Diskussion:Hookesches Gesetz

Letzter Kommentar: vor 9 Jahren von Das O2 in Abschnitt Symmetrie des Elastizitäts-/Spannungstensors

verallgemeinertes Hookesches Gesetz

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Frage: Heben sich die 'Wurzel(2)' bei den Schubspannungen und bei den Schiebungen nicht gegenseitig auf? Sollte es bei den Schubspannungen nicht 1/wurzel(2) heissen? Willi M (nicht signierter Beitrag von 129.132.31.154 (Diskussion | Beiträge) 15:55, 20. Dez. 2007 (CET)) Beantworten

Darstellung

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@Nils: Achtung, die konkrete Angabe von L mit dessen Koeffizienten ausgedrückt durch die Querkontraktionszahl ist problematisch!

  1. Eine allgemeine Deformation läßt sich garnicht auf eine Querkontraktion reduzieren, diese stellt nur einen Spezialfall dar!
  2. Verzerungs- und Spannungstensor sind Tensoren 2.Stufe. Deren Verknüpfung, und darum handelt es sich beim Hookeschen Gesetz, erfolgt durch einen Tensor 4. Stufe mit 3 x 3 x 3 x 3 = 81 Komponenten (von dennen aufgrund der Symmetrie von Verzerrungs- und Spannungstensor allerdings nur 36 verschieden sind), nicht durch eine 6x6-Matrix!
  3. Das hookesche Gesetz kann daher als Tensorgleichung nicht ohne weiteres in einer Koordinatendarstelung aufgeschrieben werden.
  4. Eine Darstellung mit einer 6x6-Matrix ist durchaus möglich, die kann aber nicht einfach so vom Himmel fallen, da dazu weitere Annahmen einzuführen sind, z.B. die Indexzusammenfassung entsprechend der Konvention nach Voigt. Diese Darstllung besitzt dann allerdings nicht mehr die Tensoreigenschaften. (Mit denen ich mich zugegebenermaßen auch nur so wenig beschäftige wie irgendmöglich ;-) )

Eigentlich wollte ich mich mit der Symmetrie von Verzerrungs- und Spannunstensor derzeit nicht im Detail beschäftigen, deren Symmetrie ist allerdings Voraussetzung für die darstellung des verallgemeinerten hookeschen Gesetzes in Koeffizientenform (81 Komponenten -> 36 Komponenten) und den Thermodynamischen Antwortkoeffizienten (36 Koeffizienten --> 21 Koeffizienten, wenn ich mich jetzt recht erinnere) Aber ich versuche mal 'ne notdürftige Überarbeitung. --SteffenB 21:58, 22. Mär 2004 (CET)

@Steffen: Du hast recht, hier fehlte die Überführung der Tensoren in Vektoren. Aber Deinen Ausführungen mit der Querkontraktion kann ich trotzden nicht folgen. -- Nils 21:49, 23. Mär 2004 (CET)

@Nils ich bin auf jeden Fall froh, in Dir bei der Elastizitätstheorie einen Mitstreiter zu haben! :-) Zur Querkontraktion:
Ich bin zwar zu meinem Bedauern kein Experte auf dem Gebiet der Elastizitätstheorie, habe es dafür aber regelmäßig mit verzerrten einkristallinen Festkörpern zu tun, und konnte diese dort gelegentlich anwenden. (Dabei bin ich auch in so mancher Fachpublikation auf falsche, bzw. mißverstandene Behandlung gestoßen)
  1. Querkontraktion gilt nur für uniaxiale Verzerrung (nicht für hydrostatischen Druck, nicht für biaxiale Verzerrung – tritt z.B. bei Heteroepitaxie auf einkristallinen Substraten auf)
  2. Querkontraktion gilt nur für isotrope Medien, nicht für Einkristalle: Wenn ich ein Kubisches Kristall in [110]-Richtung dehne, so erhalte ich unterschiedliche Kontraktionen ins [001]- und [-110]-Richtung. In diesem Fall kann ich die laterale Verzerrung garnicht durch eine Querkontraktion ausdrücken, sondern allenfalls annähern.
Die Reduktion auf eine (skalare) Querkontraktion ist nur für isotrope Medien möglich. Diese sind natürlich in der Praxis die am häufigsten anzutreffenden Festkörper. Aber eine allgemeine Darstellung muß eben auch für anisotrope Medien gelten, dann kann man zum praktisch bedeutenden Spezialfall isotroper Medien übergehen, bei der die Verzerrung dann durch die Querkontraktionszahl charakterisierbar ist. Daher habe ich Deinen Beitrag etwas nach unten verschoben, und oben drüber den allgemeinen Teil eingefügt, vielleicht auf die Schnelle nicht sonderlich gelungen, aber wenigstens mal ein Anfang. --SteffenB 23:45, 23. Mär 2004 (CET)

