Diskussion:Imke Barnstedt

Letzter Kommentar: vor 3 Jahren von Flk-Brdrf in Abschnitt seit wann überführt rechtsextrem?
WICHTIGER HINWEIS: Billigen, Verharmlosen oder Leugnen des Holocaust und anderer NS-Völkermorde ist nach dem Recht mehrerer Staaten, unter anderem dem der Bundesrepublik Deutschland, der Republik Österreich und der Schweiz, strafbar; nach dem Recht Deutschlands meist auch dann, wenn die Tat vom Ausland aus begangen wurde. IP-Adressen von Benutzern, die dies betreiben oder unterstützen, werden daher aufgezeichnet, umgehend gesperrt und die Urheber gegebenenfalls angezeigt!

Änderungen 21. Juli

Bearbeiten

Ich habe den Artikel im Bereich Kontroversen etwas abgeändert, weil meines Erachtens eine Präzisierung notwendig war. Im taz-Artikel (2009) ist davon die Rede, dass sie auf der Wartburg dabei war. Der Satz "Denn es war vorab klar, welche Transparente sie in Auschwitz selbst hatten hochhalten wollen: "Den Holocaust gab es nicht" stand auf denen, und, dass die Lüge sich selbst vernichte." ist im Kern eine Mutmaßung und besagt eben nicht, dass Barnstedt Schilder hochgehalten hat. Zudem heißt es "sie" im Plural, womit selbst der Artikelautor dies Barnstedt nicht persönlich unterstellt.

Den Verweis auf das PDF-Dokument habe ich entfernt, da ich inhaltlich nur eine Textstelle auf Seite 46 gefunden habe, die als Nachweis auf einen taz-Artikel vom Mai 2005 verweist. Als Ersatz habe ich den Verweis auf den Artikel aus der Jungle World vom April 2005 eingefügt, der meines Erachtens inhaltlich präziser ist und möglicherweise zeitlich gesehen den ersten taz-Artikel, auf den sich die Autorin im Dokument der Sächsischen Landeskirche bezieht, sowie - für meinen Geschmack - inhaltlich gesehen den zweiten taz-Artikel im Juni 2009 beeinflusst haben könnte. --Hoenk 21:08, 21. Jul. 2010 (CEST)Beantworten

»keine eindeutigen Beweise«? 24. Februar 2010: 2 Fotos der Wartburg Aktion: [1], [2] --Über-Blick (Diskussion) 20:27, 6. Okt. 2014 (CEST)Beantworten

Keine Holocaustleugnung

Bearbeiten

Sie hat, soweit bekannt, nicht den Holocaust geleugnet. Dies wäre strafbar und artikel-relevant.--Rundholz (Diskussion) 02:09, 18. Sep. 2015 (CEST)Beantworten

