Diskussion:Horst Gläsker
Werdegang
BearbeitenFolgende Aussagen sind nicht belegt oder bestehen aus subjektiven Eindrücken. Ich würde Sie gerne ersatzlos streichen.
- 1. „...als dieser gerade in seiner „monochromen Phase“ war. Fast als einziger der Studenten malte Gläsker keine grauen Bilder, sondern... (erklärte seine Farbpaletten zu Kunst, sammelte auf dem Sperrmüll alte Perserteppiche und bemalte ihre Ornamente mit psychedelischen Farbmustern.) ...Daraufhin verwies ihn Richter aus der Klasse. (...Bald darauf begann Glaesker an seinen bunten „Wischbildern“ zu arbeiten....) Als Richter später noch einmal Gläsker traf, fragte er ihn, weshalb er die Klasse verlassen habe; Gläsker antwortete: „wegen der arroganten Stimmung dort“, woraufhin Richter sagte: „Ich fördere die Arroganz“.
Richter malte keinesweg nur monchrome Bilder in dieser Zeit, es gibt viel Farbfelder, abstrakte Bilder und Wolken. Die monochromen begannen bereits 1970, und die ersten ”Wischbilder” sind viel früher zu datieren. Welche Studenten malten noch monochrom?
- 2. Danach arbeitete Gläsker allein in dem leeren Raum des von dem damaligen Wissenschaftsminister Johannes Rau zwangssuspendierten Professors Joseph Beuys. Dieser war entlassen worden, da er alle Studenten aufgenommen hatte, die sich beworben hatten. Gläsker wurde unter anderem Meisterschüler von Karl Otto Götz (Professor von Sigmar Polke, Franz Erhard Walther), dessen Credo war (und ist): „Man kann aus allem Kunst machen.“
Nur um Wertendes gekürzt und ohne unbelegtes K.O.Götz-Zitat.
Erstmal Vielen Dank daß Du so engagiert bist!
Zu 1.: Ich bin noch neu hier und wußte nicht, das man für alles eine literaturquelle/internetquelle braucht. ich werde also wieder streichen, was dem nicht entspricht. Die Richterpassage hat mir Horst Gläsker (mein Vater) erzählt. Ich weiß nicht ob aus den anderen Richterstudenten etwas geworden ist ,außer Isa Genzken (Passage entfernt von --Désirée2 20:06, 8. Feb. 2009 (CET) , siehe Persönlichkeitsrecht). Übrigens traue ich Richter sogar zu das er seine Bilder sicherheitshalber früher datiert hat. Man kommt im kunstbetrieb nicht weit wenn man lieb ist. Die erfolgreichste aus einer meiner ehemaligen klassen zum beispiel (bei franz erhard walther), hat nachts die kunstwerke der anderen studenten zerstört (sie wurde einmal erwischt), und sich bei allen professoren eingeschleimt und dadurch ein stipendium nach dem anderen bekommen.--Fiver 22:04, 4. Feb. 2009 (CET)
Zu 2.: Was meinst Du ist denn dort wertend? Die Beuyspassage habe ich aus einem Buch, Quelle werde ich angeben. Das Karl Otto Götz Zitat werde ich wieder streichen (ich hatte es von meinem vater und franz erhard walther).Ich habe zumindest eine internetquelle für eine kurzform des ganzen(1. und 2.): [1] ,die werde ich angeben. Viele Grüße --Fiver 22:28, 4. Feb. 2009 (CET)
Werk
Bearbeiten- 1. „Horst Gläsker ist ein Einzelgänger unter den zeitgenössischen Künstlern. Er hat fast völlig unbeachtet vom Kunstdiskurs und unabhängig vom Kunstmarkt eines der umfangreichsten und vielschichtigsten Werke der Gegenwartskunst geschaffen. ”
Dies ist gerade das Typische unter zeitgenössichen Künstler, nicht bei Gläsker das Besondere. Und bei der großen Zahl von öffentlichen Aufträgen ist sein Werk auch nicht unbeachtet. Gibt es eine Quelle für „umfangreichsten und vielschichtigsten Werke ...”?
- 2. „Sein Werk passt nur schwer in die üblichen Kategorien. Kunstwissenschaftler brachten ihn in Verbindung mit dem von Harald Szeemann geprägten Begriff der „individuellen Mythologie“ oder versuchten die Zuordnung zur Gruppe der „Neue Wilden“. Am ehesten ist sein Schaffen wohl mit dem Begriff des „Gesamtkunstwerks“ zu fassen”.