Nachtrag: Die Symmetrie von Verzerrungs- und Spannungstensor ist keine zusätzliche Forderung, sondern die sind grundsätzlich symmetrisch. (Beim Verzerrungstensor entsprich der nichtsymetrische Anteil ja einer Rotation, beschreibt also keine Deformation und wird bei der Einführung des Verzerrungstensors daher abgetrennt, sieh Deformation. Andere Überlegungen ergeben die Symmetrie des Spannungstensors - das will ich vielleicht irgendwann mal unter Spannungstensor erklären.) Bei diesen Überlegungen werden übrigens noch keine speziellen Forderungen an das Kontinuum gestellt. --SteffenB 23:52, 23. Mär 2004 (CET)

@SteffenB, ich muß Dich Enttäuschen, von der Elastizitätstheorie habe ich wenig Ahnung ;) Für mich ist die Elastizität nur eine Nebensache, die benötigt wird, um die Deformation von 30t schweren Festkörpern zu beschreiben, die von innen leuchten.

Übrigens, hast Du den Abschnitt zum "vereinfachten Hookschen Gesetz" geschrieben? Ich würde ihn löschen, da es bereits den Artikel zur Federkonstante gibt. Das Hooksche Gesetz bezieht sich auf Spannungen und Dehnungen und nicht auf Kraft und Verschiebung. -- Nils 21:44, 25. Mär 2004 (CET)

Ja, die vereinfachte Form des hookeschen Gesetzes habe ich hinzugefügt. Nach meinem Kenntnisstand ist das wohl die Variante, in der die Meisten das hookesche Gesetz kennen (und die man, wenn ich mich nicht täusche ,durchaus auch als hookesches Gesetz bezeichnet): rücktreibende Kraft = - Federkonstante x Auslenkung. (Im Artikel habe ich von der Federkonstanten gesprochen es dann aber als dessen Kehrwert verwendet - musß ich korrigieren) Den Artikel zur Federkonstanten hatte ich mir noch garnicht angeschaut. Ich wußte garnicht, daß dort auch nochmal das hookesche Gesetz (in vereinfachter Form) steht. (Ich hatte mir noch garkeine Vorstellungen gemacht, was dort stehen mag - vielleicht herstellung des Zusammenhangs zu den elasitischen Eigenschaften (Moduln)). Ich würde's eigentlich ungern löschen, da der ganze Artikel sonst doch zu abgehoben wird. Wer mit Verzerrungen und Verspannungen nichts anzufangen weiß, bekommt so wenigstens einen Eindruck, worum's beim hookeschen Gesetz geht, ohne erst auf Federkonstante klicken zu müssen (was er wohl kaum macht, wenn er bis dahin nichts verstanden hat). Daß dann unter Federkonstante im Prinzip nochmal das selbe steht halte ich hingegen für weniger schlimm. --SteffenB 23:56, 25. Mär 2004 (CET)
@all: Danke für die Geduld mit meinen bescheuerten Typos.
Hinsichtlich der Verwendung des Elastizitätstensors habe ich die Gleichungen mal den üblichen Konventionen angepasst. (Bisher hatte ich auch in der allgemeinen Form C in der Weise verwendet, in der üblicherweise S verwendet wird - S·C=E.)
@Nils: Der Faktor 2 (oder 2 mal Wurzel(2)) hat eigentlich nichts mit der Einsteinschen Summenkonvention zu tun. Es ist nur so, dass die Komponentendarstellung der Tensorgleichung (Gleichung 1) in der Einsteinschen Summenkonvention am elegantesten möglich ist (der Tensor 4. Stufe kann ja nicht mehr als Matrix aufgeschrieben werden, aber
  Summe über k, l in einsteinscher Summenkonvertion
läßt sich problemlos Schreiben). Da wir diese Kompnentendarstellung im Artikel jedoch nicht verwenden, habe ich den Satz zur Summenkonvention mal rausgenommen. Was meinst Du, sollten wir diese Schreibweise auch noch einfügen? Ich glaube dies ist zur Darstellung des hookeschen Gesetzes nicht notwendig, auch wenn sie bei deren Anwendung sehrwohl üblich ist.
Etwas verwirrt bin ich noch bei der Beschreibung der Deformation alleine durch die Querkontraktionszahl. Im isotropen Fall bleiben doch zwei unabhängige Konstanten übrig: Mit einer kann man die Elastizität in Längsrichtung (parallel zur Richtung uniaxialer Kraft) charakterisieren, mit der anderen das Verhältnis der Querkontraktion zur Längsdehnung (Querkontraktionszahl). Aktuell verwendet die Darstellung des isotropen Falls aber nur die Querkontraktionszahl...? --SteffenB 14:23, 26. Mär 2004 (CET)


