Extra-Artikel?

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Die Beschreibung lässt sich auf jedes Image mit jedem beliebigen Dateisystem (in der Apple-Welt wird HFS für CDs verwendet) und jedem belieben Datenträgerformat (ich sichere meine Disketten als Images) anwenden. Sprich: Images sind Inhalts- und Geräteunabhängig. Wieso also ein Extra-Artikel über Images im ISO-9660-Format für CDs?

Insbesondere der Vorteil gegenüber anderen Verfahren wäre nicht schlecht. Wieso vielleicht lieber ISO als cue/ccd, nrg, mds/mdf usw... --87.123.41.164 07:14, 16. Jan. 2008 (CET)Beantworten

Ich möchte insbesondere klarstellen, dass ISO-Abbilder keine Kopien von CDs oder DVDs sind. Sie sind blockweise Abbilder der Daten eines Tracks eines optischen Datenträger. Es gibt kein spezielles Format. Es gibt auch keine Metainformation, weder des Mediums (Typ, also CD, (HD) DVD oder BD, Katalognummer, CD-Text) noch des Tracks (Typ, also Audio oder Daten, Indices, ISRC, Copyright-Bit, Subchannel-Daten und so weiter). Auch ist es aufgrunddessen nicht möglich, eine komplette Audio-CD in ein ISO-Abbild zu bringen, weil ja eine solche CD aus mehreren Tracks besteht.--Sixot 00:51, 5. Feb. 2008 (CET)Beantworten

Doch, das geht natürlich, ein ISO-Abbild besteht soweit ich weiß aus genau den gleichen Bytes wie die gesamte CD. --92.228.85.178 20:45, 9. Apr. 2008 (CEST)Beantworten