Zum einen gibt es heute keine „üblichen Kategorien” mehr, bzw. ist es üblich, dass Künstler kategorienübergreifend multimedial arbeiten. Welche Kunstwissenschaftler brachten ihn in Verbindung mit...? An einer Szeemann-Ausstellung hat er nicht teilgenommen. --Artmax 21:17, 4. Feb. 2009 (CET)--
zu 1.: gestrichen.
zu 2.: gestrichen/ der rest ist aus diesem text von harald falckenberg:[2]
Ok, ich hab jetzt Alles gestrichen was ich nicht durch quellen belegen konnte.--Fiver 21:30, 5. Feb. 2009 (CET)
- Hallo Fiver, der Artikel sieht jetzt etwas neutraler aus. Wenn Du erlaubst, werde ich das „Finish” übernehmen. Allerdings ist der Satz, den Du oben über Richter und Genzken und die Betrugsabsichten durch Vordatierung schreibst, eine Unverschämtheit, die zeigt, dass Du noch nicht die notwendige Distanz hast. Gerne möchte ich Dich ermutigen, bei Wikipedia weiterzuarbeiten, empfehle Dir aber, dabei die ersten Schritte mit einen Mentor zu tun. Ein besonders netter und in Kunstdingen sachkundiger ist Minderbinder. Frag ihn doch einfach mal. Grüße --Artmax 11:38, 8. Feb. 2009 (CET) PS Ich finde, dass dein Vater zu den 200 erfolgreichsten Künstler (von ca. 40000) gehört. Im Michelin hätte er einen Stern - auch wenn er es selbst nicht so sieht
- Lieber Artmax, vielen Dank für Deine Hilfe!
Mir geht es keineswegs um Unverschämtheit, sondern um Kritik. Es ist nun mal leider so, daß viele erfolgreiche Künstler sehr schlechte professoren sind, da ihnen z.b. eben jene Distanz fehlt von der Du sprichst. Ein guter Künstler ist also noch lange kein guter Lehrer. Ich könnte da einige Beispiele geben, Gerhard Richter ist da noch eher harmlos. Viele Grüße, bis bald--Fiver 21:05, 8. Feb. 2009 (CET) p.s.Und Danke für den Mentor-Kontakt!
Lieben Dank für Eure Hilfe!!! ich hab jetzt noch ein paar kleine Änderungen gemacht und denke der Artikel ist langsam fertig (bis auf den Abschnitt Werk, Artmax gab mir den Hinweis ihn noch etwas auszubauen), falls Ihr noch igendwelche Fehler seht etc., sagt mir bitte Bescheid! Viele Grüße--Fiver 21:09, 11. Feb. 2009 (CET)
Verhältnis Fließtext / Listen
BearbeitenHallo, eine Anmerkung, da ich auf meiner Diskussionsseite um Hilfe bei der Verbesserung des Artikels gebeten wurde. Am meisten stört mich am Artikel das Verhältnis Fließtext (wenig) / Listen (viel zu viel). Dabei geht es nicht um eine stumpfe Umformatierung der Listen in Fließtext. (19XX schuf er Werk A, dann schuf er 19YY Werk B, um dann 19ZZ Werk C zu präsentieren.) Statt dessen sollte eine sinnvolle Auswahl stattfinden: nur die wichtigen Werke, Ausstellungen, Ankäufe sollten im Text genannt werden, dafür aber mit einer Einbettung in den Kontext, einer Beschreibung des Werkes und der Rezeption. Und hier kommt uns die Regel WP:NOR zur Hilfe: wenn ein Werk, Ausstellung, Ankauf wesentlich war, dann gibt es darüber Literatur, Artikel in Fachzeitschriftn, Katalogtexte von anerkannten Personen des Kunstbetriebs. Wenn es solcherart Rezeption nicht gibt, dann hat das entsprechende Werk, Ausstellung, Ankauf nichts im Artikel verloren. (Eine reine Auflistung liefert Artfacts und Kunstaspekte sowie Galeriewebsites besser.) Man kann und sollte über die wichtigen Themen also mehr schreiben als ein dürrer Bullet Point. Und wenn man das nicht kann, sollte man sie als unwichtig weglassen. --Minderbinder 08:20, 13. Feb. 2009 (CET)
- Hi Minderbinder, Vielen Dank für die Hilfe. Ich werde mich nochmal ransetzen. Viele Grüße--Fiver 12:49, 13. Feb. 2009 (CET)
Defekte Weblinks
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