Diskussion:Hochschulreife

Letzter Kommentar: vor 3 Jahren von Corradox in Abschnitt Studierfähigkeit > Hochschulreife
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  • Hochschulreife, Fachhochschulreife, Fachgebundene Hochschulreife, Allgemeine Hochschulreife, Abitur, Fachabitur und Matura beschreiben alle dasselbe, die Möglichkeit zum Zugang zu Hochschulen. So wird Matura z.B. in Abitur genauso erläutert, der Artikel Fachabitur findet sich identisch in Fachhochschulreife, die wiederum bei Hochschulreife und Abitur behandelt wird. Ich empfehle, alle Artikel in Hochschulreife zusammenzuführen und bei den anderen, auch wichtigen Begriffen dann Redirects zu setzen. Dann bekommt man alle Infos auf einen Blick. Schwarzwälder 07:29, 8. Jul 2004 (CEST)
    • Ich bin noch unentschlossen, ob das der richtige Weg ist. Das wäre in etwa so, als wollte man Unis, FHs und BAs in dem Artikel Hochschule zusammenfassen. Ich sehe natürlich das Problem, dass einige der von dir verlinkten Artikel sehr kurz sind, bzw. redundante Informationen enthalten. Ich gehe aber davon aus, dass man aus jedem der Artikel einen eigenständigen machen kann (außer Allgemeine Hochschulreife, der jetzt korrekterweise auf Abitur verweist). M.E. nach ergibt sich auch ein Verlinkungsproblem, es müssten alle Verlinkungen der genannten Begriffe angepasst werden und es sieht IMHO seltsam aus, soetwas zu haben: "[[Hochschulreife|Fachhochschulreife]]".--Blubbalutsch 09:05, 8. Jul 2004 (CEST)
Also die Fachhochschulreife mit dem Abitur (=Hochschulreife) zu verbinden ist ungefähr so, als würde man den Hauptschulabschluss mit dem Realschulabschluss verbinden. Der Unterschied zwischen beiden Abschlüssen ist größer als vielleicht die meisten denken: Mit der Fachhochschulreife ist es in der Regel nicht möglich, an einer Universität (=Hochschule) zu studieren. Wie der Name bereits sagt, berechtigt die Fachhochschulreife nur zum Studium an einer Fachhochschule. In Baden Württemberg ist es außerdem nicht möglich an einer Berufsakademie zu studieren.
Der Begriff Fachabitur wird aus meiner Sicht ebenfalls falsch verwendet. Bei der Fachhochschulreife handelt es sich eben um kein Abitur. Beim Abitur aber wiederum gibt es zwei Ausprägungen: Das allgemeine Abitur mit einer zweiten Fremdsprache und das fachgebundene Abitur, mit nur einer Fremdsprache aber einem fachlichen Schwerpunkt (beispielsweise BWL) das nur zum Studium von bestimmten Fächern an der Universität berechtigt. Da es sich beim fachgebunden Abitur tatsächlich um ein Abitur handelt ist meiner Ansicht nach hier der Begriff Fachabitur richtig.
Ich würde deshalb vorschlagen zwei Artikel zu machen: Einmal den Artikel Abitur und das zweite mal einen Artikel Fachhochschulreife. Die restlichen Begriffe können dann per REDIRECT auf diese verweisen. -- Daniel 19:44, 8. Jul 2004 (CEST)
Du siehst da was falsch (Abitur != Hochschulreife), das Abitur ist eine der vielen Hochschulreifen (und zwar die allgemeine HSR). --Blubbalutsch 21:55, 8. Jul 2004 (CEST)
Ich sagte doch Abitur = Hochschulreife. Da hab ich mich wohl etwa unklar ausgedrückt. -- Daniel 22:18, 8. Jul 2004 (CEST)
Ja, und ich schrieb, dass das eben nicht gleichbedeutend ist (beachte das Ausrufezeichen, für "nicht"). Wie gesagt das Abitur ist _eine_ der vielen Hochschulreifen. --Blubbalutsch 22:31, 8. Jul 2004 (CEST)
erstmal passt hier {{Deutschlandzentriert}}. Und dann ist Abitur(DE) eben NICHT die einzige Form der Hochschulreife. Geh mal zu einer FH, wie viele da Abitur haben! TheK 22:26, 8. Jul 2004 (CEST)
Um es vielleicht aufzuklären: Das Abitur verleiht in Deutschland die Allgemeine Hochschulreife. --Torsten 23:07, 8. Jul 2004 (CEST)
Und deshalb bin ich immer noch der Meinung, dass man alles unter dem Begriff "Hochschulreife" zusammenfassen sollte und anständig untergliedern und aufschlüsseln. So werden die Unterschiede am deutlichsten. Dann findet jeder bei dem Thema die Information, die er braucht, und muss nicht x Schlüsselwörter durchklicken. Schwarzwälder 00:20, 9. Jul 2004 (CEST)
Hochschulreife, Abitur, Fachgebundene Hochschulreife und Allgemeine Hochschulreife gehören in einen Artikel. Ich denke da sind mir uns einig.