Unterlassen Sie bitte Ihre Schönfärbereien im Artikel. . MfG, --Brodkey65|Am Ende muss Glück sein. 02:58, 18. Sep. 2015 (CEST)Beantworten
Wie bitte? Was ist hier Schönfärberei. Bitte um sachliche Begründung?--Rundholz (Diskussion) 03:03, 18. Sep. 2015 (CEST)Beantworten
Bald ist Fr. Barnstedt sicherlich eine Märtyrerin für die gute Sache. Entfernung voin refs ist Vandalismus. VM ist raus. MfG, --Brodkey65|Am Ende muss Glück sein. 03:04, 18. Sep. 2015 (CEST)Beantworten
Also es handelte sich um etwa 10! Referenzen für einen Zweizeiler im Intro, zum weit überwiegenden Teil von ausdrücklich antifaschistischen und nicht reputablen Quellen. Siehe jeweilige einzelne Edits. Allein die Anzahl der refs war völlig überzogen und zudem katastrophal formatiert. Bereits in der taz steht alles drin, die Mitgliedschaften im Intro sind sind unstrittig und bedürfen keiner 10 Referenzen!--Rundholz (Diskussion) 03:23, 18. Sep. 2015 (CEST)Beantworten
Reden Sie sich hier nicht raus; eine unschön formatierte ref ist kein Grund, Inhalte zu löschen. Nicht reputable Quellen, lol? Wahrscheinlich für Sie nicht reputabel. Es gab ja auch keinen Schießbefehl. MfG, --Brodkey65|Am Ende muss Glück sein. 03:29, 18. Sep. 2015 (CEST)Beantworten
Was kritisieren Sie denn nun genau? Ja richtig, den EINEN Schießbefehl gibt es nicht (in Zusammenhang mit der DDR Grenze). Das ist vielmehr ein Sammelbegriff für zahlreiche Bestimmungen zur Anwendung der Schußwaffe (der DDR Grenzer) wie im gleichlautenden wikipedia Artikel beschrieben. Aber darum geht es hier an dieser Stelle gar nicht. Haben Sie sich im Artikel geirrt?--Rundholz (Diskussion) 03:33, 18. Sep. 2015 (CEST)Beantworten
Nein; aber Sie darin, was die Wikipedia ist. Definitiv kein Werkzeug zur Verbreitung von politischen Thesen. Und jetzt Gute Nacht! MfG, --Brodkey65|Am Ende muss Glück sein. 03:36, 18. Sep. 2015 (CEST)Beantworten
Träumen Sie gut, denn das entspricht leider nicht der Realität.--Rundholz (Diskussion) 03:44, 18. Sep. 2015 (CEST)Beantworten
Imke Barnstedt: Den Holocaust gab es nicht

auf dem Foto ganz links Horst Mahler, daneben Ursula Haverbeck, die Frau ?, dann Holocaustleugner Gerd Walther [3], der Mann ?, die Frau mit Fahne ?, dann Imke Barnstedt

Imke Barnstedt (Bildmitte):Die Lüge vernichtet sich selbst ganz rechts Holocaustleugner Rainer Link [4] [5] [6]

kulturschaffende in rechten kreisen

--Über-Blick (Diskussion) 05:08, 18. Sep. 2015 (CEST)Beantworten

nicht reputabel ?

25.11.2014 Verfassungsschutz Neue Kontakte zu Holocaust-Leugnern Nach NWZ-Recherchen nahm sie Anfang August an einem Treffen von Holocaust-Leugnern teil.

der Blick nach Rechts der regierenden SPD: 27.11.2014 Kulturschaffende in rechten Kreisen

--Über-Blick (Diskussion) 05:26, 18. Sep. 2015 (CEST)Beantworten

Holocaustleugnung ist strafbar hätte sie öffentlich den Holocaust geleugnet wäre sie dafür bestraft worden! Bitte Belege hierfür. Das ist kein Antragsdelikt! Auch eine Teilnahme an einem entsprechenden Treffen reicht nicht für eine Titulierung der Person als Holocaustleugnerin. Auf einem Bild neben einem Banner zu stehen erfüllt den Tatbestand nicht, selbst wenn es authentisch wäre. Wo haben Sie den das Foto überhaupt her? Blogsport.de (ist das ihr Qualitätsanspruch?) als Hort für anonyme blogs ist keine reputable Quelle für Inhalte oder (Beweis)fotos JEGLICHER Art in der wikipedia! Sie recherchieren ausdrücklich schlampig.--62.210.94.133 12:14, 18. Sep. 2015 (CEST)Beantworten
Gg die Quellen gibt es keinerlei Einwände. Holocaustleugnung ist nicht erst bei strafrechtlicher Verurteilung relevant. Die Fotos sind ja wohl eindeutig. Ohne Worte, ekelhaft. MfG, --Brodkey65|Am Ende muss Glück sein. 12:30, 18. Sep. 2015 (CEST)Beantworten
Zu dem "Buch" hier http://books.google.de/books?id=uOS8uQcZsR8C&pg=PA90 was er unterjubeln will ist keinerlei Urheberschaft angegeben. Keine reputable Quelle! brodkey betreibt Vandalismus, bitte schützen!--2001:41D0:2:905E:0:0:0:1 12:47, 18. Sep. 2015 (CEST)Beantworten

