Die Informationen des Artikels entstammen Internet-Quellen, Einzelinformationen wurden (ausser den im Artikel genannten Quellen) entnommen:
- dem Artikel in der französischen Wikipedia
- informationsarm
- wenig Information
- enthält weitere Informationen, allerdings aus zweifelhafter Richtung
- informationsarm
- s. auch den Text zu Gabriel Lafaye
Nicht benutzte Informationen/Aussagen (nicht verifizierbar/Wichtigkeit unklar/was ist damit gemeint?/etc.):
- Né à Burgand (Haute-Garonne)
- un des plus originaux théoriciens du syndicalisme révolutionnaire
- Après la défaite de 1940, Lagardelle participe à l’Institut d’études corporatives et sociales et au Centre français de synthèse.
- Après l’armistice, il est nommé conseiller national par Pétain, qui le nomme en avril 1942 secrétaire d’État au Travail, avant de s’occuper du même portefeuille, mais avec le titre de ministre secrétaire d’État, entre le 26 mars et le 21 avril.
Wegen Widersprüchlichkeit nicht benutzte Informationen/Aussagen:
- Ab 1932 (??? bis 1937 ODER bis 1940 ???) arbeitet Lagardelle an der Botschaft in Rom.
- im Januar 1944 wird er (??? directeur politique ODER rédacteur en chef ???) des Journals La France socialiste
Der Artikel ist noch ganz unbefriedigend, nötig wäre mindestens (teils in anderen Artikeln):
- Abgleich, Korrektur, Ergänzung durch Auswertung des Titels von Christine Bouneau.
- das würde einige der folgenden Einzelpunkte erledigen -
- Füllung der Lücken, z.B. der Zeit des 1. Weltkriegs
- Verweis auf einen Titel (ich hoffe, es gibt ihn), der den überraschenden Weg von ganz links nach ganz rechts politisch und psychologisch verständlicher macht, speziell, warum so viele Vertreter gerade des "revolutionären Syndikalismus" ihn gingen.
- Darstellung seiner früheren ökonomischen/politischen Auffassungen - was macht ihn zu "un des plus originaux théoriciens du syndicalisme révolutionnaire"?
- Darstellung der Allianzbemühungen in Rom
- genauere Darstellung seiner Tätigkeit als Minister
- Bewertung seiner Erinnerungen ("Mission à Rome", weitere?): sind die dargestellten Fakten (nicht: die Einschätzungen) einigermaßen verlässlich?
- Privatleben