Diskussion:Holstenstraße (Hamburg)

Letzter Kommentar: vor 12 Jahren von Jo.Fruechtnicht in Abschnitt unbekanntes Bahnhofs-Bild

"Informationsverluste ausgegl."

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War ja zu erwarten, dass Benutzer:Wahrerwattwurm meine Änderungen allenfalls teilweise akzeptieren würde. Aber ist es wirklich korrekt, bei "in Teilbereichen mit bis zu 800 Ew./ha!", wie es in Hamburg-Altona-Altstadt heißt, von "extrem dichter" Besiedlung zu sprechen, wenn hier für Paris und Berlin auch Werte von 1100 und 1200 Ew/ha angegeben werden? Ist die "extrem dichte Besiedlung" im vorliegenden Zusammenhang überhaupt von Belang? Muss, wenn von der Bombardierung Altonas im 2. Weltkrieg die Rede ist, der Propagandist der Altonaer Freiheit wieder gebetsmühlenartig auf die Selbständigkeit Altonas bis 1938 hinweisen, was, da im vorliegenden Zusammenhang ohne jeden Belang, bloß lächerlich wirkt? Was gebietet es, von Resten "der historischen Gebäude" zu sprechen? Welche sollen denn das gewesen sein? Und welchen Sinn könnte es haben, wie schon in Hamburg-Altona-Altstadt, Bezirk Altona und August Kirch auch hier auf einen nicht existierenden Artikel Neu-Altona-Plan zu verweisen? --Vsop 19:48, 31. Dez. 2010 (CET)Beantworten

Worum geht's Dir? Um wirkliche Artikelverbesserung (dann sollte man sich an etwas mehr Informationen wahrlich nicht reiben) oder um Deine von meiner abweichende Weltsicht, die inzwischen in regelmäßigem Wikihounding gipfelt?
Ich hatte Deine mit dem Editkommentar „gestrafft für bessere Verständlichkeit“ garnierten Änderungen keineswegs rechthaberisch komplett revertiert, sondern ich bin in der Lage, Verbesserungen anzuerkennen (solltest Du auch mal probieren, tut gar nicht weh). Weder war der Artikel vorher unverständlich, noch kann man eine gerade mal 56 Zeichen umfassende Änderung als Straffung bezeichnen.
Was den leider immer noch roten Link Neu-Altona-Plan angeht: Rotlinks sind in WP durchaus erwünscht, nicht verboten. Der Artikel steht schon lange auf meiner to-do-list, und irgendwann werde ich ihn bläuen. Dass das nicht schneller geht, ist auch(!) der Tatsache geschuldet, dass manche Autoren von anderen gerne an der Verwirklichung des Hauptziels der WP gehindert werden. -- Wwwurm Mien Klönschnack 12:43, 1. Jan. 2011 (CET)Beantworten

Super, Www! Außer auf Neu-Altona-Plan auf kein einziges Argument eingegangen! Hinsichtlich Gählerplatz räume ich meinen Fehler gern ein und schäme mich dafür. Aber warum mag Emma7stern es nicht dulden, dass die Darstellung, wie es sinnvoll und für nicht ortskundige leichter verständlich wäre, im Norden (Stresemannstr.) mit der ursprünglichen Holstenstraße beginnt, statt mit der Verlängerung im Süden nach dem Krieg (Nobistor)? Rechtfertigt die (übliche) Numerierung der Häuser von innen/Süden nach außen/Norden wirklich die Aussage: "straße beginnt am nobistor"? Und wie ist das mit dem Satz des Artikels zu vereinbaren: "Bis nach dem Zweiten Weltkrieg endete die Holstenstraße im Süden am damaligen Gählersplatz"? Vielleicht war mein Aufbau doch folgerichtiger? --Vsop 17:01, 16. Jan. 2011 (CET)Beantworten

tatsächlich, eine straße hat ein anfang und ein ende und das ist nicht willkürlich. bis auf (oft historisch bedingte ausnahmefälle) beginnt immer aus richtung innerer stadt gesehen (was im falle von Altona ja bei weitem nicht uninteressant ist, findet seinen niederschlag in der tat oftmals in der nummerierung und - ja, diese genauigkeit sollte sein: ich lege wert darauf, dass dies auch in der formulierung nicht mal eben über den haufen geworfen wird. viele grüße -- emma7stern 19:41, 16. Jan. 2011 (CET)Beantworten
@Vsop: Auf welche Deiner sonstigen „Argumente“ hätte ich ernsthaft eingehen sollen? Darauf, dass Du meine Teil-Änderung Deiner Änderungen (O-Ton Vsop) „belanglos, gebetsmühlenartig, lächerlich“ findest? Ich hingegen finde, für diese Qualifizierungen habe ich Dir sprachlich sogar noch zurückhaltend, aber inhaltlich ausführlich geantwortet. Und zur Süd-Nord-Reihenfolge schließe ich mich E7s an: die Reihenfolge spielt, außer bei Einbahnstraßen, nicht unbedingt eine Riesenrolle; aber wenn daraus ein Zankapfel wird, dann doch bitte objektive Fakten (Nummerierung; Teil der Ausfallstraße Altona-Pinneberg) berücksichtigen. Danke jedenfalls dafür, dass Du die Richtigkeit der Rückkorrektur von Wilhelmstraße zu Gählersplatz einsiehst. -- Wwwurm Mien Klönschnack 20:07, 16. Jan. 2011 (CET)Beantworten

Wwws Neigung zum pompösen Pleonasmus kennt man zur Genüge. So hören wir hier also erst von der "bis 1943 [also bis zur Bombardierung, wirklich nett ausgedrückt] extrem dicht besiedelten Altstadt des bis 1938 selbständigen Altona/Elbe" und gleich darauf noch einmal davon, dass "die dichte Bebauung in diesem ehemaligen Innenstadtbereich im Bombenkrieg nahezu vollständig zerstört" wurde. Doppelt hält besser? Mit der Meinung, dass die Eingemeindung Altonas in diesem Zusammenhang nicht von Belang ist, stehe ich erfreulicherweise nicht allein, habe damit gegenüber der Selbstgerechtigkeit Wwws aber natürlich trotzdem keine Chance.

Auch wenn Emma7stern das ebenso wenig verstehen will wie Wwww, ist es evident, dass es für den Leser verständlicher wäre, zunächst den ursprünglichen (nördlichen) Teil der Straße dargestellt zu bekommen und erst danach den neuen Abschnitt im Süden. Die krampfhafte Orientierung an der Süd-Nord-Richtung der Häusernumerierung führt im Artikel zu einem für den Ortsunkundigen nur schwer zu durchdringenden räumlichen und zeitlichen Durcheinander. Wie erträgt Emma7stern es aber, dass die Holstenstraße immer noch "mal eben über den haufen" als "wichtige Nord-Süd-Verkehrsachse" bezeichnet wird? Und was soll man mit dem anschließenden "zwischen dem Hamburger Innenstadtbereich nördlich des Elbufers und den nordwestlichen Stadtteilen" anfangen?