Die Fachhochschulreife ist meiner Ansicht nach aber vollkommen eigene Schulabschluss, den man (zumindest in Baden Württemberg) in der Regel auf einem ganz anderen Weg bekommt als das Abitur, etwa durch den Abschluss eines Berufskollegs oder Zusatzunterricht in der Berufsschule. Beim Fachabitur bin ich mir da etwas unschlüssig, da der Begriff sowohl für die Fachgebundene Hochschulreife wie für die Fachhochschulreife verwendet wird (siehe [1]). Bei Matura kann ich nicht mitreden, da ich das Bildungssystem von Österreich und der Schweiz nicht kenne. -- Daniel 09:43, 9. Jul 2004 (CEST)
Aber auch die Fachhochschulereife wie das fachgebundene Abitur berechtigen zum Studium an einer Hochschule, sind als Spezialfälle der Hochschulreife, eben mit Einschränkungen. Ein Beispiel für die Überschneidung in BAden-Württemberg: Beim Abi am Wirtschaftsgymnasium habe ich die fachgebundene Hochschulreife, wenn ich aber eine zweite Fremdsprache nachweise, habe ich die allgemeine.
Schwarzwälder 12:45, 9. Jul 2004 (CEST)
Nochmals: Die fachgebundene Hochschulreife und die Fachhochschulreife sind zwei völlig verschiedene Schulabschlüsse. Die Fachhochschulreife berechtigt eben nicht zum Studium an einer Universität (abgesehen von einigen Ausnahmefällen). Wenn du am Wirtschaftgymnasium dein Abitur machst bekommst du die fachgebundene Hochschulreife und nicht die Fachhochschulreife. Die Fachhochschulreife bekommst du an einem Berufskolleg (oder vergleichbaren Schulart). -- Daniel 14:03, 9. Jul 2004 (CEST)
Ihr dreht euch im Kreis, um mal weiterzukommen die Frage an dich Daniel, sind Fachhochschulen Hochschulen? -- [Benutzer:Blubbalutsch|Blubbalutsch]] 16:47, 9. Jul 2004 (CEST)
Ja, eine Fachhochschule ist ein Hochschule, dennoch gibt es jeweils einen Artikel für die Fachhochschule und für die Universität. Ebenso bin ich der Meinung das es demnach für das Abitur und für die Fachhochschulreife eine eigenen Artikel geben muss. Im Artikel Schulabschluss ist richtigerweise von vier möglichen Abschlüssen die Rede: Dem Abitur, der Fachhochschulreife, der Mittleren Reife und des Hauptschulabschluss. Ich sehe überhaupt nicht warum diese zusammengelegt werden sollen. Die Artikel grenzen sich klar gegeneinander ab. Deshalb gestatte mir eine Gegenfrage: Warum sind Fachhochschulreife und Abitur in der Kategorie Artikel zum selben Thema gelistet? -- Daniel 17:26, 9. Jul 2004 (CEST)
Ok, das ist dann ja wieder ein anderer Aspekt, es kam so rüber, als wolltest du nicht anerkennen, dass "Hochschulabschluss" der Obrbegriff für alle (Abi, Fh und die fachgebundene Hochschulreife) ist. Ich bin allerdings der Meinung, dass wir die Artikel zum Oberbegriff (Hochschulreife, in dem dann alle zugehörigen aufgelistet werden), Fachhochschulreife, Fachabitur (damit man in jedem relevanten Artikel einen Satz mit Verweis auf den Artikel anbringen kann) und natürlich Abitur brauchen. Würde man dann allerdings Abitur und fachgebundene Hochschulreife zusammenlegen, kämen Links wie diese dabei raus: [[Abitur|fachgebundene Hochschulreife]], was sehr irreführend wäre. Ich bin weiterhin der Meinung, allen Begriffen ihre Artikel zu lassen. Die Redundanten Informationen kann man ja wie gesagt mit einem kurzen Satz und Verweis auf den korrekten Artikel abhandeln. --Blubbalutsch 17:59, 9. Jul 2004 (CEST)
Ok, dann ist das ja geklärt. Die Auflistung ließ bei mir nur den Anschein aufkommen, dass man alle Artikel in Hochschulabschluss zusammengefaßt werden sollen. Bleibt nur noch die Frage ob man Hochschulreife, Abitur, Fachgebundene Hochschulreife und Allgemeine Hochschulreife in einen Artikel zusammenlegen will oder nicht. Beides hat sicher sein Berechtigung. Ich selbst währe ehre für die Zusammenlegung, hätte aber auch mit getrennten Artikeln keine Problemen.
@ Blubbalutsch: Eine kurze Antwort auf den Vorschlag, den ich zum Fachabitur auf der Diskussionsseite der Fachhochschulreife gemacht habe währe ganz nett. -- Daniel 18:44, 9. Jul 2004 (CEST)
Was machen wir nun mit den Artikeln? Ich bin für alle so lassen (ich habe mich bemüht, die Redundanz zu reduzieren, einige der Artikel sind definitiv ausbaufähig). Brauchen wir eine Abstimmung? --Blubbalutsch 21:26, 10. Jul 2004 (CEST)
Kann meinetwegen so bleiben, wenn niemand mehr Einspruch erhebt. Die Redundanzen hast du ja bereits entfernt. Ich werde den Artikel fachgebundene Hochschulreife noch etwas ausbauen. -- Daniel 11:40, 11. Jul 2004 (CEST)
So, da sich 7 Tage lang niemand beschwert hat, werde ich die Hinweise auf diese Seite in den Artikeln mal löschen. --Blubbalutsch 12:50, 17. Jul 2004 (CEST)

