-press-room/pressemitteilungen/press-releases-detail/article/wissenschaftsrat-empfiehlt-promotionsrecht-fuer-hertie-school-of-governance/ (nicht signierter Beitrag von 84.61.171.3 (Diskussion) 09:30, 6. Aug. 2012 (CEST)) Beantworten

FH d DBP Berlin für Nachrichtentechnik

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Ich vermisse hier die 'Fachhochschule der Deutschen Bundespost Berlin' (FH d DBP Berlin) für Nachrichtentechnik.

 
Fernmeldeamt 4, das ehemalige Reichspostzentralamt Gebäude

Relativ kleine FH nur mit dem Studiengang Nachrichtentechnik (Elektrotechnik Fachrichtung Nachrichtentechnik).

Die TFH hat Ende der 1990ger (1997?) die (restlichen) Studenten der 'Fachhochschule der Deutschen Bundespost Berlin' übernommen als diese - im Zuge der Umwandlung der Behörde DBP zur Deutsche Telekom AG - aufgelöst wurde.
Mir ist nicht bekannt, ob nur die Studenten die Hochschule wechseln mußten, oder die ganze FH d DBP Berlin (Studenten, Lehrkörper, Laborausstattungen, ...) in die TFH integriert wurde.
Die FH d DBP Berlin befand sich im damaligen Fernmeldeamt 4 (dem ehemaligen Reichspostzentralamt Gebäude) in Tempelhof in der Ringbahnstraße 130 in den obersten zwei Etagen.
Die FH hatte bei ihrer Auflösung auch schon eine über 100 Jährige Geschichte (postinterne Ingenieurschule für Telegraphenwesen ...). Bis in die 1960ger oder 1970ger war es eine nur Postinterne (Ingenieur) Ausbildungsstelle, die Studenten hatten ein Beschäftigungsverhältnis bei der DBP und der Unterricht begann - laut Erzählung - wohl morgens mit einer Anwesenheitskontrolle. In den 1980ger war es eine offene FH (vom Berliner Senat mitfinanziert), an der sich jeder Bewerben konnte und anschließened auch keine Beschäftigungspflicht bei der Post bestand. Trotzdem lag irgendwie ein Sonderstatus vor, es gab z.B. keinen eigenen Asta/Studentenwerk - die gesetzlich vorgeschriebenen notwendigen Tätigkeiten (Statistische Erhebungen, BAföG-Anträge, ... ?) wurden vom Studentenwerk der TU übernommen, die dafür anfallenden Gebühren/Beiträge pro Semester wurden pauschal von der DBP entrichtet (für die Studenten kostenfrei :-) ). -- --2003:4B:EF73:8B68:B5A7:E4D9:757C:DD3D 12:57, 3. Jul. 2017 (CEST)Beantworten

siehe hierzu auch die ehemaligen Rektoren Hans Krause-Dietering (damals noch Ingenieur-Schule und später Ingenieurakademie), Uwe Rabenhorst und Helmut Schmidt (Ingenieur). -- --2003:4B:EF49:FE1D:BC26:7170:5D7:9B2C 18:55, 22. Sep. 2017 (CEST)Beantworten
Organisatorisch waren die beiden Fachhochulen (Berlin und Dieburg - 1990 kam als dritte noch Leipzig hinzu) eine 'Mittelbehörde' im Organigramm der DBP neben den Oberpostdirektionen und dem FTZ. -- --2003:4B:EF49:FE75:CDC4:E1EF:B683:3198 13:42, 25. Sep. 2017 (CEST)Beantworten
hierzu im Artikel Hochschule für Telekommunikation Leipzig#Ehemalige Schwestereinrichtungen den Satz "... 1996 die Fachhochschule der Deutschen Telekom in Berlin-Tempelhof in die Hochschule für Technik und Wirtschaft Berlin samt allen Laboreinrichtungen und Professorenschaft integriert. ..." gefunden. -- --2003:4B:EF6A:5C18:DDCB:F091:8EFB:DE63 09:01, 14. Dez. 2017 (CET)Beantworten