Nein, die Holstenstraße ist nicht "Teil der Ausfallstraße Altona-Pinneberg", wie Www wähnt, sondern, was die Abwegigkeit der Rede vom Anfang und Ende einer Straße um so augenfälliger macht, der südlichste Abschnitt der nach einheitlichem Plan 1830-32 erbauten Altona-Kieler Chaussee, der damals noch vor der Stadt lag. Ab 8. September 1884 wurde sie von der Altona-Kaltenkirchener Eisenbahn (AKE) befahren (Kaltenkirchener Bahnhof am Gählerplatz), die dabei die seinerzeit noch auf Straßenniveau nördlich an der Viktoria-Kaserne vorbeigeführte Verbindungsbahn kreuzte. Dort, an der Grenze des gemeinsamen Zollgebiets Hamburg/Altona, befand sich der AKE-Bahnhof Nebenzollamt. Siehe Bahnstrecke Hamburg-Altona–Kaltenkirchen–Neumünster#Geschichte. 1893 wurde für die Verbindungsbahn der nördlicher liegende Bahndamm zwischen Holstenbrauerei und Kreuzweg (vormals Bahrenfelder Weg, heute Stresemannstraße) mit dem Bahnhof Holstenstraße errichtet, und die AKE stellte den Betrieb auf dem Streckenabschnitt Gählersplatz - Nebenzollamt wieder ein (Kaltenkirchener Bahnhof danach als Gartenlokal genutzt? http://www.hamburg-bildarchiv.de/XAA2320.jpg). Nachdem die Strecke am 20. August 1898 über Kaltenkirchen hinaus nach Bramstedt verlängert worden war, erhielt der Bahnhof Nebenzollamt den Namen Bramstedter Bahnhof http://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/6/62/Map_hamburg_altona_1910.jpg. Am 17. Dezember 1912 wurde die Strecke zwischen Altona und Quickborn wegen des zunehmenden Verkehrs von der Altona-Kieler Chaussee weg auf die noch heute benutze Trasse parallel zur Staatsbahn Altona Kiel verlegt http://www.strab.net/sites/hamburg/plan1928-karte06.jpg Endstation in Altona (wenn Emma7stern den Ausdruck gestattet) wurde nun der Kaltenkirchener Bahnhof am Kaltenkirchener Platz http://www.drehscheibe-foren.de/foren/read.php?17,4332289. 1952 wurde er von der Post übernommen und das Gelände 1965-1973 mit dem Paketpostamt 2 bebaut. --Vsop 19:26, 21. Jan. 2011 (CET)Beantworten

@Benutzer:Vsop, zunächst bitte ich dich, diese persönlichen ansprachen zu unterlassen. (ich glaube kaum, dass du weißt, was ich verstehen will. usw.) beschränke dich bitte auf inhaltliche ausführungen.
was deine ausführungen zum bahnverlauf nun bedeuten sollen, verstehe ich nicht, belegen sie doch, dass straßen und hier auch bahnlinien richtungen haben: wie ich oben schon sagte: immer vom stadt- bzw. ortskern hinaus in die große weite welt. (und eine strecke altona-kiel hat die endstation in kiel, erst bei der strecke kiel-altona kann man über eine endstation altona reden  :-) vg -- emma7stern 23:34, 21. Jan. 2011 (CET)Beantworten

Wir hätten uns, Vsop, möglicherweise zu einem deutlich früheren Zeitpunkt bestens über Sachfragen unterhalten können. Aber Du kannst offenbar, wie schon weiter oben festgestellt, keine zwei Sätze schreiben, ohne dabei unangenehm und unnötig persönlich zu werden. Ich nehme zur Kenntnis, dass Du mich nach „belanglos, gebetsmühlenartig, lächerlich“ nunmehr auch noch für „pompös, selbstgerecht und unverständig“ hältst – aber wen interessiert schon Deine Meinung über meine Person? Auf Kreisklassenniveau werde ich mich nicht herunterbegeben; such Dir ein anderes Hobby und jemanden, der dabei mitspielen möchte. -- Wwwurm Mien Klönschnack 01:07, 22. Jan. 2011 (CET)Beantworten

@Benutzer:Vsop. da du deine ausführungen zum bahnverlauf mit dem satz von der „Abwegigkeit der Rede vom Anfang und Ende einer Straße“ eingeleitet hattest, habe ich nicht verstanden, dass du diese ausführungen als artikelbeitrag gemeint hast. ich hatte mein unverständnis erklärt, statt zu antworten, hast du den unsinn in den artikel gesetzt und äußerst unverständnis über die reverts.
ich nehme mal an, dass du deine ausführungen, der Kaltenkirchener Bahnhof hätte am Gählerplatz gelegen, auf diese karte stützt, einen beleg gibst du ja leider nicht an. doch diese karte irrt, der Kaltenkirchener Bahnhof lag am Sonderburger Platz, der seit 1950 nach eben diesem Bahnhof Kaltenkirchener Platz heißt. (siehe z.b. hier, ansonsten zahlreiche beispiele in der literatur.)
natürlich kann man in den artikel einen absatz über die historischen verkehrsmittel in der holstenstraße hineinschreiben, aber dann bitte gut recherchiert und belegt. im übrigen gehören die ausführungen zur akn-bahn aber eher in den dortigen artikel. vg -- emma7stern 02:01, 23. Jan. 2011 (CET)Beantworten

Ich stütze mich allerdings auf "diese Karte" http://de.wikipedia.org/wiki/Datei:Hamburg.Plan.1890.png, auf die im Artikel im ersten Absatz Bezug genommen wird, aber vor allem auch auf AKN Eisenbahn#Geschichte und Bahnstrecke Hamburg-Altona–Kaltenkirchen–Neumünster#Geschichte und http://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/6/62/Map_hamburg_altona_1910.jpg, wie bereits vorstehend 19:26, 21. Jan. 2011 mitgeteilt. Auch auf das Photo http://www.hamburg-bildarchiv.de/XAA2320.jpg hatte ich damals bereits verwiesen und den Link auch mit meiner Bearbeitung in den Artikel eingefügt. Dass dort nicht der Kaltenkirchener Bahnhof am Kaltenkirchener Platz von 1912, sondern der vormalige von 1884 am Gählerplatz abgebildet ist, dürfte auf der Hand liegen.
Hier ist auf Seite 45 zu lesen:

Interessant ist auch eine Nutzung des Trassenraumes der Kiel-Altonaer Chaussee im Jahre 1884. In dem Jahr wurde die Altona-Kaltenkirchener Eisenbahn (AKE/AKN) eingeweiht. Sie begann in Altona am Anfangspunkt der Chaussee, dem Gählerplatz, mit dem „Kaltenkirchener Bahnhof“ und verlief bis Quickborn überwiegend auf dem Sommerweg der Kiel-Altonaer-Chaussee. Diese Streckenführung an der Chaussee wurde bis etwa 1912 beibehalten, anschließend wurde aufgrund des zunehmenden Verkehrs eine eigene Trasse in der Nähe für die AKN gebaut.

