Dieser Beitrag über IPPV sprüht nicht gerade vor Sachverstand! Wer wirklich etwas über diesen Beatmungsmodus von Dräger wissen möchte sollte besser auf einer anderen Seit sein Glück versuchen. Die Informationen hier sind falsch und irreführend! dieser nicht signierte --92.74.43.204 16:59, 21. Mär. 2009 (CET)Beitrag stammt von 20:41, 26. Mär 2006 von der IP 84.174.107.197 --nachgetragen von JHeuser 07:41, 27. Mär 2006 (CEST)
- Was wollen uns diese vor Sachverstand und hilfreicher Konstruktivität sprühenden Worte sagen, was konkret kann besser beschrieben werden, Anonymus ?? JHeuser 07:41, 27. Mär 2006 (CEST)
Bei IPPV handelt es sich um eine rein volumen(!)kontrollierte Beatmungsform. Das bedeutet, der Anwender des Beatmungsgerätes gibt folgende Parameter ein: f (=Atemfrequenz), Vt (Tidalvolumen = Atemzugvolumen = AZV). Daraus ergibt sich dann das Atemminutenvolumen (AMV). Beispiel: f=10 x / min (also 10 Atemzüge pro Minute, Tidalvolmen=450 ml ergibt dann ein Atemminutenvolumen von 4,5 Liter. Der Beatmungsdruck, der nötig ist, um die vom Anwender eingestellte Menge Luft in den Patienten zu "blasen" errechnet sich. Auf diesen errechneten Wert hat der Anwender also nur indirekt Einfluß. Wie niedrig oder hoch ein Beatmungsdruck ist, ist gewissermaßen von anderen Parametern bzw. Gegebenheiten abhängig, zum Beispiel Resistance [R] (Widerstand) und Complianc [C] (Dehnbarkeit) der Lunge. Die Begrifflichkeit "Beatmung mit intermittierend positivem Druck" darf nicht irreführen. Es handelt sich nämlich keineswegs um eine druckkontrollierte Beatmungsform, nur weil in der Bezeichnung von positivem Druck die Rede ist. Ich hoffe, ich konnte ei wenig weiterhelfen. Alles nachzulesen bei: www.notaufnahme.net Grüße von-- Hinterkaifeck 20:07, 26. Mär. 2009 (CET)Hinterkaifeck