@SteffenB Zur Querkontraktion: Diese ist das Verhältnis von längs zur Querdehnung. Wenn sie 0,5 ist, dann ist das Material isotrop. Für Stahl ist ν etwa 0,3, es ist also anisotrop! Das Hooksche Gesetz in der von mir angegebenen Notation gilt also für anisotropes Verhalten.
Das ist leider so nicht korrekt. Hier ist es zunächst wichtig zwischen isotropem Medium und isotroper Deformation zu unterscheiden. Bei einem isotropen Medium sind zwar dessen (Material)Eigenschaften in allen Richtungen gleich, das bedeutet aber nicht, dass bei diesen auch die Deformation isotrop sein muss:
  1. Ein isotropes Medium zeigt isotrope Deformation, wenn hydrostatischer (in alle Richtungen gleicher) Druck (oder Zug) angewandt wird.
  2. Bei uniaxialer Spannung (entlang einer Achse) ist die Deformation des isotropen Mediums anisotrop. (Isotrope Deformation würde ja heißen, dass das Medium auf eine Dehnung   quer dazu auch mit einer Dehnung reagieren müßte, und zwar von der selben Größe ( ). Ein Medium das sich so verhält kenne ich nicht, es wäre auf jeden fall hochgradig anisotrop und hätte eine Querkontraktionszahl von 1 - hast Du von einem solchen Medium schonmal gehört? Ich nicht.)
Wohlgemerkt, damit habe ich jetzt nicht widerlegt, dass zur Beschreibung der Verzerrung eines isotropen Mediums bei uniaxialer Spannung die Querkontraktionszahl ausreicht. Meine oben geäußerte Verwirrung begründet sich auf eine andere Überlegung:
  1. Die Querkontraktionszahl macht, wie wir ja beide wissen, nur eine Aussage über das Verhältnis zwischen relativer Längsdehung und Querkontraktion. Damit alleine kann ich die Deformation im Falle uniaxialer Spannung doch aber garnicht beschreiben, denn um aus dem Verhältnis der Verzerrungen die tatsächliche Verzerrung in Quer- oder in Längsrichtung bestimmen zu können muß ich die tatsächliche Verzerrung in der jeweils anderen Richtung kennen. Wenn ich diese Verzerrung über das hookesch Gesetz aus der Spannung in Längsrichtung bestimmen will, so benötige ich die Elastizität in Längsrichtung, das ist etwas anderes als die Querkontraktionszahl.
  2. Wenn jedoch nicht die uniaxiale Spannung, sondern direkt die uniaxiale Verzerung gegeben ist, dann genügt im Falle eines isotropen Mediums natürlich die Angabe der Querkontraktionszahl zur Berechnung der Querkontraktion. Aber auch in diesem Falle kann ich dann nicht das hookesche Gesetz anwenden, um die Spannung auszurechen. --SteffenB 22:47, 26. Mär 2004 (CET)
Das Einsteinsche Summationskriterium würde ich schon irgendwie erwähnen. Eigentlich gehört es zu Tensor. Möglicherweise sollte der Abschnitt dazu dorthin kopiert werden.