Außerdem http://www.altonaer-stadtarchiv.de/pdf/MLA-12.pdf Seite 63.
Sehr ausführlich http://www.gleismann.de/6.akn/a1.1.html und
http://www.lokrundschau.de/inhalt/Magazin/238/00a.html.
Bahnhöfe Gählerplatz und Nebenzollamt auch in: http://www.partim.de/pub/rel/hist-data/betrsten.de.tpl und http://www.partim.de/pub/rel/hist-data/formal/11100.html.
Photo Bahnhof Nebenzollamt um 1907 ganz unten.

Und genau dasselbe steht sogar in http://www.hamburger-untergrundbahn.de/met-hh-eds.htm, woraus Emma7stern die Fehlerhaftigkeit meiner Darstellung ableiten will:

Die Anfänge reichen bis 1884 zurück, als zwischen dem Gählersplatz (Nähe Holstenstraße) in Altona und Kaltenkirchen eine Dampfeisenbahn auf Straßenniveau eingerichtet wurde. Sie verkehrte von Altona bis Ellerau auf oder neben bestehenden Straßen, so auch auf der Kieler Straße und Holsteiner Chaussee quer durch Eidelstedt. In mehreren Abschnitten wurde die Altona-Kaltenkirchener Eisenbahn (AKE) bis nach Neumünster verlängert, woraus dann die Altona-Kaltenkirchen-Neumünster Eisenbahn wurde, die heutige AKN. Zwischen 1911 und 1912 wurde die Bahn, die ab Ellerau unabhängig auf eigenen Trassen fuhr, nun auch von Eidelstedt bis nach Ellerau auf eine eigene Trasse verlegt, die nur noch Straßenübergänge besaß aber nicht mehr auf Straßen fuhr. In Eidelstedt bestand seit 1906 ein Anschluss zur Reichsbahnstrecke Altona-Kiel, der nun ab 1912 linienmäßig genutzt wurde, da die Bahn am Kaltenkircher Platz in Altona einen eigenen neuen Bahnhof bekam.

Darf ich die Passage, die Wahrerwattwurm und Felistoria inzwischen vier Mal ohne jede Begründung aus dem Artikel entfernt haben, jetzt endlich wieder einfügen? Und wird Emma7stern ihren Revert in AKN Eisenbahn ("karte nicht korrekt: kaltenkirchener bahnhof nicht am gählerplatz") selbst rückgängig machen? --Vsop 07:35, 23. Jan. 2011 (CET)Beantworten

nein. und du solltest dir zu herzen nehmen, was auf der vm gesagt wurde: hier in der diskussion konsens schaffen. außerdem hast du ohne begründung, trotz nachfrage und der bitte um änderung deines tonfalls, bevor man sachfragen klärt, den absatz eingesetzt. sich über "revert ohne jede begründung" zu beschweren, finde ich etwas arg.
zur sache: tatsächlich habe ich die quellen falsch gelesen und übersehen, dass vor der einrichtung des Kaltenkirchener Bahnhofs am Kaltenkirchener Platz der haltepunkt am Gählerplatz von 1884-1893 einen bahnhof mit gleichem namen hatte. ich entschuldige mich, dass ich das "unsinn" genannt hatte.
dennoch finde ich nicht, dass der abschnitt, so wie du ihn geschrieben hast, hier hineingehört. er ist verwirrend und eher ein abschnitt der akn-geschichte als die darstellung der geschichte des öffentlichen verkehrs in der Holstenstraße. so wäre eine erläuterung zum bahnhof am gählerplatz vonnöten (um eben die verwechslung mit dem bekannteren Kaltenkirchener Bahnhof zu vermeiden) und die anbindung und der zusammenhang an das / mit dem straßenbahnnetz (linie 29) dem lemma entsprechend. vg -- emma7stern 10:43, 23. Jan. 2011 (CET)Beantworten

Stimmt es etwa nicht, dass ich meinen Beitrag erst hier zur Diskussion gestellt habe und dieser dann vier Mal ohne jede Begründung wieder entfernt wurde, obwohl weder sachlich noch gegen seinen "Tonfall" irgendetwas einzuwenden war/eingewendet wurde? Was ist daran unrichtig oder gar "etwas arg"? Eine "Nachfrage" hat es definitiv nicht gegeben. Und welcher "Begründung" bedarf die in Rede stehende Passage?

Wenn die AKN die Holstenstraße in ihrer Frühzeit befuhr und dort mehr als 25 Jahre Bahnhöfe unterhielt, dann gehört das ebenso in eine Darstellung der Holstenstraße wie die sie querende Verbindungsbahn. Dass meine Darstellung verwirrend sein könnte, sehe ich nicht. Sie erwähnt den Eisenbahnbetrieb ab 8. September 1884 ... ab Kaltenkirchener Bahnhof am Gählerplatz (wobei vom Gählerplatz schon vorher die Rede war), kommt dann zum Bahnhof Nebenzollamt und der Aufgabe des Streckenabschnitts Gählersplatz - Nebenzollamt und schließlich zur Verlegung der Strecke mit der neuen Endstation in Altona ... Kaltenkirchener Bahnhof am Kaltenkirchener Platz. Warum eine "erläuterung ... vonnöten" sein soll "die anbindung und der zusammenhang an das / mit dem straßenbahnnetz (linie 29) dem lemma entsprechend" verstehe ich leider nicht. Sinnvoll wäre zum Bramstedt. Bahnhof allerdings die Einbindung dieses Links http://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/6/62/Map_hamburg_altona_1910.jpg --Vsop 11:51, 23. Jan. 2011 (CET)Beantworten

nein, du hast deinen beitrag hier nicht zur diskussion gestellt, ihn auch nicht als diskussionsbeitrag gekennzeichnet. sondern ihn vielmehr nach einer ansammlung "persönlicher ansprachen" gegen Benutzer:WWW und mich und in bezug auf ganz andere debatten hier am artikel eingeführt. eine nachfrage meinerseits hat es definitiv hier gegeben. zur weiteren arbeit an diesem artikel: solange du deine persönlichen ansprachen nicht unterlässt, sehe ich keine möglichkeit der konstruktiven zusammenarbeit. -- emma7stern 13:55, 23. Jan. 2011 (CET)Beantworten
inhaltlich verweise ich auf meinen beitrag hier zuvor.

