Diskussion:Imari-Porzellan

Letzter Kommentar: vor 1 Jahr von 94.218.21.81

Durch seine Meisterschaft im Umgang mit Hochtemperaturöfen gelang es ihm, Kaolin bei einer Temperatur von 1400 °C zu schmelzen und somit Porzellan ähnlich dem der Chinesen herzustellen.

Kaolin schmelzen? Ich denke, das müsste brennen oder sintern heißen.--Peter 15:09, 24. Jun. 2007 (CEST)Beantworten

Satzstellung des zweiten Satzes ist verunglückt, der ist nicht mehr verständlich. --Mideal 20:02, 10. Apr. 2008 (CEST)Beantworten

Rezeption in Europa

"Im 20. Jahrhundert kann sich auch Limoges dem Reiz der Imari-Porzellane nicht entziehen."

Zu erwähnen wäre hier auch die Manufaktur Pirkenhammer, deren Porzellan im 19.Jh. viele Preise bei Messen in Prag, Wien und Paris errang. In der Sammlung des bekannten Japanologen Peter Pantzer befindet sich eine repräsentative Fußschale mit dem typischen Imari-Dekor.

https://www.japonisme-collection.com/xvii?pgid=jbxqt4lc-d4b520d6-a47b-4a81-95fa-18c30876c8a1 (nicht signierter Beitrag von 94.218.21.81 (Diskussion) 12:09, 4. Jul. 2023 (CEST))Beantworten