Beim einsteinschen Summationsübereinkommen bin ich davon ausgegangen, dass Du die einsteinsche Summenkonvention meinst, die die Summation über doppelt auftretende Inizes unter Weglassung des Summenzeichens bezeichnet und auch Summationskonvention genann wird. Mit einsteinsches Summationskriteriumhast Du mich jetzt verunsichert, ein Kriterium unter diesem Namen kenne ich leider nicht. Trägt die Forderung, dass die folgenden Tensor- und Matrixprodukte gleich sind  ? Diese Bedingung gehört natürlich in den Artikel, und ist sie auch jetzt noch, nur nicht unter diesem Namen, in Worten statt Gleichung formuliert. Dann hab' ich Dich falsch verstanden, Summationsübereinkommen klang für mich halt nach Summenkonvention. --SteffenB 22:47, 26. Mär 2004 (CET)
Ich würde es schon vermeiden, das Hooksche Gesetz und die Federkonstante zu vermischen. Ein Argument ist, daß niemend bis nach unten liest, wenn er im übrigen Teil des Artikels mit Tensorformeln überschwemmt wird. Das andere Argument ist, daß es auch physikalisch falsch ist, z.B. wenn man Schraubenfedern betrachtet. Dann ist die im Material vorliegende Spannung nicht mehr einfach aus Kraft und Querschnitt zu berechnen. -- Nils 20:26, 26. Mär 2004 (CET)
Natürlich ist bei Schraubenfedern der Mechanismus der Deformation ein ganz anderer (im Wesentlichen Torsion) als bei einer Längsdehnung eines homogenen Mediums, aber beide Fälle lassen sich in gleicher Weise durch die Elastizität in Längsrichtung charakterisieren. Und im Falle der (Spiral)feder ist diese Federkonstante natürlich nicht gleich dem Elastizitätsmodul in Längsrichtung des Federmaterials, also insbesondere auch keine Materialkonstante. Ich glaube sogar, wenn ich mich an meine ferne Mittelstufenzeit recht erinnere, in dieser Form mit dem hookeschen Gesetz das erste mal in Kontakt gekommen zu sein - erst sehr viel später kamen dann die mikroskopischen Zusammenhänge hinzu (Parabelnäherung des Abstandspotentiols um die Gleichgewichtslage der Materiebausteine). Aber vielleicht kann man den Fall der Feder auch ganz da herausnehmen und ganz oben auf die Anwendung des hookeschen Gesetzes bei der (Spiral)feder hinweisen. Dass das vereinfachte hookesche Gesetz ganz unten steht hat mir sowieso nicht sonderlich gut gefallen, ich habe mich aber damit getröstet, dass Diejenigen die durch die Tensoren abgeschreckt würden, wenigstens die Chance haben im Inhaltsverzeichnis auf Vereinfachtes Hookesches Gesetz zu klicken und damti direkt zu dem verständlichsten Teil zu springen. --SteffenB 22:47, 26. Mär 2004 (CET)
P.S. (Ich bedauere übrigens auch die mit der neuen Rechtschreibung eingeführte Kleinschreibung der von Eigennamen abgeleiteten Adjektive - einsteinsche.. hookesche.. etc.)
P.P.S. @Nils: Kann es evtl. sein, dass wir gelegentlich Missverständnissen erlegen, die sich daraus ergeben, dass manche Begriffe bei uns unterschiedlch besetzt sind (z.B. isotrope Deformation ist bei mir eben eine Deformation die isotrop ist, weder hinreichend, noch notwendig die eines isotropen Mediums - wobei Du ja schreibst isotropes Verhalten - anderes Beispiel: Summationskriterium)? --SteffenB 22:47, 26. Mär 2004 (CET)