Ich weiß zwar nicht, was ich auf die "Nachfrage" 23:34, 21. Jan. 2011 hätte antworten sollen und was in meinen heutigen Diskussionsbeiträgen "persönliche Ansprache" sein soll, die Emma7stern eine "konstruktive Zusammenarbeit" unmöglich machen. Trotzdem habe ich nach besten Kräften versucht, wie von Emma7stern gewünscht noch mehr zu verdeutlichen, dass der Kaltenkirchener Bahnhof von 1912 nichts mit dem gleichnamigen am Gählerplatz von 1884 zu tun hat. Übernahme durch die Post 1962, nicht 1952: siehe Bahnstrecke Hamburg-Altona–Kaltenkirchen–Neumünster#Personenverkehr. Die Trambahn auf der Holstenstraße ist nun auch mit dem erwähnt, was ich dazu in der Lokrundschau gefunden habe. --Vsop 15:17, 23. Jan. 2011 (CET)Beantworten

Ich fasse es nicht: nachdem Du vergangene Nacht für Deine diskussionsfreien Reverts eine freundlich dosierte Sperre eingefangen hast, änderst Du den Artikel erneut und mit der anmaßenden Behauptung (lediglich im Editkommentar) „Gründe, die die Löschung meines Beitrags gebieten, wurden in Disk nicht vorgebracht“. Du bestimmst also, welche Argumente gelten und welche nicht? Und Du musst deswegen Reaktionen in einer (vorab zu führenden!) Diskussion nicht abwarten? Was für eine Gesprächs„kultur“! -- Wwwurm Mien Klönschnack 15:47, 23. Jan. 2011 (CET)Beantworten

Www hat sich von Anfang an einer Diskussion verweigert, und Emma7stern hat mit: "solange du deine persönlichen ansprachen nicht unterlässt, sehe ich keine möglichkeit der konstruktiven zusammenarbeit", die Diskussion ihrerseits für beendet erklärt. Worauf soll ich denn nun noch warten, bis ich zutreffende, relevante Informationen, die auch den Wünschen der Emma7stern Rechnung tragen, in den Artikel einfügen darf? Wer hat umgekehrt vier Mal revertiert (zwei Mal durch Felistoria), ohne irgendwetwas zur Begründung vorzubringen? Und eben derjenige erzählt mir was von "Diskussionskultur"? --Vsop 16:04, 23. Jan. 2011 (CET)Beantworten

Du hättest meine beiden Fragen, viel kürzer, einfach mit „Ja“ beantworten können. -- Wwwurm Mien Klönschnack 16:07, 23. Jan. 2011 (CET)Beantworten
NB: Und lies doch, bezogen auf mein Verhalten, einfach noch mal Deinen eigenen, allerersten Satz ganz oben. Demnach weißt Du doch selbst, dass „Wahrerwattwurm Deine Änderungen teilweise akzeptiert“ hat(te).
NNB: Und Felistoria würde sich sicher Deinen Satz verbitten, ich hätte „vier Mal revertiert (zwei Mal durch [sic!] Felistoria)“. Du kannst offenbar nicht anders – oder willst es nicht.
"solange du deine persönlichen ansprachen nicht unterlässt,..." ist eine mehr als deutliche aufforderung an dich, eine sachliche, nicht ad personam ausgerichtete diskussion zu führen. „... sehe ich keine möglichkeit der konstruktiven zusammenarbeit“ heißt ja wohl kaum, dass ich die diskussion meinerseits für beendet erklärt habe. könntest du in deine überlegungen mit einbeziehen, dass diese aussage dich betraf? -- emma7stern 16:20, 23. Jan. 2011 (CET)Beantworten

Namensherleitung

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Ist die Namensdeutung nicht ein bisschen gewaltig? War es nicht einfach die Straße die nach Holstein führte und dann in die Pinneberger chaussee überging. --Wmeinhart 09:20, 18. Jan. 2011 (CET)Beantworten

Moin, Wmeinhart. Die Herkunftsangaben sind erst durch diese Änderung in den Artikel gekommen. Du hast in sofern recht, als es eigentlich genügen würde, die Namenserklärung via Verlinkung auf Holstein – wo dann hoffentlich eine ausführliche Erklärung der Bezeichnung steht – zu vertiefen. Andererseits machen das manche Bücher noch exzessiver: Beckershaus (HHer Straßennamen, S. 169) holt zur Erläuterung sogar bis auf die Unterwerfung der Hols(a)ten durch Karl den Großen (804) aus. :-)) Gruß von -- Wwwurm Mien Klönschnack 11:34, 18. Jan. 2011 (CET)Beantworten

überarbeitung

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meine überarbeitung ist als diskussionsgrundlage zu verstehen. z.b. fehlt noch die weitere geschichte des öpnv. -- emma7stern 20:16, 23. Jan. 2011 (CET)Beantworten