Zur Archivierung hierher verlagert. -- Gauss 21:09, 23. Jul 2004 (CEST)

Also abi is ne hochschulreife, fachhochschulreife is ne hochschulreife für fachhochschulen, somit is fachabi, nach logischer folgerung, gleichbedeutend mit fachhochschulreife. warum können die das nich einfach wie im sudan machen? pro höherem schulabschluss bekommst du ne sternfärmige narbe mehr auf den schnkel gebrannt.

Seit wann gilt soetwas wie Logik in der Bildungspolitik? :-) --Blubbalutsch 21:59, 16. Okt 2004 (CEST)

Schulabschlüsse

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Ich bin Jahrgang 1954, habe drei Kinder und spreche nicht gerne über ,,ja früher".

Aber diesmal muss ich es tun.

Früher: Volksschule (8 Schuljahre) mit Abschluss- oder Abgangszeugnis

       Realschule (10 Schuljahre) mit Mittlerer Reife (=Einjähriges)
       Oberschule (Gymnasium, 13 Schuljahre) mit allgemeiner HR (Abitur)


Heute: Bin ich teilweise überfragt.

       z.B. Fachabitur mit Praktikum; Fachabitur ohne Praktikum.
       Es gibt auserdem lauter ,,Reifen"

Gibt es eine klare Aufstellung mit Wertigkeiten und Möglichkeiten? Eventuell auch einen Vergleich/Tabelle/Auflistung zum ,, ja früher" ?