Puh, was macht ihr denn da ... es ist verdammt schwierig, diese Thema ohne Bilder zu erklären. Bei uns wurde da mit verzerrten Koordinatensystemen angefangen und die Epsilons waren die relativen Änderungen der drei Achsen in die drei Richtungen. So kamen wir dann auf eine 9x9 Matrix, die wir aus Symmetriegründen auf 6x6 reduzieren konnten (Kraft gleich Gegenkraft bei der Verformung, dadurch, dass der Körper auch festgehalten werden muss).

Artikel allgemeinverständlich beginnen

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@Ihr Experten: Hallo, waere es nicht sinnvoller bei der Erörterung des Themas mit dem vereinfachten eindimensionalen Fall anzufangen - und nicht mit dem allgemeinen? Wenn sich jemand darüber informieren will, könnt ihr ihm doch nicht gleich am Anfang die Tensoren um die Ohren schlagen!!! Coriolan (nicht signierter Beitrag von 80.143.111.163 (Diskussion | Beiträge) 17:50, 5. Feb. 2005 (CET)) Beantworten

Dem schließe ich mich unbedingt an. Ein Gummibärle für den, der den Artikel vom Kopf auf die Füße stellt. -- Frau Holle 22:44, 20. Jul 2005 (CEST)
Ich bin der gleichen Meinung wie Frau Holle und Coriolan. Leider ist seit fast einem Jahr nichts in dieser Hinsicht passiert. Gruß vom Portal:Wikipedia für Kinder und Schüler --Wolfgang1018 12:32, 27. Mai 2006 (CEST)Beantworten
Ok. Es sind jetzt knapp 4 Jahre vergangen und es hat sich immernoch nichts geändert. Der Artikel ist für normale Menschen total unverständlich. Ich überlege ob ich einen Allgemeinverständlichkeits-Baustein einfüge. Da das aber wahrscheinlich ganz und gar nicht hilft, lasse ich es erstmal. Überarbeitet muss der Artikel trotzdem werden! Vielleicht ist auch eine Zusammenlegung mit dem Artikel über die Federkonstante sinnvoll. Hat jemand eine Idee, wie man das am besten hinbekommt?--JAS 21:20, 11. Jan. 2010 (CET)Beantworten

Relativistisches Hookesches Gesetz

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Ich habe die Ergänzung zum relativistisches Hookesches Gesetz gemacht, suche aber parallel nach einer weiteren Bestättigung dieser Behauptungen, wenn jemand was weiß, bitte Bescheid geben -- Max Plenert 23:27, 18. Aug 2005 (CEST)

Das Thema ist auch so schon schwer genug. Eine wirklich Relevanz für eine relativistische Rechnung kann ich mir nicht vorstellen. Da gibt es genug anderes, wichtigeres zu den Elastischen Konstanten dass auch schon aus Gründen der Verständlichkeit entfällt.--Ulrich67 18:59, 21. Dez. 2010 (CET)Beantworten

Wer hat die Spannungs-Schreibweise erfunden?

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Meiner Meinung nach hat Hooke nur den Zusammenhang zwischen Kraft und Dehnung "erfunden", also eine Art Federgesetz. Die Formulierung über Spannung und Dehnung hat Cauchy 1822 eingeführt. --NoiseD 20:49, 20. Aug 2005 (CEST)

Verlinkung mit linear elastischer Deformationen

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Der Link ist verkehrt gesetzt. Man kommt bei medizinischen Deformation raus. Man kann zwar von dort aus zu Kontinuumsmechanik weiterklicken, allerding ist es dann ein Zirkelbezug, weil dort unter linear elastischer Deformationen "siehe HOOKSCHES GESETZ" steht. Besser ist ein Link auf Verformung. Hab ich gerade so geändert.(nicht signierter Beitrag von Hobbit123 (Diskussion | Beiträge) 10:25, 30. Mär. 2006 (CEST)) Beantworten

"Hookesches Gesetz" oder "hookesches Gesetz"?

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Benutzer 84.134.118.62 hat überall "Hookesches" auf "hookesches" geändert. Ich kenne die Ausdrucke "Hookesches Gesetz", "Hookesche Gerade" etc. alle mit Grossschreibung -- schliesslich geht es auf einen Eigennamen zurück und ist nicht einfach ein Adjektiv. Bevor ich es aber überall zurückändere, möchte ich Eure Kommentare hören. --Studi111 22:08, 7. Dez. 2006 (CET)Beantworten

"Hooke" ist sicherlich ein Eigenname. Die Frage ist, ob "Hookesches Gesetz" ein Eigenname ist. Siehe auch WP:NK#Von_Personennamen_abgeleitete_Adjektive_und_Eigennamen. --Experte zweiter Klasse 14:25, 29. Mär. 2007 (CEST)Beantworten

erledigtErledigt Redirect auf Artikel von Hooke'sches Gesetz JARU Postfach Feedback? 22:25, 21. Mär. 2011 (CET)Beantworten

Überschneidung mit Elastizitätsgesetz

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Den Artikel Elastizitätsgesetz finde ich in manchen Punkten klarer geschrieben, jedoch fehlen einige Erklärungen aus diesem Artikel. Die Artikel sollten zusammengeführt werden.