Die Überarbeitung hat nicht nur eine Vielzahl von historisch interessanten Fakten getilgt (z.B. zur Verbindungsbahn), sondern dabei auch Fehler eingebaut. 1912 wurde die AKN-Strecke weiter verkürzt und am Sonderburger Platz, dem heutigen Kaltenkirchener Platz, ein neuer Kaltenkirchener Bahnhof als Altonaer Endbahnhof eingeweiht ist schlicht falsch. Richtig (und außerdem übersichtlich, umfassend, sprachlich angemessen) stand es in der Version 23. Januar 2011 um 14:17 Uhr:
Die Holstenstraße war der südlichste Abschnitt der 1830-32 nach einheitlichem Plan erbauten Altona-Kieler Chaussee, der damals noch vor der Stadt lag. Ab 8. September 1884 wurde sie ab Kaltenkirchener Bahnhof am Gählerplatz von der Altona-Kaltenkirchener Eisenbahn befahren. Sie kreuzte dabei die Hamburg-Altonaer Verbindungsbahn, die auf Straßenniveau vom Bahnhof Schulterblatt nördlich an der Viktoria-Kaserne vorbeiführte. Dort, an der Grenze des gemeinsamen Zollgebiets Hamburg/Altona, befand sich der Bahnhof Nebenzollamt. 1893 wurde für die Verbindungsbahn der Bahndamm nördlich der Holstenbrauerei mit dem Bahnhof Holstenstraße errichtet, wie er noch heute besteht. Der Eisenbahnbetrieb auf dem Streckenabschnitt Gählersplatz - Nebenzollamt eingestellt, und eine Trambahn nahm dort den Verkehr auf. Nachdem die Strecke am 20. August 1898 über Kaltenkirchen hinaus nach Bramstedt verlängert worden war, erhielt der Bahnhof Nebenzollamt den Namen Bramstedter Bahnhof. Am 17. Dezember 1912 wurde die Strecke zwischen Altona und Quickborn wegen des zunehmenden Verkehrs von der Altona-Kieler Chaussee weg auf die noch heute benutze Trasse parallel zur Altona-Kieler Eisenbahn verlegt. Endstation in Altona war nun der neu erbaute Kaltenkirchener Bahnhof am Kaltenkirchener Platz. Dieser wurde bis 1962 angefahren und dann von der Post übernommen, die auf dem Gelände 1965-1973 einen Neubau für das Paketpostamt 2 errichtete, das bis dahin im Gebäude der alten Oberpostdirektion am Stephansplatz ansässig gewesen war.
Der neue Streckenverlauf - nicht mehr auf der Kieler Straße sondern neben der Altona-Kieler Eisenbahn-Strecke - mit dem neuen Bahnhof ist auf dieser Karte von 1928 zu sehen.
Natürlich ist es auch falsch, durchgängig ab 1883 von AKN zu sprechen. Die Altona-Kaltenkirchener Eisenbahn firmierte erst ab 1914, als sie die Genehmigung zur Verlängerung ihrer Strecke nach Neumünster erhielt, als Eisenbahn Altona-Kaltenkirchen-Neumünster. Diese Verlängerung wurde am 1. August 1916 eröffnet, vgl. Bahnstrecke Hamburg-Altona–Kaltenkirchen–Neumünster#Geschichte.
Die in Fußnote 3 genannte "Lokalrundschau" heißt in Wirklichkeit "Lokrundschau", wie ich es am 23. Januar 2011 um 14:17 Uhr bei den Weblinks eingetragen hatte. --Vsop 01:48, 24. Jan. 2011 (CET)Beantworten
moin Vsop. ganz grundsätzlich finde ich, dass das, was du vorschlägst, in die geschichte der AKN gehört und nicht in diesen artikel holstenstraße. aber fehler sollten natürlich tunlichst korrigiert werden. (zur besseren orientierung in der diskussion nummerier ich das im folgenden mal):
  1. mit AKN hast du natürlich recht, wenn ich es richtig sehe muss das in Altona-Kaltenkirchener Eisenbahn-Gesellschaft (AKE) geändert werden
  2. ich kann den fehler in dem satz 1912 wurde die AKN-Strecke weiter verkürzt und am Sonderburger Platz, dem heutigen Kaltenkirchener Platz, ein neuer Kaltenkirchener Bahnhof als Altonaer Endbahnhof eingeweiht nicht finden, da müsstest du mir mal auf die sprünge helfen. natürlich ist es eine arge verkürzung, aber m.e. dem artikel angemessen, denn der streckenverlauf der AKE, nachdem sie die holstenstraße verlassen hat, ist ein wesentliches zuviel in diesem artikel. die akn spielte für den öpnv in der holstenstraße schon rein zeitlich nur eine untergeordnete rolle. angebrachter wäre es eher, die weitere entwicklung bis hin zu der heutigen buslinie 183 zu beschreiben.
  3. was bei dieser ausgiebigen AKE-geschichte auffällt ist natürlich, dass dem artikel überhaupt die geschichte der straße fehlt. so sollte schon der erste satz zur Altona-Kieler Chaussee eher in den abschnitt geschichte eingebettet werden (der ja zur zeit nur die situation vor 1945 beschreibt). und dort (und nicht im abschnitt öpnv) müsste noch etwas geschrieben werden von: Landstraße nach Pinneberg, stadtgrenze am franzosentor (später gählerplatz), einbettung in die Altona-Kieler-Chaussee, zollstation am ende der straße; dann weitere entwicklung, bebauung (gründerzeit), einbeziehung in die stadt usw. - mir fehlt dazu z.zt. die literatur.
  4. man könnte mit einem kleinen sätzchen vielleicht noch aufnehmen, dass die AKE-bahn und die verbindungsbahn sich am nördlichen ende der straße kreuzten, auf höhe der heutigen Haubachstraße / Holstenplatz, alle weiteren details gehören in die entsprechenden artikel, schon viktoria-kaserne finde ich zu weit weg;
  5. mit der trambahn ist es korrekter, so wie ich es jetzt geschrieben habe, die gab es schon - auf die holstenstraße bezogen - seit 1883 auf dem abschnitt zwischen allee und gählerplatz, also auch vor der AKE, die wurde nach der einstellung der AKE verlängert.
  6. auch alle ausführungen zum kaltenkirchener platz haben m.e. in diesem artikel nichts zu suchen (außer der feststellung, dass der dortige kaltenkirchener bahnhof der zweite war), gerade die karte von 1928 zeigt ja deutlich die entfernung von der holstenstraße
viele grüße -- emma7stern 09:05, 24. Jan. 2011 (CET)Beantworten

Karte "Altona 1803"

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Wozu soll diese Karte dienen? Man erkennt leider keine Details darauf. --Jo.Fruechtnicht 12:57, 27. Jan. 2011 (CET)Beantworten

Offensichtlich eine Reproduktion auf Keramikfliesen, die für wikimedia commons abfotografiert wurde. http://agora.sub.uni-hamburg.de/subcharts/digbib/view?did=c1:211 bietet die Karte in angemessener Qualität. --Vsop 16:25, 27. Jan. 2011 (CET)Beantworten
Trotz Vergrößerung ist auf der Karte annähernd nichts zu erkennen. So bringt's nichts. Ich nehme sie raus. --Pincerno 18:34, 27. Jan. 2011 (CET)Beantworten
sie diente dem beleg, dass es auch mal Holsteinstraße hieß, was aber m.e. entbehrlich ist. vg -- emma7stern 22:34, 27. Jan. 2011 (CET)Beantworten
"Auf einer Karte von 1890 ist sie als Holsteinstraße eingetragen. Bis 1846, und teilweise auch in späteren Jahren, hieß sie Pinneberger Straße", heißt es in dem Artikel, der dazu zunächst einen Ausschnitt aus der Karte von 1890 zeigte http://de.wikipedia.org/wiki/Datei:Karte-holstenstra%C3%9Fe-1890.png. Am 25. Januar 2011 um 01:01 ersetzte Emma7stern diesen Kartenausschnitt ohne erkennbaren Grund durch http://de.wikipedia.org/wiki/Datei:Altona-1803-ausschnitt.jpg. Eine Holsteinstraße oder Holstenstraße ist darin aber nicht zu finden, und auch keine Pinneberger Straße. Vielmehr heißt die Fortsetzung der Rosenstraße nördlich der Großen Gärtnerstraße (heute Norderreihe) dort Pinneberger Weg. "ja, diese genauigkeit sollte sein ..." --Vsop 01:40, 28. Jan. 2011 (CET)Beantworten
Es geht offenbar einfach nicht, inhaltliche Kritik ohne gegen Personen gerichtete Spitzen zu äußern? Du tust mir wirklich leid. -- Wwwurm Mien Klönschnack 01:48, 28. Jan. 2011 (CET)Beantworten
Warum schenkt Wwwurm sein scheinheiliges Mitleid nicht lieber Emma7stern? Sie war es doch, die am 16. Jan. 2011, 19:41 Uhr auf dieser Seite die von mir nun durch Anführungszeichen als Zitat gekennzeichneten Worte an mich richtete, die Wwwurm als "gegen Personen gerichtete Spitzen" beanstandet, nachdem er selbst mich seit einer Woche mit edit war und persönlichen Angriffen überzieht. --Vsop 02:32, 28. Jan. 2011 (CET)Beantworten
Du verwechselst Mitleid mit Bedauern. -- Wwwurm Mien Klönschnack 11:04, 28. Jan. 2011 (CET)Beantworten