Nein, ein solches Abbild besteht nicht aus den Bytes der gesamten CD. Es beinhaltet, wie bereits erwähnt, ausschließlich einen einzigen Track. Natürlich ist dies kein Beweis, aber Sie können gern einmal ausprobieren, ob Sie im Programm Ihrer Wahl bei der Erstellung eines Abbilds von einer Audio-CD ISO verwenden können. Oder beim Erstellen eines Abbilds einer Multi-Session-CD/-DVD. IMHO kann ich daher auch nicht nachvollziehen, warum dieses Format derart bedeutend sein soll. Es ist ja nicht einmal ein Format, sondern eine Manifestierung einer Kopie. Der einzige wirklich wesentliche Aspekt ist doch nur, dass die meisten optischen Medien nicht mehr als einen Track besitzen, und daher dieses "Format" aufgrund der Einfachheit ausreicht (wennauch es nicht unbedingt den vollen Informationsgehalt des Originalmediums widerspiegelt).--Sixot 02:01, 2. Mai 2008 (CEST)Beantworten
Wieso soll eine .iso-Datei nicht ein bestimmtes Format darstellen? Wie der Inhalt der Scheibe in dieser Datei abgelegt wird, muss ja auch festgelegt werden, das ist nicht ganz trivial, und genau dadurch manifestiert sich das "Format" einer Dateiart. --PeterFrankfurt 02:16, 2. Mai 2008 (CEST)Beantworten
Doch, das ist trivial. Ein Block vom optischen Medium lesen, diesen Block speichern, und dann wird er Vorgang für alle weiteren Blöcke wiederholt. Mehr ist es einfach nicht. Es ist ein reine Binärdatei. Eine reine, primitive Kopie. Dies als Format zu bezeichnen, würde bedeuten, dass der reine Vorgang des Kopierens einer Menge von Binärdaten plötzlich eine Struktur gibt. Und das ist der Knackpunkt. Ein Format hat immer etwas mit einer Struktur zu tun, und es gibt keine Struktur bei ISO.--Sixot 02:18, 15. Mai 2008 (CEST) Anmerkung: wenn ich "ISO" sage, meine ich den Diskussionsgegenstand, und nicht ISO 9660, sollte dies jetzt mehrdeutig geklungen haben.--Sixot 02:20, 15. Mai 2008 (CEST)Beantworten
Ich habe mir den Artikel eben noch mal durchgelesen, um nun auch deutlich zu machen, worauf ich hinaus will. Ich finde bis auf den ersten Satz, aber auch nicht einen Hauch an Relevanz. Der zweite Satz ergibt sich bereits daraus, dass es eine Kopie ist (Mal davon abgesehen, dass ein Daten-Track eines optischen Mediums mehr als nur ein Dateisystem enthalten kann und darüber hinaus noch einige andere Dinge). Der dritte Satz hat meiner Einschätzung nach nichts mit dem Thema zu tun, das Ergebnis einer solchen Kopie wird nicht durch das enthaltene Dateisystem beeinflusst oder bestimmt. Genauso gut könnte auch noch Joliet, UDF oder HFS drauf sein. Der Absatz "Umsetzungmöglichkeiten" enthält keine Informationen, die speziell "ISO-Abbilder" betreffen. Sämtliches könnte man bei jedem anderen Abbild schreiben. Der Abschnitt "ISO-Abbilder in der Praxis" enthält ebenso nur Dinge, die auf andere Verfahren für Abbilder zutreffen. Lediglich die Aussage, dass es bei ISO möglich ist, es mittels eines Loop Device einzubinden ist für ISO spezifisch, aber dies ist eben auch wieder nur eine direkte Folge dessen, dass es sich dabei um eine simple Kopie handelt. Diese Aussage ist in etwa so einleuchtend und trivial wie die, dass man in eine Flasche eine Flüssigkeit füllen kann. Nur dass man hier (unnötigerweise) ausdrücklich betont, dass es sich bei der Flüssigkeit um Orangensaft handelt, und im Artikel über Orangensaft steht garantiert nicht, dass man ihn auch in Flaschen füllen kann. Meiner Einschätzung nach hat dieser Artikel keinen relevanten Informationsgehalt.--Sixot 02:46, 15. Mai 2008 (CEST)Beantworten
Mag ja sein, dass das für Dich als Kenner der Materie alles trivial und uninteressant ist. Nun versetz Dich aber in die Lage eines DAU, dem z. B. um die Ohren gehauen wird, er solle gefälligst so ein ISO-Abbild anfertigen. Dann schaut er vielleicht in der WP nach und will sich da informieren, was es damit überhaupt auf sich hat. Mehr muss der Artikel nicht leisten, aber auch nicht weniger. An den Formulierungen kann man gerne optimieren, da sind die allerwenigsten von mir, ich habe eben auch gleich ein paar Rechtschreibfehler gesehen. Aber den Artikel an sich sollten wir auf jeden Fall behalten bzw. erhalten, er wird in meinen Augen gebraucht. --PeterFrankfurt 23:35, 15. Mai 2008 (CEST)Beantworten
Sie lesen nicht, was ich schreibe. Ich habe nicht behauptet, dass das Thema uninteressant ist, aber ich behaupte, dass es die Relevanz-Kriterien von Wikipedia nicht erfüllt. Wie ich bereits geschildert habe, diese Dinge, die im Artikel stehen, sind entweder so genauso auf jedes andere Abbildverfahren anwendbar (hat also gar nichts speziell mit ISO zu tun) oder sie verfehlen das Thema, so zum Beispiel die ganzen Hinweise und auch Links zum Dateisystem ISO 9660. Das hat überhaupt nichts mit ISO-Abbildern zu tun. Und noch ein ganz wichtiger Hinweis: Wikipedia soll eben kein Tutorial für "DAUs" sein, wie sie ein ISO-Abbild anzufertigen haben. Wikipedia erhebt den Anspruch einer Enzyklopädie. Die einzige sinnvolle Information ist, dass es sich bei ISO-Abbildern um eine (eingeschränkte) Art Abbild von optischen Daten Datenträgern handelt, aber das könnte man besser in einen allgemeinen Artikel über Abbilder von optischen Datenträgern schreiben. Alles Weitere gehört in Foren, Blogs, Erfahrungen unter Kollegen/Freunden etc. --Sixot 15:39, 20. Mai 2008 (CEST)Beantworten
Tschuldigung. Ja, wenn man pingelig ist, dann sind wohl ein paar Details hier überflüssig und teilweise sogar irreführend (das mit ISO), also löschwürdig. Aber da der Rest zumindest nach meinem Eindruck nicht falsch ist, tut er zumindest mir auch nicht weh. Ihre Definition des Abbilds ist korrekt, aber wer verbietet es, diese knappe Information etwas (bis reichlich) zu unterfüttern, mit Informationen, die für die meisten praktischen Fälle zutreffen? Das ist meines Wissens nicht verboten und in den meisten anderen Artikeln gängige Praxis. Wir haben hier Platz. --PeterFrankfurt 17:16, 20. Mai 2008 (CEST)Beantworten

Siehe auch: Daemon

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Die hier gegebene Funktionsbeschreibung taucht im verlinkten Artikel überhaupt nicht auf!? --Grottenolm 22:34, 29. Nov. 2008 (CET)Beantworten

en:List of ISO image software

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Hallöchen, ich bin gerade auf der Suche nach einem freien Ersatz für Daemon Tools über die oben genannte Liste gestolpert. Wäre es sinnvoll, sie nach hier zu übersetzen oder gibt es dann Relevanzprobleme mit der Erwähnung unbekannterer Software? --Flominator 09:19, 17. Jun. 2009 (CEST)Beantworten


Genauere technische Beschreibung?

