"So nutzen mache Trypanosomen einen rein mechanischen Übertragungsweg und schaden so dem Parasit (hier Stechmücke) nicht"
falls überhaupt richtig, zeichnen sich die wichtigen humanpathogenen Trypanosomen gerade durch ihren biol. Übertragungsmechanismus aus (z.B. Tsetse)- schlechtes Beispiel.--213.6.144.254 20:58, 2. Sep 2005 (CEST)
"Häufig handelt es sich dabei um Verbesserung des Übertragungsweges für den Hyperparasiten. So nutzen mache Trypanosomen einen rein mechanischen Übertragungsweg und schaden so dem Parasit (hier Stechmücke) nicht. Jedoch reicht das Spektrum auch hier zu einem Befall (Plasmodien in der Anopheles) bis hin zum Tod des Parasiten (Schlupfwespe)."-ausgeschnitten
ist irgendwie murks--87.193.3.45 12:29, 19. Sep 2005 (CEST)
- Wegen? --chb 15:43, 19. Sep 2005 (CEST)
- Beispielsweise auch weil das ein schlechtes Beispiel ist, denn in dem Fall ist die Stechmücke vor allem Überträger und die Trypanosomen sind direkte Parasiten des Menschen.
- Das Beispiel mit der Schlupfwespe ist zu weit gefaßt - es gibt einige Schlupfwespen, die in anderen Schlupfwespen parasitieren und dem Wirt der anderen Schlupfwespe deshalb nützen. Doch nicht alles was von Schlupfwespen befallen wird, ist zwangsläufig ein Parasit. Kersti 14:10, 16. Dez. 2006 (CET)
Beispiel aus Insekten als Endoparasiten: Die Holzwespe dient einigen Schlupfwespenarten als „Wegbereiter“. Manche Schlupfwesen haben einen zu schwachen Legebohrer, um selbst den Larvenkörper des Wirtes zu erreichen. Sie wartet daher bis zu einer Belegung durch die Holzwespe und nutzt dann den Stichkanal, um ihr Ei neben das andere zu legen, bzw. in die Holzwespenlarve, die dadurch selbst zum Wirt wird.