@pincerno und @wwwurm: ich muss meine aussage oben (22:34, 27. Jan. 2011) revidieren, da hatte ich zu schnell geguckt. der sachverhalt ist wie immer komplizierter:

  • ich hatte bei meiner gründlichen überarbeitung am 23. Januar 2011, 17:14 Uhr die merkwürdiger weise im text verlinkte 1. karte (innerhalb dieses satzes: Bis 1846 hieß sie Pinneberger Straße, auf der Karte von Hamburg und Altona 1890 ist sie als Holsteinstraße...) durch die einfügung eines ausschnitts der karte (2.) ersetzt.
  • bei meiner weiteren überarbeitung fügte ich einen kartenausschnitt altona-altstadt 1910 ein.
  • nach dem relativen abschluss meiner überarbeitung fand ich es sinnvoller, eine dem text entsprechende karte, nämlich die hier als "man erkennt leider keine details" beschriebene (4.) eingefügt und die von 1890 wieder herausgenommen (bei flüchtigem blick vorhin dachte ich, Pincerno meint Nr. 2).
  • ich fand den grund leicht erkennbar: Nr. 2 hat "planmäßig" keinen höheren informationsnutzen als Nr. 3, Nr. 4 hingegen zeigt genau die belegenheiten, wie sie im text beschrieben sind: Er führte in einem Bogen vorbei am Franschen Hof und weiter am Lang Land auf der westlichen und an Eifflers Feld und Lammers Kamp auf der östlichen Seite und verlief weiter nordwestlich ...
  • bei genauerer betrachtung muss ich Pincerno allerdings recht geben: man erkennt es nicht, außer man hat sich die nacht mit dem studium von alten altona karten um die ohren gehauen. (weiß vielleicht jemand, ob und wie man an diese karte von 1780 herankommen kann, weil auf der sieht man genau das bestens.)

viele grüße -- emma7stern 03:10, 28. Jan. 2011 (CET)Beantworten

ich war heute nacht zu müde, um auf Benutzer:Vsops neuerliche ad personam ansprachen zu reagieren. darum erst jetzt: ich plädiere dafür, derartige beiträge in zukunft zu löschen, da sie nichts mit dem sinn dieser seite - an der artikelverbesserung zu diskutieren - zu tun haben. vg -- emma7stern 12:48, 28. Jan. 2011 (CET)Beantworten

Die in der obigen Bildergalerie mit "1" bezeichnete Karte finde ich immer noch am informativsten, da sie die Gesamtsituation bis zur Reeperbahn nachvollziehen lässt. Die Verhackstückungen mit "2" und "3" zeugen ja von "Arbeit", reduzieren aber den Informationsgehalt soweit dass man bald auch ein Foto von einer Bordsteinkante der H-straße bringen könnte. Die Karte "4" von 1803 zeigt nur ganz oben ein Fitzelchen des "Pinneberger Wegs" und die damalige Feld- und Wiesen-Situation scheint kaum so recht den Verlauf der Holstenstraße nachvollziehbar zu machen. Man könnte dann ja auch ein Bild von der Hammaburg samt Umgebung reinstellen. Die hier archivierte Version ist obendrein zu verschwommen, wenn schon, sollte dann wenigstens die käuflich zu erwerbende Ultra-Großfassung mit rattenscharfer Zeichnung gemäß der Angaben von Vsop: [1] hier reingestellt werden. --Jo.Fruechtnicht 17:06, 28. Jan. 2011 (CET)Beantworten

Nobisstraße?

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Ist es gestattet, folgende Änderung vorzuschlagen?

... Großen Bergstraße, gegenüber der Einmündung der Kleinen Bergstraße etwa 150 Meter östlich des Jüdischen Friedhofs. ref Das entspricht in etwa der heutigen Louise-Schröder-Straße zwischen den Einmündungen Nobistor und Kleine Marienstraße. /ref Sie führte in einem Bogen ... --Vsop 14:49, 28. Jan. 2011 (CET)Beantworten

Wenn die Auslagerung der "Louise Schröder" in eine Fußnote gemeint ist, fände ich das jetzt auch sinnvoller als meinen eigenen Formulierungs-äh - ...krampf! --Jo.Fruechtnicht 18:14, 28. Jan. 2011 (CET)Beantworten
Ohne im einzelnen nachvollzogen zu haben, von wem die derzeitige Formulierung stammt, gehe ich nun davon aus, dass gegen meinen Vorschlag nichts einzuwenden ist. --Vsop 19:02, 28. Jan. 2011 (CET)Beantworten
mit den 150 metern bin ich nicht einverstanden, wie sind die belegt? wurde dabei bedacht, dass der friedhof um 1700 andere ausmaße hatte als heute? wenige meter ist vermutlich nicht der weisheit letzter schluss, doch die festlegung auf 150 meter finde ich ungünstig, solange sie nicht belegt sind. -- emma7stern 02:32, 29. Jan. 2011 (CET)Beantworten

Die etwa 150 Metern ergeben sich, wenn man die angegebene Strecke von Louise-Schröder-Straße zwischen den Einmündungen Nobistor und Kleine Marienstraße bis zu den jüdischen Friedhöfen auf einer modernen Karte abgreift. Allerdings ist es wohl so, dass die Kleine Bergstraße nicht zwischen den Einmündungen Nobistor und Kleine Marienstraße, sondern eher da auf die Große Bergstraße stieß, wo heute Nobistor in die Louise-Schröder-Straße mündet. Außerdem ist das östliche Ende der Großen Bergstraße nicht die Louise-Schröder-Straße, sondern der Abschnitt Nobistor auf der Westseite der Holstenstraße. Auch wenn die jüdischen Friedhöfe um 1700 noch kleiner waren als heute, dürften 150 Meter tatsächlich etwas hoch gegriffen sein. Wie wäre es mit etwa 100 Metern oder gar keinen Metern und folgender Formulierung?