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Der Artikel enthält zwar viel Geschwafel, aber keine genauere Beschreibung, welche Daten ein ISO9660-Image enthalten kann bzw enthalten muss.


-Was unterscheidet ein CD- von einem DVD-ISO-Image? Eine DVD enthält glaube ich immer 2048 Bytes an Nutzdaten je Sektor, eine CD erlaubt auch andere Werte. CD und DVD nutzen verschiedene Fehlerkorrekturverfahren (sektorbasiert vs. sektorübergreifend), ich habe gehört das man bei DVDs die Fehlerkorrektor nicht mitspeichern kann.

-Müssen oder können Fehlerkorrekturdaten gespeichert werden?

-Welche Sektorgröße kann oder darf verwendet werden?

-Welche Rolle spielen Tracks, Sessions, CD-booktypes und die verschiedenen physischen DVD-Formate (DVD-Video, DVD-R, DVD+R, DVD-RAM)?

-Welche offenen/proprietären Alternativen zu ISO gibt es, was unterscheidet diese von ISO?


Ich hab da nicht so den Überblick, vielleicht kann sich jemand der Sache annehmen. (nicht signierter Beitrag von 91.114.210.203 (Diskussion | Beiträge) 18:54, 11. Okt. 2009 (CEST)) Beantworten

Komprimierung

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Sind .ISO-Images eingentlich komprimiert wie .RAR oder .ZIP ? Darauf sollte vllt. hingwiesen werden um solche Anfängerfragen zu vermeiden --AndiixAndii (Diskussion) 09:41, 30. Aug. 2012 (CEST)Beantworten

Nein :) --178.13.117.190 14:13, 24. Jan. 2014 (CET)Beantworten

Bitte etwas ruhiger ;)

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Ich denke, das es in dem Artikel zunächst nur um eine Erklärung des Begriffes "ISO" geht. Spannend wäre natürlich der Unterschied zu "IMG". Aber, wie oben beschreiben, ist ISO ein Abbild von CD´s oder DVD´s. Wie die sich in letzter Zeit gewandelt haben, steht auf einem anderen Blatt. Deshalb ist auch das Thema booten nicht näher erläutert. --178.13.117.190 14:16, 24. Jan. 2014 (CET)Beantworten

.iso nicht nur ein Abbild

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Moin moin, bei uns sind .iso-Dateien Isometrien von Rohrverläufen. Erstellt werden sie z.B. mit IsoBuilder oder PipeFab (nicht signierter Beitrag von 91.58.83.175 (Diskussion) 20:35, 23. Apr. 2014 (CEST))Beantworten

Da muss man nach Wikipedia-Art fragen: Ist das relevant? Ich rate mal, dass das nur einen verschwindend kleinen Teil der Wikipedia-Leser angehen wird. Diese Variante sollte in die Liste von Dateinamenserweiterungen aufgenommen und dort mehr oder weniger kurz erläutert werden, das sollte dann evtl. reichen. Wenn es sich doch als relevant herausstellen sollte, dann bräuchte man übergeordnet eine sog. WP:BKL und dann zwei Artikel drunter, wo der eine dann iso (Speicherabbild) und der andere etwa ISO (Isometrie-Datei) genannt werden könnte. Oder so. --PeterFrankfurt (Diskussion) 03:30, 24. Apr. 2014 (CEST)Beantworten

ISO-Abbild wovon?

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Schon schade, dass es keine Übersetzung des englischen en:Optical disc gibt (vielleicht Optische Disc?), denn dann könnte ein ISO-Abbild vielleicht auch das umfassen, vielleicht inkl. Blue-ray usw.? --Alien4 (Diskussion) 16:28, 19. Jun. 2014 (CEST)Beantworten

Tja, das ist das Wiki-Prinzip: Lücke erkannt, selber schließen! --PeterFrankfurt (Diskussion) 03:11, 20. Jun. 2014 (CEST)Beantworten
Ist ja interessant: wenn ich Duden suche, finde ich nur "Op­ti­cal Disc, die". Ist das wirklich das Lemma, unter dem ein deutsch"sprachig"er Wikipedia-Artikel existieren sollte? --Alien4 (Diskussion) 12:48, 7. Aug. 2014 (CEST)Beantworten

ISO Definition Inkorrekt

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Im Artikel findet sich folgender Satz:

„Die Norm ISO 9660 definiert ein Dateisystem für CDs bzw. DVDs.“

Dies widerspricht gänzlich dem Satz:

„Das Dateisystem wird bei der Erzeugung eines ISO-Abbildes unverändert kopiert...“

Wie kann ISO 9660 ein Dateisystem sein, wenn das ursprüngliche Dateisystem nicht verändert wird?!