drehen hier jetzt die Holocaustleugner als IPs frei und kommen mit den fagwürdigen wikipedia Mantren. Fehlt nur noch das sie behaupten Horst Mahler und Co seien nicht auf der Wartburg gewesen und alles nur ne Fotoshop Konstruktion. Nun ja wer glaub den Holocaust habe es nicht gegeben, bei all den Zeitzeugen, Büchern, Dokumenten etc, der glaubt auch Imke Barnstedt sei keine Holocaustleugnerin. Und alle anders lautenden Beweise und seien sie vom Verfassungsschutz seien gefälscht. Mit Holocaustleugnern und ihren Apologeten sollte mensch im real live nicht diskutieren und es somit auch hier lassen. Hoffe das sich hier mal eine wikipedia Instanz mit Verstand einschaltet und die Herrschaften ein wenig diszipliniert. Horst ist im Knast und war oder ist schwer krank, Ursula wird altersbedingt auch bald sterben, Rainer Link hat Selbstmord begangen. Ob Gerd Walther gerade im Knast sitz weiß ich nicht. Das hier nun deren Fans rumtrollen, bedarf wie gesagt auch der Disziplinierung.

Hier steht bspw Imke Barnstedt ist bekennende Holocaustleugnerin.

--Über-Blick (Diskussion) 05:10, 19. Sep. 2015 (CEST)Beantworten

Bin gerade über die VM über dies Seite gestolpert. Neonazi und Holocaustleugnung und als Beleg linksradikale Zeitungen und tote Links? Ist das nicht ein bisschen arg dünn um solche existenzvernichtenden Behauptungen aufzustellen? --2003:66:890D:41B1:5584:32E2:6845:F436 19:06, 19. Sep. 2015 (CEST)Beantworten

Der Verfassungsschutz ist keine "linksradikale Zeitung", ebenso nicht die Nordwest-Zeitung oder der Blick nach rechts, es sei denn mehr ist eine IP und Findet das Leugenen des Holocausts, nicht verwerflich, darfür aber das bezeichnen von einschlägig bekannten, notorischen Holocaustleugner, als Existenzvernichtung. Auch wenn ihr euch auf den Kopf stellt und ihr als IP rumspammed was das zeug hält, die Erde ist keine Scheibe. Imke Barnstedt ist einschlägig bekannte notorische Holocaustleugnerin und wer anderes behauptet auf den sollte die wikipedia Regel im roten Kasten oben, endlich mal angewendet werden. --Über-Blick (Diskussion) 20:26, 20. Sep. 2015 (CEST)Beantworten