Max-- 86.95.245.185 11:03, 19. Sep. 2007 (CEST) Nein, auf keinen Fall.JARU Postfach Feedback? 22:25, 21. Mär. 2011 (CET)Beantworten

Erledigt per Vorlage:Dieser Artikel inkl. Eintrag drüber. Spezialfall von Elastizitätsgesetz ist dieser Artikel. JARU Postfach Feedback? 22:25, 21. Mär. 2011 (CET)Beantworten

Dieser Abschnitt kann archiviert werden. JARU Postfach Feedback? 22:25, 21. Mär. 2011 (CET)

Völlig unverständliche Voigt-Notation

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Der Teil in dem die Komponenten des Verzerrungstensors in VOIGT-Notation definiert werden ist vollständig unverständlich. Auf einmal tauchen Symbole auf, die zuvor nie erklärt wurden ( ). Außerdem müsste die Definition doch eigentlich andersherum laufen, oder?   statt   etc. Desweiteren empfinde ich die Inkonsistenz mit dem Artikel zur Voigt-Notation was die Koeffizienten 2 bzw   als sehr ungünstig. da würde ich vorschlagen diesen Artikel anzupassen und den Hinweis umzudrehen dahingehend, dass die 2 auch als Wurzel auf beide Tensoren aufgeteilt werden könne.Juisoo 10:31, 6. Aug. 2008 (CEST)Beantworten

Das mit der Notation ist wirklich ein Problem. Wo man den Faktor 2 oder Wurzel 2 anbringt ist Definitionssache, und wird leider nicht einheitlich gehandhabt. Die Wurzel 2 ist eher bei den theoretischen Pysikern gebräuchlich, die 2 nur bei den Dehnung ist sonst gebräuchlicher. Wichtig ist vor allem das man das durchgänig gleich macht. (nicht signierter Beitrag von 91.3.74.219 (Diskussion | Beiträge) 15:58, 1. Sep. 2009 (CEST)) Beantworten

Sollte man die VOIGT-Notation nicht erst einmal auf die Spannung und Dehnung Anwenden, und erst dann auch die Elastischen konstanten. Das wird vermutlich besser verständlich. Vor allem kann man so auch die zusätzlichen Faktoren 2 bei den 3 letzten Komponenten der Dehnung unterbringen. Die VOIGT-Notation im wesentlichen als extra Artikel auszugliedern ist schon gut, aber die kurze Version im Artikel sollte trotzdem richtig bleiben. --Ulrich67 23:23, 4. Feb. 2011 (CET)Beantworten

Schreibweise

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Die Schreibweise "Hookesche" ist falsch, es muss entweder hookesche oder Hooke'sche heißen, entsprechend bei anderen Namen. Bei Großschreibung muss ein Apostroph gesetzt werden, bei Kleinschreibung entfällt er. 89.0.156.7 (11:43, 24. Jun. 2010 (CEST), Datum/Uhrzeit nachträglich eingefügt, siehe Hilfe:Signatur)Beantworten

Wo ist das Hookesches Gesetz genau gültig?? (nicht signierter Beitrag von 79.16.106.204 (Diskussion) 12:26, 30. Aug. 2010 (CEST)) Beantworten

erledigtErledigt per Vorlage:Dieser Artikel inkl. Redundanzbeseitigung JARU Postfach Feedback? 22:25, 21. Mär. 2011 (CET)Beantworten

Anwendung des Hookeschen Gesetzes in der Quantenmechnik

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In der Quantenmechanik wird fast nie mit Kräften gerechnet, sondern mit Potentialen. Es wird also das harmonische Potential Übernommen. --Ulrich67 20:40, 23. Dez. 2010 (CET)Beantworten

Benutzerfreundlichkeit - Auffindbarkeit von Artikeln

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Wikipedia wird gern von Schülern benutzt, um Referate vorzubereiten oder auch nur um vergessene Schulbücher zu ersetzen. Im Physikuntericht an Schulen wird der Begriff Hooke'sches Gesetz in aller Regel nur für Schraubenfedern genutzt. Wenn jetzt ein Lernwilliger, der noch nicht Student ist und in einer Vorlesung über theoretische Physik sitzt, auf diesen Artikel stößt, sollte man ihn mit einem deutlichen Hinweis auf den Artikel "Federkonstante" weiterhelfen. --Landphysiker 21:12, 2. Feb. 2011 (CET)Beantworten

erledigtErledigt per Vorlage:Dieser Artikel inkl. Elastizitätsgesetz-Redundanzeliminierung JARU Postfach Feedback? 22:07, 21. Mär. 2011 (CET)Beantworten

ich verstehe das nicht

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Kursiver Text Also ich bin in der 7.klasse SSG und ich versteh den scheis von hook net! wie lernt ihr das? bye--84.168.122.250 19:56, 10. Feb. 2011 (CET)Beantworten