Selbiger Fehler übrigens auch im Artikel zu ISO 9660! Man kann nämlich auch ein UDF - Dateisystem als ISO Abbild anfertigen und dann als UDF-Disc brennen.

Bitte korrigieren! --88.68.170.40 15:27, 2. Jul. 2014 (CEST)Beantworten

Äh, nee. ISO 9660 ist unzweifelhaft das beschriebene Dateisystem. Wenn man ein ISO-Abbild erstellt, erstellt man ja eine Datei, keinen Datenträger, der irgendein Dateisystem haben müsste. In dieser Datei findet sich komprimiert der Inhalt des Original-Datenträgers, in diesem Fall eines mit einem ISO-9660-Dateisystem, nämlich CD oder DVD. Man kann natürlich auch von anderen Datenträgern mit anderen Dateisystemen Abbild-Dateien erstellen, die heißen dann aber nicht mehr "ISO"-Abbilder, sondern nach dem tatsächlich verwendeten Dateisystem. --PeterFrankfurt (Diskussion) 03:27, 3. Jul. 2014 (CEST)Beantworten

Auch ist es möglich, dass auf der Quell-CD Fehler durch einzelne Kratzer oder Staub und dergleichen vorhanden sind.

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Angeblich gibt es auch Kopierschutz, der so funktioniert, dass einzelne Bits bewusst falsch gesetzt sind, so dass eine CRC-Fehlerüberprüfung entsteht oder dass ein Bit auf dem eigentlich "leeren" Teil der CD/DVD gesetzt wird.

So kann ein Brennprogramm die CD/DVD nicht kopieren. (nicht signierter Beitrag von 88.67.211.239 (Diskussion) 15:50, 26. Jul 2015 (CEST))

(Im Gegensatz zu Windows) "Schreiber" bei Linux integriert?

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@Orbitis: Bitte, bei welchen Linux-Distributionen ist ein USB-Schreibprogramm von Haus aus integriert?

Außerdem, nach der Logik ist LibreOffice von Haus aus bei Linux integriert. Und Firefox auch.

Eine bessere Formulierung wäre, dass ein entsprechendes Programm unter Linux mitgeliefert wird oder in der Paketveraltung zur Installation zur Verfügung steht. So, wie ich unter Linux z.B. UNetbootin nachinstallieren kann, kann ich aber unter Windows Rufus nachinstallieren.

Viele Linux-Distributionen installieren jedoch keine unnötigen Programme. Für welchen Zweck sollte so ein USB-"Schreiber" auch Teil der Standardinstallation sein? Ist Linux erstmal drauf, braucht man so ein Programm nicht mehr... Es würde für viele Nutzer nur unnötig Platz belegen. Die meisten Distributionen versuchen, eine sinnvolle Vorauswahl für die Benutzer zu treffen. Ein derartiges Schreibprogramm ist mir persönlich in einer Standard-Installation noch nicht untergekommen, wo man es hingegen fast immer findet, ist auf Live-Medien. Das ist aber eine andere Geschichte.

Ich halte die Information für entbehrlich. Sie müsste außerdem zuerst mal belegt werden.

Andreas 23:38, 27. Jun. 2023 (CEST)Beantworten

@Orbitis: Ich habe deine Änderung nun erstmal wieder rückgängig gemacht. Folgendes verstehe ich dabei nicht:
  1. Wieso können nur unter Windows Brennprogramme normalerweise keine ISOs auf USB-Sticks (bootbar) schreiben? Welche Brennprogramme können das unter macOS, Linux, OS/2, Haiku, AmigaOS usw.?
  2. Wie schon angesprochen ist bei den meisten Linux-Distributionen kein Programm dabei, dass speziell für USB-Sticks per Default mitinstalliert würde. Es gibt welche im Repository, ja, aber das ist unter Linux nichts ungewöhnliches bzw. etwas besonderes, da es auf eine sehr große Anzahl von Programmen zutrifft. Die Packetverwaltung ist eben ein Weg, unter Linux Programme zu installieren. It's the Linux way. -- und daher nichts außergewöhnliches.
Bitte antworte, bevor zu nochmals im Artikel schreibst, zuerst hier auf der Diskussionsseite, damit wir das klären können.
Danke. ‣Andreas 18:35, 28. Jun. 2023 (CEST)Beantworten
Okay, ich hab's selbst gefunden. Hatte es die ganze Zeit überlesen. Da ich selbst weder Ubuntu noch Linux Mint verwende, und die Distos, die ich bis jetzt nutzte, das nicht boten, kannte ich das tatsächlich nicht. Ich verwendete bis jetzt immer dd, wenn es sich um Hybrid-Images handelte.
Hab es jetzt entsprechend ergänzt. Ich hoffe das passt so für dich.
Andreas 22:24, 28. Jun. 2023 (CEST)Beantworten