Im Aufwerfen von Vorwürfen sind hier manche stark. Nicht alles, was abweichende Meinungen von der eigenen sind, ist automatisch Spam. Imke Barnstedt ist einschlägig bekannt, aber nicht als Holocaustleugnerin, weil sie sich eben genau darum offenbar immer drum herumgewunden hat. Und es gilt immer noch WP:WWNI, WP ist keine Gesinnungspolizei und ist auch nicht etwas, was auf Basis von überwältigenden Indizien Theoriefindung betreibt, sondern es werden Fakten dargestellt. Zu den Fakten gehört:
  1. Frau Barnstedt sucht die Nähe zu Rechtsextremen (und nicht einfach nur Vertriebenen) und hat keine Berührungsängste mit verurteilten Holocaustleugnern
  2. Sie geriert sich in der Öffentlichkeit offenbar so, dass zumindest auf der Wartburg Unterschiede zwischen der Meinung von Holocaustleugnern und ihrer eigenen für Außenstehende nicht erkennbar waren. Die hochgehaltenen Plakate sind nach vernünftigem Ermessen nur so zu erklären, dass damit die so genannte "Auschwitzlüge" gemeint war.
So das kann man alles auf vernünftige Weise im Artikel darstellen und das gehört aus meiner Sicht wie ihre Selbstanzeige auch hinein, wenn sie sich prominent damit in der Öffentlichkeit präsentiert. Da nimmt man vernünftige Belege als externe Links: Neue Kontakte zu Holocaust-Leugnern (man beachte auch den letzten Satz) und macht nicht wie oben interne wikilinks, die überhaupt nichts darstellen oder belegen.
Ansonsten gilt aber: Eine Jungfrau kann auch zwischen Pornodarstellern stehen und ganz, ganz schlimme Gedanken haben. Trotzdem kann es passieren, dass sie anschließend immer noch Jungfrau ist. WP kann nur die Fakten darstellen. Keine Anklage, keine Verurteilung. WP-Editoren sind nicht schlauer als die Staatsanwaltschaft und sind auch niemand, der andere Gedanken lesen kann. Und selbst wenn sie das könnten, bezweifle ich, dass es reicht, um Frau Barnstedt einfach in die Kategorie:Holocaustleugner einzusortieren, denn das ist einfach eine Schlussfolgerung, die offenbar nicht auf Basis von Fakten argumentiert. Sie mag sich eine solche Einsortierung in mancherlei Hinsicht verdient haben, aber es nicht die Aufgabe von WP, das zu beurteilen, sondern der Staatsanwaltschaft. Macht also als erstes eine Beschwerde bei der Staatsanwaltschaft, wenn diese aus Eurer Sicht untätig war, und kommt dann wieder, wenn sie verurteilt ist. MfG --Hoenk (Diskussion) 18:24, 26. Sep. 2015 (CEST)Beantworten
P.S.: Im übrigen sollte man dieser verwirrten Dame nicht mehr Aufmerksamkeit schenken, als sie verdient. Und sie hat sich verdammt wenig Aufmerksamkeit verdient aus meiner Sicht.
welch eine Freakshow, ein Basketballexperte und Hobbyrichter, der nichtmal die simpelsten Prozessregeln kennt: "Einer/m Angeklagte/n ist es erlaubt zu lügen." Kommt mit der Unschuldsvermutung daher. Und das bei der erdrückenden Beweislage. Krude Bildinterpretationen. Na wenn`s nach dieser kruden Vorgehensweise geht, wird Beate Zschäpe auch demnächst freigesprochen, war ja nur die Kassiererin von einem in Sachsen und Thüringen sehr beliebten Verein, oder ?

--Über-Blick (Diskussion) 13:25, 29. Sep. 2015 (CEST)Beantworten

Imke Barnstedt keine Holocaustleugnerin ?

hier werden von Barnstedt Apologeten
Publikative.org
Recherche-Nord,
die TAZ,
der Blick nach Rechts,
das Netz gegen Nazis,
die Nordwest Zeitung
und der Verfassungsschutz
als "linksradikale Quellen" abgetan - geht`s noch ?

NRW: “Bauernhilfe” als Auffangverein des Collegium Humanum?
Publikative.org 3. März 2008

Collegium Humanum» wird verboten - Recherche-Nord 07.05.2008

Netz gegen Nazis 22. April 2008 Das Gericht als Bühne - Horst Mahlers Revisionismus-Kampagne

Imke Barnstedt war u.a. Schatzmeisterin
im vom Innenministerium 2008 verbotenen
Holocaustleugner Verein Bauernhilfe e.V.
Netz gegen Nazis 28. Mai 2008

TAZ:
15. 6. 2009
Stadt der Wissenschaft
Altnazi im Übermorgen
Die selbst ernannte "Übermorgenstadt" Oldenburg wirbt für die Vorgestern-Akteurin Imke Barnstedt.
Die war noch vor wenigen Jahren als Funktionärin in rechtsradikalen Organisationen aktiv.
Benno Schirrmeister Reporter und Redakteur
http://www.taz.de/!5161351/

08.03.2010
Oldenburgerin sieht überall "Holocauste"
Andreas Speit
http://www.taz.de/1/archiv/digitaz/artikel/?ressort=na&dig=2010%2F03%2F08%2Fa0184&cHash=9009394e1a