Die 2. Hälfte dieses Artikels ist über dem üblichen Schulniveau. Das lässt sich da aber auch kaum vermeiden. Wenn man in der 7. Klasse nur das erste Drittel versteht ist das schon OK. Der Artikel ist von der Verständlichkeit auch nicht besonders gut - das sollte noch etwas besser werden. --Ulrich67 18:29, 11. Feb. 2011 (CET)Beantworten

hookesches gesetz

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ich weiß noch weniger als vorher!!!!!!!!! (nicht signierter Beitrag von 178.26.1.77 (Diskussion | Beiträge) 10:31, 1. Dez. 2012 (CET)) Beantworten

Ja, das haben Wikipedia-Artikel über solche Themen auch für mich so an sich. Ich kann da nur ein gutes Formelbuch wie (in meinem Fall) den Gieck (Technische Formelsammlung) empfehlen. Dort kannst du einfach alle Formeln nachschlagen. --Sevku (Diskussion) 11:44, 1. Dez. 2012 (CET)Beantworten

Ebener Spannungszustand

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Sollte beim ebenen Spannungszustand im Verzerrungssensor (in Voigt-Notation) nicht 2ɛxy statt ɛxy stehen? (nicht signierter Beitrag von 2001:638:208:D000:9BB:B0DB:643:720A (Diskussion | Beiträge) 17:38, 10. Dez. 2014 (CET))Beantworten

Die Verschiebung auf Hookesches Gesetz (Elastostatik)...

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... halte ich für klar falsch. Ich wundere mich, dass ich dazu keinerlei Diskussion finde. In der BKL den Begriff Hooksches Gesetz einfach auf Federkonstante zu verlinken, wo dann lediglich wieder zurück auf die (jetzt BKL!) Hooksches Gesetz verwiesen wird veräppelt alle Leser. Hier liegen keine zwei unterschiedlichen Begriffe vor, ein und derselbe Sachverhalt soll lediglich auf unterschiedlichem Niveau dargestellt werden?? Der Umstand, dass annähernd 100 Verlinkungen nun auf eine BKL verweisen, ist da fast schon nicht mehr der Rede Wert. @Menner: Ich werde die Verschiebung, wenn nicht bald fundierter Widerspruch erfolgt, rückgängig machen. Am schönsten wäre es, durch würdest das ursprüngliche Lemma durch einen SLA wieder frei machen (lassen). Kein Einstein (Diskussion) 15:30, 24. Jul. 2015 (CEST)Beantworten

@Kein Einstein: du hast recht. Beim zweiten Blick ist mir auch aufgefallen, das eine BKL-Seite auch nicht richtiger als eine BKH/BKL-Kopfis . Vereinheitlichen eines Themas das sich in Schulbetrachtung und allgemeiner Theorie aufgespalten hat ist schwer zu Zergliedern. So auch mein zweiter Versuch. ~ Menner (Diskussion) 15:59, 24. Jul. 2015 (CEST)Beantworten
Danke. Ich habe den ursprünglichen Zustand wieder hergestellt. Kein Einstein (Diskussion) 16:42, 24. Jul. 2015 (CEST)Beantworten

Symmetrie des Elastizitäts-/Spannungstensors

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Betreffend Abschnitt "Verallgemeinertes hookesches Gesetz": Kann bitte jemand begründen, wieso die Matrix symmetrisch ist? "Aus energetischen Gründen" bezieht sich wahrscheinlich auf das Potential hyperelastischer Materialien / harmonisches Potential. Aber wieso genau, das würde mich brennend interessieren, weil ich nirgendwo eine Antwort darauf finden kann. Vgl. Elastizitätstensor. --Das O2 (Diskussion) 12:18, 24. Aug. 2015 (CEST)Beantworten

Auf Diskussion:Elastizitätstensor wurde eine Antwort darauf gegeben. Diskussion wird dort fortgesetzt. --Das O2 (Diskussion) 16:16, 28. Aug. 2015 (CEST)Beantworten