Diskussion:Horde (Wildbeuter)

Letzter Kommentar: vor 1 Jahr von 2001:16B8:38:3F00:D417:A581:DF91:20CE in Abschnitt Zusammenhang mit Dunbars Nummer…

Zusammenhang mit Dunbars Nummer…

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Was in dem Artikel fehlt, ist daß Menschen, nach Untersuchungen von Dunbar, nicht in der Lage sind, mehr als 100-150 Menschen auseinanderzuhalten. Was benötigt wird, um Empathie gegenüber ihnen zu entwickeln. … Ob Horden daher diese Größe haben, oder die Grenze von der Größe von Horden herrührt; ein Zusammenhang ist jedenfalls offensichtlich. … Dies ist mitunter der Grund warum die Menschen je antisozialer sind, je größer und damit anonymer und unpersönliche die Gruppen sind. Warum also Staatenführer, Unionenführer und Unternehmensführer sich psychopathisch gegenüber den Untertanen verhalten, und von diesen ebenfalls oft nicht mehr als Menschen sondern als Figuren/Objekte gesehen werden. … Infolgedessen ist die Horde also nicht, wie im Artikel bezeichnet, primitiv, sondern die gesunde natürliche Form der sozialen Struktur über der direkten Familie. … Es brauch aber wahrscheinlich schon mehrere ausgewachsene Soziologieprofessoren, um dies ein eine Artikelabsatz zu gießen der nicht sofort von den Wikiadmins Unartikel gemacht wird weil’s denen zu weit außerhalb ihrer bornierten kleinen Welt liegt. — 2A0A:A547:158E:1:665E:17DD:7FC8:2789 16:31, 28. Aug. 2023 (CEST)Beantworten

Die dreißig Jahre alte Dunbar-Zahl ist populär bei Software-Entwicklern und Managern, findet aber keine Anerkennung bei Anthropologen und Evolutionsbiologen. Das bemängelte Wort "primitiv" kommt im Artikel nicht vor. Die daran geknüpfte Theoriefindung ist typisches Kraft-Gelaber: gleich "psychopatisch", weil ein starkes Wort vielleicht auf einen starken Einfall hindeutet? Wenn du jemandem den überlegenen Denker vorspielen willst, dann versuchs doch mal mit der Rauhfaser oder dem Likörkasten. --2001:16B8:38:3F00:D417:A581:DF91:20CE 18:05, 28. Aug. 2023 (CEST)Beantworten