Hoffe es gibt Verständnis M.f.G. Ra

Hallo Ra: Erst einmal herzlichen Glückwunsch zu deinen 3 Kindern, die sicherlich der Grund für deine Fragen sind. (Entschuldige, aber ich musste deine Aufstellung zu den früheren Schulformen ein wenig korrigieren.): Der Abschluss der früheren Volksschule (8 Schulklassen) und der nachfolgenden Hauptschule (9 und inzwischen 10 Schulklassen) bedeuteten zu jeder Zeit die sogenannte Berufsschul-/ Berufsreife. Die mittlere Reife erlangte man nach einem Realschulabschluss (10 Schuljahre), heute generell durch den Abschluss einer 10. Klasse (Haupt-, Realschule, Gymnasium, Berufsfachschule, usw.), deren Schulfächer dem Bildungsniveau der Mittleren Reife entsprechen (sollten) - damit erlangt man die sogenannte Fachoberschulreife oder qualifiziert sich zusätzlich für den Besuch einer gymnasialen Oberstufe, die dann zur (allgemeinen) Hochschulreife (2 Fremdsprachen) oder zur (fachgebundenen) Hochschulreife (1 Fremdsprache) führt. Mit einem Zeugnis der Fachhochschulreife nach dem Besuch einer 12. Klasse ist die Reife für ein Fachhochschulstudium verbunden. (Nach der Umstellung des Hochschulstudiums auf Bachelor- und Masterabschlüsse im Grundsatz für jedes Bachelorstudium, die Unis verlangen aber zumeist einen höheren Schulabschluss). - Eine abgeschlossene Berufsausbildung plus mittlerer Reife ersetzt die 11. Klasse (Schulbesuch plus Berufspraktikum) einer Fachoberschule und man kann direkt in die 12. Klasse der FOS einsteigen. Ohne Berufsabschluss erhält man nach einer 12. Klasse, „z.B. am Gymnasium oder Höheren Handelsschule, den sogenannten „schulischen Teil der Fachhochschulreife” zuerkannt, aber die volle Fachhochschulreife erst zusammen mit einem 1jährigen Berufspraktikum oder einer abgeschlossenen Berufsausbildung. Unser heutiges Schulsystem ist also wie folgt (aufbauend) gegliedert nach: 1. allg. Berufsreife 2. Fachoberschulreife/ mittlere Reife 3. Fachhochschulreife 4. allgemeine oder fachgebundene Hochschulreife. 5. Neu ist die Sonderform der Reife durch berufliche Qualifizierung. (Nähere Infos im Internet.) MfG Ich --2A02:908:FD30:1D80:E57A:E5D2:B590:C2A3 10:39, 10. Mär. 2016 (CET)Beantworten

IHK-Qualifikation ==

Gilt das inzwischen in allen Bundesländern? War meine ich zumindest früher nicht so - hier wäre eine Quelle angebracht. 131.247.244.191 21:36, 26. Apr. 2009 (CEST)Beantworten

Vollständige Hochschulreife

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Spricht man nicht beim bestandenen Abitur mit Latinum von der sog. "Vollständigen Hochschulreife"? Einige Fächer kann man bis heute tatsächlich ohne Latinum nicht studieren (z. B. Kunstgeschichte)!

Wunsch: Bereich "Kritik"

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Ein Bereich "Kritik" der den Nutzen der HZB für ein Studium hinterfragt wäre nicht schlecht. Denn für ein Studium ist keiner von den 9 bildungsromantischen Punkten zwingend notwendig. Literatur wird bildungsromantisch überhöht, und hat keine Bedeutung für die Studierfähigkeit. "Französisch"? Weil es die Kultursprache der Puderärsche war? Was soll dieser Sonderstatus also... Und auch ohne Lateinkenntnisse kann man Medizin studieren... Etc..