... Großen Bergstraße, gegenüber der Einmündung der Kleinen Bergstraße [etwa 100 Meter] östlich des Jüdischen Friedhofs. ref> Der Großen Bergstraße entspricht heute der Straßenzug Nobistor - Louise-Schröder-Straße, und die Kleine Bergstraße lag etwa dort, wo Nobistor in die Louise-Schröder-Straße mündet. --Vsop 05:39, 29. Jan. 2011 (CET)Beantworten

mit der Kleinen Bergstraße in etwa Nobistor hast du recht (das hatte ich viel zu kompliziert gedacht). der ehemalige verlauf der Großen Bergstraße ist mir durchaus bewusst, da die Kleine Bergstraße aber vor 1958 über die Große B. hinausging, trifft es das mit der einmündung Louise-Schröder-Straße ganz gut. der friedhof bzw. das gelände war um 1700 eher größer, der zugang zum aschkenasischen teil war über die Kleine B.. jedenfalls ist seine ehemalige begrenzung sowohl richtung norden wie richtung westen nicht mehr festzustellen, darum finde ich konkrete meterangaben ungünstig. zudem schlage ich vor, im historischen kontext Nobistor mit dem attribut Straße zu versehen, um es von dem alten Platz Nobistor zu unterscheiden. daraus ergibt sich folgender formulierungsvorschlag:
... Großen Bergstraße, gegenüber der Einmündung der Kleinen Bergstraße östlich des Jüdischen Friedhofs. Das entspricht in dem heute sehr veränderten Stadtplan etwa der Einmündungen des Nobistor in die Louise-Schröder-Straße.
durch die deutliche vereinfachung der lagebeschreibung kann diese m.e. jetzt auch im fließtext stehen und muss nicht mehr in eine fußnote ausgelagert werden. -- emma7stern 10:13, 29. Jan. 2011 (CET)Beantworten
Der Artikel Nobistor enthält ja bereits im ersten Satz den Hinweis auch auf die (vom eigentlichen Grenztor abweichende) heutige Lage des Sträßchens. -- Wwwurm Mien Klönschnack 12:15, 29. Jan. 2011 (CET)Beantworten
na sowas, den kannte ich noch nicht. was für ein schöner artikel (warum haben wir eigentlich keine kategorie: straße in altona ?). nun denn, dann mit verlinkung und ohne straße. -- emma7stern 12:47, 29. Jan. 2011 (CET)Beantworten
Weil die Hamburger Imperialisten mitsamt ihren Altonaer Bücklingen und Bütteln das bisher erfolgreich verhindert und lediglich die Kategorie:Innerortsstraße in Hamburg zugelassen haben... ;-) -- Wwwurm Mien Klönschnack 12:56, 29. Jan. 2011 (CET)Beantworten
na. dass da das hbg-impi-pack bei der definition von Innerortsstraße noch nicht auf die idee gekommen ist, sich die altonaer straßen unter den nagel zu reißen. wir sollten schnell-schnell zehn altona-straßen-artikel zusammenkriegen, damit wir ne eigene kategorie aufmachen können :-) -- emma7stern 13:29, 29. Jan. 2011 (CET)Beantworten
Hamwa die nicht schon? Palmaille, Nobistor, Große Freiheit, Neumühlen, Schulterblatt, Elbchaussee, Holsten-, Stresemann-, Große Berg-, König-, Hafenstraße, ... -- Wwwurm Mien Klönschnack 13:34, 29. Jan. 2011 (CET)Beantworten
es könnte knapp werden, wenn wir schlachten um Große Freiheit und Hafenstraße nachspielen müssen. -- emma7stern 13:58, 29. Jan. 2011 (CET)Beantworten

War ja nicht anders zu erwarten, dass E7* mein "etwa da, wo die seit den 1960er Jahren Nobistor und Louise-Schröder-Straße genannten Abschnitte der Großen Bergstraße aneinanderstoßen" ratz-fatz in das weniger informative "Das entspricht in etwa der heutigen Einmündung des Nobistor in die Louise-Schröder-Straße" abändert. --Vsop 01:17, 1. Mär. 2011 (CET)Beantworten

abgesehen von der unnötig komplizierten formulierung deines satzes, ist er auch inhaltlich falsch. die Louise-Schröder-Straße ist kein abschnitt der Großen Bergstraße. (und schade, dass du es einfach nicht lernst, deine diskussionsbeiträge ohne persönlich anwürfe zu schreiben. es ist wirklich unangenehm, mit dir zu tun zu haben.) --emma7stern 01:23, 1. Mär. 2011 (CET)Beantworten

... 1890 ist die Straße „Nobistor“ zwischen der damaligen Reichenstraße (Verlängerung der Großen Bergstraße (heute abschnittsweise die Louise-Schroeder-Straße) ) und der Straße Langereihe eingetragen ... Die heutige Straße Nobistor liegt jetzt jedoch etwa 500 Meter weiter westlich auf einem Abschnitt, der damals das östliche Ende der Großen Bergstraße und davor noch die "Reichenstraße" war. So steht es im Artikel Nobistor. Das ist allenfalls dem Ortskundigen verständlich und auch richtig falsch. 1890 lag Nobistor zwischen Großer Freiheit und dem "Theater" (Hippodrom?) schräg gegenüber der Einmündung Lincolnstraße. Heute beginnt Nobistor nicht etwa 500, sondern etwa 100 Meter weiter westlich mit dem, was früher keineswegs "das östliche Ende der Großen Bergstraße" war, sondern die Reichenstraße zwischen Großer Freiheit und Kleiner Freiheit (heute Holstenstraße). Erst westlich der Holstenstraße setzt sich Nobistor auf dem östlichen Endabschnitt der früheren Großen Bergstraße fort bis zum Übergang in den Abschnitt der früheren Großen Bergstraße, der heute ein Teil der Louise-Schroeder-Straße ist.