Blick nach Rechts 27.11.2014 : Kulturschaffende in rechten Kreisen

eindeutige Holocaustleugnung durch Imke Barnstedt, zusammen mit anderen einschlägig bekannten Holocaustleugnern

der Verfassungsschutz zitiert in der Nordwest Zeitung
Neue Kontakte zu Holocaust-Leugnern

--Über-Blick (Diskussion) 13:34, 29. Sep. 2015 (CEST)Beantworten

Wenn Imke Barnstedt keine Holocaustleugnerin ist,
warum klagt sie dann nicht gegen Publikationen die das Gegenteil behaupten ?

beispielsweise gegen den Zweiten Zwischenbericht zur Beobachtung des Vereins Deutsche Sprache e.V.

oder die Publikation Nazihochburg_Oldenburg

oder den Blick nach Rechts Kulturschaffende in rechten Kreisen Vollversion

oder gegen das Bündnis gegen Rechts Oldenburg und [bgrol.blogsport.de/images/BerlinerZimmer.pdf deren Publikation]

--Über-Blick (Diskussion) 14:06, 29. Sep. 2015 (CEST)Beantworten

die Nordwest Zeitung:

25.11.2014
Verfassungsschutz
Neue Kontakte zu Holocaust-Leugnern
Imke Barnstedt bei Treffen in Thüringen –Kleinbühnen-Betreiberin: Kein rechtsradikaler Hintergrund
von Julian Feldmann und Christoph Kiefer
http://www.nwzonline.de/oldenburg/politik/neue-kontakte-zu-holocaust-leugnern-neue-kontakte-zu-holocaust-leugnern_a_20,0,1420278374.html

26.11.2014
Rechtsradikale
„Nicht für Barnstedt werben“
Kritik an Theatermacherin nach NWZ-Bericht
http://www.nwzonline.de/oldenburg/politik/nicht-fuer-barnstedt-werben_a_20,0,1480006228.html

01.12.2014
Radikale
Barnstedt: Opfer der Vertreibung gedacht
Vorwürfe zurückgewiesen
http://www.nwzonline.de/oldenburg/wirtschaft/barnstedt-opfer-der-vertreibung-gedacht_a_21,0,83353080.html

02.12.2014
Geheime polizeiliche Ermittlungsdaten veröffentlicht
http://www.nwzonline.de/oldenburg/politik/geheime-polizeiliche-ermittlungsdaten-veroeffentlicht_a_21,0,167846827.html

06.12.2014
Holocaust-Vorwurf
Keine normale Gedenkstätte
Barnstedt bei „rechtsextremer Pilgerstätte“
von Christoph Kiefer
http://www.nwzonline.de/oldenburg/politik/keine-normale-gedenkstaette_a_21,0,474050158.html

10.12.2014
Vorwürfe
Vertriebene auf Distanz zu Barnstedt
Kreisverband nimmt Stellung
http://www.nwzonline.de/oldenburg/politik/vertriebene-auf-distanz-zu-barnstedt_a_21,0,826592105.html

--Über-Blick (Diskussion) 14:35, 29. Sep. 2015 (CEST)Beantworten

Weltbund zum Schutz des Lebens

Bearbeiten

Es wäre zu prüfen, ob sie tatsächlich einen Bezug zu dieser Organisation hat, da sie im Abschnitt Deutschland dort erwähnt ist. --Hannover86 (Diskussion) 10:11, 5. Sep. 2018 (CEST)Beantworten

seit wann überführt rechtsextrem?

Bearbeiten

Gem. Artikel ist sie seit 2003 überführt rechtsextrem , wirkte aber noch 2007 im ZDF in Fersehfilmen mit. Das passt was nicht. Als rechte Aktivistin hätte sie doch bestimmt Auftrittverbot bekommen, oder? Wann wurde sie denn verurteilt, wegen der Holocaustleugnung?--Flk-Brdrf (Diskussion) 02:41, 23. Mai 2021 (CEST)Beantworten