Die "Open University" in England verlangt z.B. kein Abitur, einzige Voraussetzung ist es 18 zu sein. Das Studium ist nicht einfacher als an anderen Universitäten, und dennoch schaffen es die "doofen" Realschüler, Hauptschüler etc. dort. Einen Kurs von Udacity absolvierten Afrikaner "aus dem Busch" ohne Schulabschluss besser als Studenten in Stanford die exakt das Gleiche lernten... Tobias Claren (Diskussion) 18:34, 25. Jul. 2018 (CEST)Beantworten

Studierfähigkeit > Hochschulreife

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Einen eigenständigen Artikel Studierfähigkeit gibt es nicht. Stattdessen gibt es eine Weiterleitung auf „Hochschulreife“. Der Begriff „Studierfähigkeit“ umfasst aber mehr als der Begriff „Hochschulreife“.

  1. In diesem Artikel wird zwar deutlich, dass in der Regel ein bestandenes Abitur in Deutschland der „Königsweg“ zu einem Studium an einer Hochschule oder Universität ist. Es fehlt allerdings der Hinweis darauf, dass es an einigen Hochschulen / Universitäten auch möglich ist, ohne eine entsprechende formale Voraussetzung, „nur“ aufgrund spezifischer berufspraktischer Erfahrungen, ein „passendes“ Fach zu studieren. Eine (inhaltlich, nicht formal zu definierende) „Reife“ hierzu wird von denen unterstellt, die für diese Regelung verantwortlich sind.
  2. Alles, was in dem Artikel Ausbildungsreife angeführt wird, kann auf höherer Ebene auf den Begriff „Hochschulreife“ übertragen werden. In diesem Artikel wird, ohne dass das auf den Punkt gebracht würde, die These von Professoren referiert, dass man für den erfolgreichen Abschluss eines Studiums mehr benötige als bloß das, was das Abiturzeugnis bescheinige, nämlich bestimmtes Wissen sowie bestimmte Fähigkeiten und Fertigkeiten, die man eben nicht von vornherein bei Schulabgängern voraussetzen könne, trotz des erfolgreichen Schulabschlusses. Mit der Differenz zwischen Professorenerwartungen und dem, was Studienanfänger tatsächlich zu bieten haben (insbesondere in den COVID-19-geschädigten Abschlussjahrgängen), müsste sich ein eigenständiger Artikel „Studierfähigkeit“ genauer befassen.
  3. Eine ebenso wichtigte Rolle für die Fähigkeit, ein Studium erfolgreich abzuschließen, wie ein Mangel an Wissen sowie an Fähigkeiten und Fertigkeiten spielen materielle Ressourcen, vor allem ein zu niedriges Einkommen Studierender. Die Sorge um den Lebensunterhalt kann so viel Zeit beanspruchen, dass nicht genügend Zeit für das Studium zur Verfügung steht.
  4. Aktuell gelten an vielen deutschen Hochschulen und Universitäten 2G-Regelungen. Nicht gegen COVID-19 geimpften Studierenden ist es dort, wo solche Regelungen in Kraft sind, untersagt, an Präsenzveranstaltungen der Einrichtung teilzunehmen. In diesem Zusammenhang fordert das Land Baden-Württemberg seine Hochschulen auf, „durch geeignete Maßnahmen die Studierfähigkeit des Studiums sicherzustellen“ ([2]). Auch der Ausschluss von Lernangeboten kann also zu einer Beeinträchtigung der Studierfähigkeit führen; vgl. hierzu auch die Ausführungen über Hochschulen und Universitäten in dem Artikel Störungen des Lernprozesses in Bildungseinrichtungen während der COVID-19-Pandemie in Deutschland.

Fazit: Es ist sinnvoll, die Weiterleitung von „Studierfähigkeit“ zu diesem Artikel aufzuheben. --CorradoX (Diskussion) 09:41, 15. Dez. 2021 (CET)Beantworten