Diese Fehlerhaftigkeit entgeht Emma7stern; sie sogar entzückt: "was für ein schöner artikel". "die seit den 1960er Jahren Nobistor und Louise-Schröder-Straße genannten Abschnitte der Großen Bergstraße" gelten ihr hingegen als unnötig kompliziert und inhaltlich falsch. Obwohl man das keineswegs wie sie dahin verstehen muss, dass die Louise-Schroeder-Straße insgesamt bloß ein Abschnitt der früheren Großen Bergstraße wäre. Erst von der Großen Bergstraße zu sprechen und anschließend von Nobistor und Louise-Schroeder-Straße, ohne deutlich zu machen, dass das neue Namen für das östliche Ende der Großen Bergstraße sind, ist allerdings weder sinnvoll noch leichter verständlich. Mit geringer Hoffnung, dem üblichen Blitzrevert zu entgehen, versuche ich mich daher noch einmal an einer Formulierung, die die Erinnerung an die historische Große Bergstraße wachhält. Dabei vermeide ich es, von Einmündung des Nobistor in die Louise-Schroeder-Straße zu sprechen, damit der Eindruck vermieden wird, das sei das gleiche wie die unmittelbar davor erwähnte Einmündung der Kleinen in die Große Bergstraße. --Vsop 10:26, 17. Apr. 2011 (CEST)Beantworten

schlimme ad-personam ansprache und dann noch ohne jeglichen wissenhintergrund. dir ist entgangen, dass die Louise-Schröder-Straße nicht die Große Bergstraße war, sondern neu angelegt wurde. hingegen war die heutige straße Nobistor ehemals die Große Bergstraße. und wenn du dann guckst ergibt sich der rest. bitte unterlasse zukünftig wenigsten diese angriffe auf artikeldiskussionsseiten. macht ja nichts, wenn jemand fehler macht, das gehört dazu. aber deine ansprachen hier sind einfach idelich. --emma7stern 10:41, 17. Apr. 2011 (CEST)Beantworten

Wer mit "schade, dass du es einfach nicht lernst ..." vorlegt, hat keinen Grund, "schlimme ad-personam ansprache" zu beklagen, "und dann noch ohne jeglichen wissenhintergrund", bloß weil ich das, was heute den westlichen Abschnitt der Großen Berrgstraße als Louise-Schroeder-Straße in gerader Linie mit ihrem anderen Ende an der Holstenstraße verbindet, das heute Nobistor heißt, ebenfalls einen Abschnitt der früheren Großen Bergstraße nennen möchte. Dass auch andere das so sehen, zeigt der Artikel Nobistor, der E7* so gut gefällt. Nein, mit Sachlichkeit hat es nichts zu tun, wie sie mir begegnet. --Vsop 02:31, 19. Apr. 2011 (CEST)Beantworten

der abschnitt zwischen Thedestraße und Unzerstraße steht hier nicht zur diskussion und hat weder mit der hiesigen ortsbeschreibung noch mit deinen ausführungen oben zu tun. inwieweit es sich bei diesem straßenstück tatsächlich um einen abschnitt ehemalige große bergstraße handelt, wäre ein interessanter disput, den ich aber sicher nicht mit dir und auf einer derartigen ebene führen werde. --emma7stern 09:05, 19. Apr. 2011 (CEST)Beantworten


unbekanntes Bahnhofs-Bild

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Da hier mehrfach ein Bahnhof der AKN zur Sprache gebracht wurde, möchte ich zu einem zufällig gefundenen Bild fragen: Welchen "Bahnhof AKN" kann dieses Bild mit dem Namen Harkortstraße - altona zeigen? Kann das nach meinem Wissen nicht zur Harkortstraße zuordnen. Danke für jede Auskunft! http://www.altona.info/wp-content/uploads/2011/03/Harkortstra%C3%9Fe_altona.jpg

Nach mehrfachem Klicken von Strg und "+" auf der Tastatur zum Vergrößern wird daneben auch ein Schriftzug "Holsten ..." erkennbar. --Jo.Fruechtnicht 10:43, 1. Feb. 2012 (CET)Beantworten

Moin Jo.Fruechtnicht, wenn du die karte im artikel anschaust: am ende der holstenstraße ist der bahnhof mit BHF. Bramstedt eingezeichnet, das war nach verlegung vom Gählerplatz ein zeitweiliger endbahnhof der akn. wenn du möchtest, kann ich dir beizeiten noch nähere daten und weitere informationen dazu raussuchen. schönes bild. ist es gemeinfrei? vg --emma7stern 11:16, 1. Feb. 2012 (CET)Beantworten
eingeschoben: auf Diskussion:AKN_Eisenbahn#unbekanntes_Bahnhofs-Bild bekam ich den Hinweis, dass dieser Bahnhof sich 1912 - 1962 am Kaltenkirchener Platz befunden habe. Also ein deutlich anderer Ort als von "Bhf. Bramstedt" auf der Karte. Das würde auch mit dem Dateinamen korrelieren, da die Harkortstraße dort einmündet. Keine ahnung ob das richtig ist. Zudem wäre (mir) hierbei nicht klar worauf sich der Name Bramstedt (Barmstedt??) bezieht - Elmshorn-Barmstedt-Oldesloer Eisenbahn?, also EBO statt AKN? geklärt anhand von Bahnstrecke_Hamburg-Altona–Kaltenkirchen–Neumünster#Geschichte.--Jo.Fruechtnicht 14:18, 2. Feb. 2012 (CET)Beantworten


Danke für diesen Hinweis! Hab den Bf. Bramstedt auch schon angeguckt aber nicht mit diesem identifiziert. Wenns keine so große Mühe macht, wär ich auch an den näheren Daten interessiert. Das Bild ist, so weit ich sehe, leider nicht gemeinfrei, scheint irgendwie aus den 1950er- oder -60er-Jahren zu sein anhand dem Mercedes-Modell am rechten Rand. Kann es sein dass dies etwa ein zweiter "Bahnhof Holstenstraße" war? Oder war das bloß Bier-Reklame, oder das Gebäude ein Teil der Brauerei? Gruß, --Jo.Fruechtnicht 12:12, 1. Feb. 2012 (CET)Beantworten
ja, vermutlich mein fehler aus vorschnellen schlüssen: ich hatte den schriftzug auf dem bild der holstenbrauerei zugeordnet und damit den direkt am betriebsgelände befindlichen Bahnhof Bramstedt vermutet und den titel Harkortstraße mit der dort einmündenden Haubachstraße verwechselt. aber mit dem titel kommt natürlich der Bahnhof am Kaltenkirchener Platz in betracht und das Holstenschild erkennt man dann, bei genauerem hinsehen, als werbeschild der bahnhofskneipe. sorry und vg --emma7stern 16:00, 2. Feb. 2012 (CET)Beantworten
tja, man lernt dabei gut dazu, ist mir auch schon passiert! Gruß --Jo.Fruechtnicht 10:06, 3. Feb. 2012 (CET)Beantworten